Am 13. November veranstalten die Automotive News in Detroit (USA) erstmals eine Konferenz zu alternativen Antriebskonzepten. Zu der „Green Car Conference and Exhibition†wird demnach unter anderem auch Patrick Oliva, Corporate Vice President Prospective & Sustainable Development bei Michelin, als Teilnehmer einer Podiumsdiskussion erwartet.
Am kommenden Samstag (18. Oktober) wird die neue Miss Yokohama im Musikpark A1 in Dietikon (Schweiz) gewählt. Elf Finalistinnen, die aus über 100 Bewerberinnen ausgesucht wurden, dürfen sich dabei in drei Gängen präsentieren.
Nach dem zweiten Wahlgang scheidet allerdings die Hälfte der Anwärterinnen aus, um nach dem Finale die Miss zu küren. Neben dem Job als Yokohama-Markenbotschafterin, winken der Siegerin weitere Preise: Suzuki und Yokohama stellen für ihr Amtsjahr beispielsweise einen Suzuki Swift Sport bereit, der mit Alurädern von RH und einem Fahrwerk von KW ausgerüstet ist..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-10-15 00:00:002023-05-17 11:24:24Am Wochenende wird gewählt: die Miss Yokohama
Der Onlineersatzteilehändler Q-11 Autoteile mit Sitz in Dietlikon (Schweiz) will sein Sortiment um das Angebot von Reifen solcher Hersteller wie Michelin, Continental, Fulda, Goodyear, Dunlop etc. erweitern. Das Unternehmen sieht dies eigenen Worten zufolge als wichtigen strategischen Schritt hin zum Vollsortimenter.
Hatte man sich bis dato auf Ersatzteile für Fahrzeuge sämtlicher Marken im Bereich Kfz-Reparatur und -instandhaltung konzentriert, so versteht Q-11 Autoteile den Einstieg in das Reifengeschäft auch als sinnvolle Abrundung seines Lieferprogramms, womit für die Kunden ein Mehrwert – nämlich den Bezug von Ersatzteilen und Reifen aus einer Hand – verbunden sei. Zu den gewünschten Reifen gelangt der Kunde über die dynamische Artikelauswahl des über die Adresse www.q-11.
de zu erreichenden Onlineshops. Nach Eingabe der gewünschten Dimension kann der Kunde entscheiden, welche Reifenmarke bzw. welches Reifenmodell es sein soll.
Unbekannte Diebe haben in der Nacht vom 8. auf den 9. Oktober 2008 die Filiale eines Reifenhandels in Adelsdorf (Landkreis Erlangen-Höchstadt) aufgesucht, drangen dort nach dem Aufbrechen eines Schließzylinders in das Gebäude ein und ließen dann nach dem derzeitigen Ermittlungsstand des Polizeipräsidiums Mittelfranken Reifen im Wert von rund 40.
000 Euro mitgehen. Mit einem mitgebrachten und später am Tatort zurückgelassenen Hubwagen sei es den Einbrechern gelungen, zahlreiche Pkw-Reifen mit Felgen sowie Lkw-Reifen ohne Felgen in einen zuvor im Landkreis Forchheim gestohlenen Lkw zu verladen und abzutransportieren, so die Ermittler. Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken bittet etwaige Augenzeugen, sich unter der Telefonnummer0911/2112-3333 zu melden.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-10-15 00:00:002023-05-17 11:24:24Reifen im Wert 40.000 Euro in Adelsdorf gestohlen
Beim neuen A6 des Modelljahrganges 2009 wird Audi Alcoa-Räder mit „Dura-Bright”-Technologie als Erstausrüstung montieren. Damit – so der Räderhersteller – werde nicht nur das Erscheinungsbild des im Rahmen der Paris International Motor Show vorgestellten Autos aufgewertet, sondern der Fahrzeugbesitzer profitiere zudem davon, dass sich die Räder leichter sauber halten lassen und weniger anfällig gegen Korrosion sein sollen. „Es war klar, dass Audi eine neue Räderlösung brauchte, die einerseits unverwüstlich ist, andererseits aber auch ein hochqualitatives und innovatives Finish zu bieten hat.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-10-15 00:00:002023-05-17 11:24:24„Dura-Bright”-Räder von Alcoa OE bei neuem Audi A6
Der Schritt hin zum Einheitsreifen in der MotoGP wird von den Veranstaltern hauptsächlich damit begründet, dass die Motorradrennserie dadurch kostengünstiger und sicherer werden soll. Jean-Philippe Weber, Motorradrennsportmanager des französischen Herstellers Michelin, glaubt indes nicht, dass diese Ziele damit tatsächlich auch erreicht werden können. „Ich denke nicht, dass sich viel ändern wird.
Die Rennen werden nicht enger werden, und es wird neue Probleme geben. Man braucht ein breites Angebot an Reifen. Wenn man nur harte Reifen hat, bekommt der Pilot Probleme, der nur auf weichen Reifen fahren kann“, hat er gegenüber den Motorcyclenews zu Protokoll gegeben.
Und selbst wenn die Maschinen dadurch tatsächlich etwas langsamer würden, werde dieser Effekt durch die fortschreitende Entwicklung seitens der Teams bzw. Motorradhersteller sicherlich schnell wieder zunichtegemacht, glaubt Weber. „Die MotoGP ist ein Sport, in dem der Wettbewerb zwischen zwei Reifenherstellern eine große Rolle spielt“, hat er bei dieser Gelegenheit noch einmal den Grund dafür wiederholt, warum Michelin sich nicht als Alleinausrüster der Serie beworben hat.
„Wir haben viele Titel gewonnen, und auch wenn unsere Ergebnisse in der MotoGP in den vergangenen beiden Jahren nicht so gut waren wie erwartet, wollten wir immer einen harten Gegner haben. Das war unsere Philosophie. Als das Reifenmonopol eingeführt wurde, hat Michelin entschieden, sich nicht zu bewerben.
Noch vor Beginn der Umrüstsaison hatten die Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) im September ihre Partner zur gemeinsamen Tagung unter dem Motto „Feel the Power“ nach Berlin geladen. Schauplatz der alle zwei Jahre stattfindenden Zusammenkunft war wiederum das Estrel-Hotel, denn hierzulande dürfte es nur wenige Lokalitäten geben, die genügend Platz für eine derartige Veranstaltung bieten: Immerhin kann sich die GDHS mit all ihren Partnern unterschiedlichster Ausprägung – Premio, Handelsmarketinginvitiative (HMI) oder Quick – inzwischen mit alles in allem über 880 Betrieben als größte Reifenhandelsverbundgruppe in Deutschland bezeichnen. Und rund 1.
000 Gäste waren der Einladung in die Hauptstadt gefolgt, um sich vor Ort untereinander auszutauschen. „Wir haben dieses Motto für die Tagung gewählt, weil die Marktsituation es erfordert. Wir wollen Impulse geben und zum Denken bzw.
Nachdenken anregen“, so GDHS-Geschäftsführer Goran Zubanovic mit Blick auf die nach der mehr oder weniger ausgefallenen Winterreifensaison des Vorjahres allgemein vorherrschende Nervosität in der Branche. Die Tagung sollte den Handelspartnern Möglichkeiten aufzeigen, wie sie am besten mit dem „momentan schwierigen Umfeld“ fertig werden bzw. wie man diesen Umständen am besten Rechnung trägt.
Dabei wurde im Wesentlichen eine geschlossene GDHS-Gemeinschaft beschworen. Es gehe – so Zubanovic – unter anderem darum, die „Solisten so abzustimmen, dass der GDHS-Sound im Markt gehört wird“.
„Unser Ziel ist es, in allen Bereichen die klare Nummer eins in Deutschland zu sein“, sagt Goran Zubanovic, Geschäftsführer der Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS)
„Unsere Bausteine entstehen aus der Partnerschaft heraus durch den Austausch bei Stammtischen, Workshops, in Arbeitskreisen usw. Sie stammen nicht von irgendeinem elitären Zirkel“, so GDHS-Geschäftsführer Klaus Romanus
Peter Hülzer, geschäftsführender Vorsitzender des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV), hatte den Tagungsteilnehmern in Berlin wenig Erhellendes in Sachen Marktentwicklung mitzuteilen
Für Dr. Rainer Landwehr, Vorsitzender der Goodyear Dunlop Tires Germany, ist die alle zwei Jahre stattfindende GDHS-Tagung weit mehr als nur ein simples Partnertreffen – er sieht sie vielmehr als eine Art „Familientreffen“
Nach Meinung von Prof. Dr. Joachim Zentes, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Goodyear Dunlop Tires Germany, wird es 2012 nur noch zwei Arten von Kooperationen geben: „die exzellenten und die toten“
Etwa ein Dutzend Piloten habe diese Woche den Indianapolis Motor Speedway unter die Lupe genommen, um einen neuen Goodyear-Reifen zu erproben, berichtet Motorsport Total. Das Juli-Rennen war zu einem Fiasko geworden, weil die Gummis bereits nach wenigen Runden am Ende waren. „Einfach ausgedrückt ist dieser Reifen nun weicher“, wird Goodyear-Sprecher Stu Grant zitiert: Offenbar konnten einige Piloten einen kompletten Long Run mit bis zu 35 Runden am Stück absolvieren.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-10-10 00:00:002023-05-17 11:24:26Neue Goodyear-Rennreifen im Test
Erst im September war die Produktion in Goodyears Lkw-/EM-Reifenwerk in Topeka (Kansas) für mehrere Tage geschlossen worden, weil der Hurrikan „Ike“ Zuliefererwerke heimgesucht hatte, so dass es an Rohmaterialien mangelte. Wenn in der nächsten Woche in Teilen des Werkes, in denen Lkw-Reifen produziert werden, erneut die Fertigung ruht und ca. 500 der im Werk beschäftigten 1.
Der Volkswagen-Konzern sei Gerüchten zufolge an einer Übernahme der angeschlagenen Werkstattkette ATU interessiert, berichtet kfz-betrieb online. Ein Zusammengehen könnte den von Volkswagen angestrebten Ausbau des konzerneigenen Werkstattsystems Stop+Go deutlich beschleunigen. Die am ATU-Stammsitz Weiden erscheinende Tageszeitung „Der neue Tag“ hatte ebenfalls erst kürzlich vom Interesse des Volkswagen-Konzerns berichtet.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-10-10 00:00:002023-05-17 11:24:26Spekulationen um Volkswagen und ATU