Reifenpräsenter von Fulda soll Wartezeiten verkürzen helfen

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Um im Verkaufsraum Produktinformationen ansprechend darstellen, Sicherheitsthemen unterhaltsam aufbereiten oder Fahrtipps verständlich präsentieren zu können, hat Fulda einen Reifenpräsenter mit integriertem DVD-Player und Bildschirm entwickelt. „Um mit seinem Produkt in der Fülle der Angebote im Verkaufsraum überhaupt wahrgenommen zu werden, muss man sich als Reifenhersteller schon was einfallen lassen“, so das Unternehmen, das zur Unterhaltung bzw. Informationen der Kunden zugleich auch noch für die Sommer- und Wintersaison jeweils eine themenspezifische DVD erstellt hat.

Neben Beiträgen über Veranstaltungen wie die Fulda Challenge oder die Messe „Abenteuer Allrad“ und Produkte, nutzt man die neue Kommunikationsplattform auch für die Verbraucheraufklärung. So erhalten die Autofahrer Antworten auf die Fragen, warum Winterreifen nicht nur auf Schnee und Eis so wichtig sind und wie man mit dem richtigen Luftdruck bares Geld sparen kann. Zudem erfährt der Verbraucher von der neuen Serviceoffensive „Clever Fahren“, unter der das Unternehmen alle seine kostenlosen Dienstleistungen für den Autofahrer vereint hat.

Ganz besonders gut kommen nach Erfahrung des Reifenherstellers zudem immer wieder die über 50 Jahre alten Werbespots an, die zur Auflockerung zwischen den einzelnen Themenblöcken platziert sind. Alles in allem biete der Präsenter dem Autofahrer wie dem Handel daher einen Mehrwert. „Kleinere Wartezeiten werden von den Kunden so gerne in Kauf genommen, und der Verkaufsraum wird um eine Attraktion bereichert“, heißt es vonseiten des Unternehmens, das es als seine Aufgabe sieht, im Markt nicht nur als Produzent und Lieferant von Reifen, sondern auch als Handelsdienstleister aufzutreten.

Hohe Nachfrage nach EM-Reifen dürfte noch anhalten

Die Finanzkrise hat die Hersteller von Maschinen und Fahrzeugen für den Mineneinsatz offenbar noch nicht erreicht, denn laut Reuters sind deren Auftragsbücher nach wie vor gut gefüllt. Das dürfte auch bedeuten, dass die weltweit hohe Nachfrage nach EM-Reifen weiter anhält, folgert die Nachrichtenagentur unter Verweis darauf, dass sich in der Vergangenheit die Auslieferung so manchen Fahrzeugs für den Mineneinsatz aufgrund im Markt fehlender Reifen verzögert habe. „Bei uns ist die Reifenindustrie der Flaschenhals gewesen.

Vor ein paar Jahren ist die Lage mit Lieferzeiten von bis zu einem Jahr bei einigen Fahrzeugen sehr angespannt gewesen. Aber nun sind es nur noch rund drei Monate”, wird Klas Magnusson, Information Officer bei Volvo Construction and Equipment, in dem Bericht zitiert. „Alle sind sich einig, dass langfristig bzw.

während der nächsten fünf bis zehn Jahre die Märkte in China, Brasilien und Indien weiter wachsen werden und damit mehr Mineralien und Energie benötigen”, kommt auch Luc Minguet, President Earthmover & Industrial Tyre Products bei Michelin, zu Wort. „Wir sehen noch kein Abflachen der Nachfrage. Wir bauen unsere Produktionskapazitäten aus so schnell es geht.

Diesen Winter wieder verlängerte Öffnungszeiten bei Vredestein

Auch in diesem Winter will Vredestein den Reifenfachhandel wieder mit erweiterten Öffnungszeiten unterstützen: Ab sofort ist das Unternehmen wochentags bis 18 Uhr und am Samstag von acht bis 13 Uhr unter 0261/8076600 zu erreichen. Einen 24-Stunden-Bestellservice bietet darüber hinaus das Vredestein-Internetportal, für das sich der Reifenfachhandel unter der gleichen Telefonnummer oder per E-Mail an customer.de@vredestein.

Jean-Philippe Weber überzeugt MotoGP-Einheitsreifenkonzept nicht

Der Schritt hin zum Einheitsreifen in der MotoGP wird von den Veranstaltern hauptsächlich damit begründet, dass die Motorradrennserie dadurch kostengünstiger und sicherer werden soll. Jean-Philippe Weber, Motorradrennsportmanager des französischen Herstellers Michelin, glaubt indes nicht, dass diese Ziele damit tatsächlich auch erreicht werden können. „Ich denke nicht, dass sich viel ändern wird.

Die Rennen werden nicht enger werden, und es wird neue Probleme geben. Man braucht ein breites Angebot an Reifen. Wenn man nur harte Reifen hat, bekommt der Pilot Probleme, der nur auf weichen Reifen fahren kann“, hat er gegenüber den Motorcyclenews zu Protokoll gegeben.

Und selbst wenn die Maschinen dadurch tatsächlich etwas langsamer würden, werde dieser Effekt durch die fortschreitende Entwicklung seitens der Teams bzw. Motorradhersteller sicherlich schnell wieder zunichtegemacht, glaubt Weber. „Die MotoGP ist ein Sport, in dem der Wettbewerb zwischen zwei Reifenherstellern eine große Rolle spielt“, hat er bei dieser Gelegenheit noch einmal den Grund dafür wiederholt, warum Michelin sich nicht als Alleinausrüster der Serie beworben hat.

„Wir haben viele Titel gewonnen, und auch wenn unsere Ergebnisse in der MotoGP in den vergangenen beiden Jahren nicht so gut waren wie erwartet, wollten wir immer einen harten Gegner haben. Das war unsere Philosophie. Als das Reifenmonopol eingeführt wurde, hat Michelin entschieden, sich nicht zu bewerben.

Autofahrer unterwegs auf 25 Jahre alten Reifen

Laut der Rhein Zeitung hat die Polizei in Bad Dürkheim jüngst einen Autofahrer gestoppt, an dessen Fahrzeug mehr als 25 Jahre alte Reifen montiert waren. Die Ende 1982 hergestellten Vorderreifen des Wagens seien deutlich heruntergefahren gewesen, heißt es unter Berufung auf Angaben der Beamten, die das Fahrzeug sicherstellten. Für die im Dezember fällige Hauptuntersuchung des Autos soll der Fahrer eigenen Angaben zufolge jedoch bereits neue Reifen bestellt haben, heißt es.

Conti-Unternehmensteile sollen nicht „verschleudert“ werden

In Form eines Schreibens soll sich der Vorstand der Continental AG jüngst an die Mitarbeiter gewandt haben, um sie darüber zu informieren, dass die Konzernführung „alle Möglichkeiten zur richtigen Aufstellung des Unternehmens“ auslote. Man prüfe alle Optionen für die erst kürzlich neu gegründete Rubber-Group, in der die Geschäftsbereiche Pkw-Reifen, Nutzfahrzeugreifen und ContiTech zusammengefasst wurden. Durch diese Neuordnung seien „Spielräume“ eröffnet werden, die angesichts der „ausgesprochen schwierigen Rahmenbedingungen“ unbedingt notwendig seien, ist in dem Schreiben weiter zu lesen.

Entschieden ist demnach noch nichts, ein „Verschleudern“ von Unternehmensteilen werde es jedoch nicht geben: Es werde „mit diesem Vorstand keinen Verkauf der Pkw-Reifen-, Nutzfahrzeugreifen- und ContiTech-Divisionen geben, der nicht gleichzeitig diese Geschäftsfelder stärkt und positive Zukunftsperspektiven eröffnet“. Die Rubber-Group solle nachhaltig selbstständig bleiben und organische wie externe Wachstumschancen wahrnehmen können, wurden die Conti-Mitarbeiter informiert..

Gewinner von Borbets „Werbestar“-Aktion steht fest

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Seit Kurzem steht der Gewinner der Aktion „Dein Auto als Borbet-Werbestar“ fest. Unter den zehn Finalisten machte Robin Hanke aus Greußen mit seinem getunten Opel Vectra B Sport das Rennen. Beim Finale im Rahmen des Borbet-Mitarbeiterfestes in Medebach konnte er sich gegen die neun anderen Mitbewerber durchsetzen, die wie er zuvor aus einer Vielzahl von Bewerbungen für die Endrunde nominiert worden waren.

Auf dem zweiten Rang platzierte sich Olaf Ellerhausen gefolgt von Ebru Dayi. Alle drei Fahrzeuge sollen nun verschiedene Borbet-Werbemaßnahmen zieren sowie zudem live auf der Essen Motor Show 2008 und der Tuning World Bodensee 2009 an den Messeständen des Räderherstellers zu sehen sein. Für seinen ersten Platz konnte Hanke darüber hinaus unter anderem einen Gutschein für einen Satz Borbet-Aluräder sowie 1.

000 Euro in bar entgegennehmen. Aber auch die anderen Finalteilnehmer gingen nicht leer aus: Sie erhielten ebenfalls jeweils einen Gutschein für einen Satz Borbet-Aluräder sowie Bargeld – insgesamt 1.300 Euro.

Möglicherweise Preiserhöhungen bei Apollo Tyres

Wie Zeitungen des Landes berichten, will der in Indien beheimatete Reifenhersteller Apollo Tyres Ltd. möglicherweise noch in diesem Jahr seine Reifenpreise ein weiteres Mal anheben. Wie Chairman Onkar S.

Kanwar am Rande einer Veranstaltung gegenüber Pressevertretern mitgeteilt hat, seien steigende Kosten der Grund für diese Überlegungen. „Die Kosten steigen, und wir müssen die Preise anheben”, soll er gesagt haben..

Fit für die Zukunft mithilfe des „ContiRunningDay 2008“

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Im Rahmen des sogenannten „ContiRunningDay 2008“ sind am 11. Oktober Conti-Mitarbeiter an 50 Standorten in 19 Ländern unter dem Motto „Fit für die Zukunft” zusammengekommen, um gemeinsam zu laufen. „Unsere interne Version der Fußballweltmeisterschaft – der ‚ContiTeamCup 2006’ – ist ein großer Erfolg gewesen, mit dem der Teamgeist gestärkt und der Zusammenhalt der Continental-Mitarbeiter auf nationaler wie internationaler Ebene gefördert wurde.

Darauf wollen wir mit dem ‚ContiRunningDay’ aufbauen und zugleich einen Beitrag zur Gesundheit unserer Mitarbeiter leisten”, so Personalvorstand Heinz-Gerhard Wente. Mithilfe gemeinsamer sportlicher Aktivitäten lassen sich seinen Worten zufolge neue Netzwerke unabhängig von Hierarchien und Hindernissen knüpfen.

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Dunlop-Aktion „Test the Best“ wird 2009 fortgesetzt

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Im Rahmen der Aktion „Test the Best“ hat Dunlop in der Saison 2008 Motorradfahrern die Möglichkeit gegeben, zu – wie es heißt – „besonders günstigen Konditionen“ Reifen der Marke zu testen. Zahlreiche Biker haben demnach die Gelegenheit genutzt, bei dem Dunlop-Race-Truck vorbeizuschauen, der bei zahlreichen Bikertreffen Station gemacht hat, und sich über die beste Bereifung für ihr Motorrad beraten lassen bzw. vor Ort dann auch gleich einen Satz Dunlop-Reifen zu erwerben.

Durch den „riesigen Erfolg“ der Aktion sieht sich der Reifenhersteller bestätigt und plant deshalb, die Aktion in der kommenden Saison an anderen Standorten und mit einer neuen Produktlinie zu wiederholen. Orte und Termine sollen zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben werden.

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