Modells für „WERKSTATTkultur 2010“ stehen fest

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Für den Stahlgruber-Juliäumskalender „WERKSTATTkultur 2010“ stehen die 15 Finalistinnen fest. Über 500.000 Bewertungen sind im Abstimmungszeitraum auf www.

werkstattkultur.com abgegeben worden. Die Finalistinnen der Jubiläumsausgabe des erfolgreichen Kalenderprojekts „WERKSTATTkultur 2010“ von Stahlgruber treten nun in die heiße Phase des Projekts ein.

Neben den schönsten Stahlgruber-Kundinnen wurden auch sechs männliche Statisten für das Projekt ausgewählt. Wie in den Vorjahren bewegte sich die Teilnahme an der Abstimmung auf sehr hohem Niveau. Weit über 500.

000 Bewertungen gingen für die potenziellen Kalenderschönheiten und die männlichen Statisten ein. Die glücklichen Gewinner des Internetvotings, die aus dem gesamten Bundesgebiet kommen, stellen sich nun dem wohl spannendsten Teil des Kalenderprojekts. Nach der Einsendung weiterer Probeaufnahmen wird das Team von „WERKSTATTkultur 2010“ die Finalistinnen und Statisten den vorgegebenen Kalendermotiven zuordnen.

Debatte über die Zukunft der Abwrackprämie

Die CSU hat die Bundesregierung vor einem Alleingang bei der Verlängerung der sogenannten Abwrackprämie gewarnt. Der Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Peter Ramsauer, sagte im Deutschlandfunk, er rate der Regierung „sehr dazu, keine Entscheidung in dieser Frage zu treffen, ohne sich vorher mit den Koalitionsfraktionen ins Einvernehmen zu setzen", meldet die Süddeutsche Zeitung. Das Bundeskabinett wolle am kommenden Mittwoch entscheiden, wie lange und zu welchen Konditionen die Prämie für das Verschrotten von Altautos über den 31.

Mai hinaus gezahlt werden soll. Wegen der unerwartet großen Nachfrage wird in der Bundesregierung überlegt, die Abwrackprämie von 2.500 Euro pro Fahrzeug zu verringern oder aber die Gesamtsumme, die aus Bundesmitteln dafür zur Verfügung gestellt wird, zu deckeln.

Statt der ursprünglich vorgesehenen 1,5 Milliarden Euro, die schon für die bisher gestellten 1,2 Millionen Anträge nicht ausreichen, ist nun eine Obergrenze von vier bis fünf Milliarden Euro im Gespräch. Experten warnten unterdessen vor den Folgen des großen Erfolges der Abwrackprämie für die deuschen Werkstätten. Ältere Autos seien eine Einkommensquelle für kleine, freie Werkstätten.

Wenn nach Auslaufen der Abwrackprämie eine Million Autos verschrottet seien, „sind die freien Werkstätten in ihrer Existenz gefährdet“, meinte der Ferdinand Dudenhöffer von der Universität Duisburg-Essen. Außerdem hätten Autos, die zu jung für die Prämie seien, hätten einen viel geringeren Wert als zuvor..

April-April: Mindestprofiltiefe bleibt 1,6 Millimeter

Sie werden es mit Sicherheit geahnt haben. Die Meldung vom Mittwoch unter dem Titel „Neuregelung rund um Mindestprofiltiefe auf dem Weg?“ las sich zwar durchaus plausibel, entsprang allerdings der Phantasie der Redaktion der NEUE REIFENZEITUNG. So sehr Handel und Industrie sich vielleicht eine Mindestprofiltiefe von drei oder vier Millimeter wünschen mögen, mit unserer Meldung jedenfalls haben wie Sie in den April geschickt.

Schuhe aus recyceltem Gummi

Im Herbst letzten Jahres hatte die US-Schuhmarke Timberland bereits angekündigt, aus Altreifen gewonnenes Recyclat für die Produktion von Schuhsohlen zu verwenden. Für den Recyclingprozess ist die Firma Green Rubber (Malaysia) verantwortlich, die auf Altreifenressourcen in Malaysia zurückgreift. Die Schuhe selbst werden in einer Timberland-Fabrik in China hergestellt.

Die 200.000 ab Juli herzustellenden Schuhe sollen zu 50 Prozent aus recycelten Reifen bestehen, sodass die Schuhe als „grüne“ Produkte vermarktet werden können..

CMS C8 in neuer Farbvariante erhältlich

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Das Design C8 – erhältlich in 7,5×17“, 8×18“, 8×19“ und 9,5×19“ – der CMS Automotive Trading (St. Leon-Rot) ist in einer weiteren Farbausführung erhältlich: Diamant Schwarz Matt. Zusätzlichen Glanz verleiht der Felge die Frontpolierung der einzelnen Speichen, die sich von der Nabe zum Felgenbett strecken.

Ab 19 Zoll Durchmesser bietet CMS exklusive Spurverbreiterungen mit ABE an. Diese verleihen den Rädern zusätzliche Individualität.

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Britische Handelskette HiQ will 500 neue Jobs schaffen

Die zu Goodyear Dunlop gehörende britische Handelskette HiQ wolle im Rahmen einer Expansion des Franchiseprogrammes bis zu 500 neue Jobs schaffen, berichtet die Birmingham Post. Innerhalb der nächsten drei Jahre sollen 136 neue HiQ-Betriebe entstehen, nachdem das Unternehmen zu Beginn der Expansionsphase im letzten Jahr 106 Eigenbetriebe ins Franchising übergeführt hatte. Hatten im Jahre 2007 noch 15 Franchisenehmer 33 Outlets, so führen aktuell 41 Franchisenehmer 137-HiQ-Zentren.

Ende 2009 wolle man 170 und im Jahre 2012 etwa 275 franchisegeführte Outlets haben, zitiert die Zeitung den deutschen HiQ-Direktor Jürgen Titz, der sein Amt im Januar angetreten hat. HiQ hat unlängst 27 Betriebe an die „Easy Auto“-Zentren abgegeben..

Niedersachsens Opposition will Hilfe für Conti

Jetzt hat sich auch Niedersachsens SPD-Landtagsfraktionschef und Oppositionsführer Wolfgang Jüttner bzw. die SPD für den Erhalt des Continental-Standorts Hannover-Stöcken ausgesprochen und fordert die Landesregierung auf, alle arbeitsmarktpolitischen Instrumente voll auszuschöpfen. Man müsse darauf hinwirken, dass im Falle staatlicher Hilfen für die Schaeffler/Conti-Gruppe diese nur unter der Bedingung gewährt werden, dass die niedersächsischen Standorte von Continental dauerhaft gesichert werden.

Die Zeitschrift „promobil“ testet Sommerreifen für Camper

Die Zeitschrift „promobil“ hat Sommerreifen der Größe 215/70 R16 C/CP für Camper (Kennzeichnung CP) und Transporter/Leicht-Lkw (Kennzeichnung C) auf Fiat Ducato getestet. Testsieger wird der Chrono Camper von Pirelli als echter Campingreifen, einen Kauftipp gibt’s auch für Nokians Hakka C Cargo, der als Transporterreifen ausgewiesen ist. Die beiden Campingspezialisten Vanco Camper von Continental und der Agilis Camping von Michelin erhalten ebenso die Note „gut“ wie der Transporterreifen Hankook RA 08.

Die Note „befriedigend“ verteilen die Tester an den Marshal Radial 857 (baugleich mit dem Kumho Radial 857), den Maxxis UE 168 und den Sava Trenta. Die detaillierten Testergebnisse der einzelnen Produkte finden sich auf unseren Internetseiten unter Reifentests..

Deldo führt Sailun-Reifen exklusiv in Europa ein

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Der belgische Reifengroßhändler Deldo Autobanden hat ein neues Fabrikat im Sortiment. Wie das Unternehmen mit Sitz in Antwerpen mitteilt, werden ab sofort auch Reifen der chinesischen Marke „Sailun“ exklusiv in Europa vertrieben. Zu Beginn wolle man sich auf die Vermarktung von Pkw- und 4×4-Reifen von Sailun konzentrieren.

Zu einem späteren Zeitpunkt sollen dann auch Llkw-Reifen des chinesischen Herstellers folgen. Wie der Großhändler betont, könne man mit der neuen Marke ein „äußerst wettbewerbsfähiges Preis-Leistungs-Verhältnis“ bieten. Das Sortiment, das im Laufe dieses Jahres verfügbar sein wird, umfasst zunächst Reifen zwischen 14 und 17 Zoll.

Die Sailun Co. Ltd. wurde 2002 in Qingdao (Provinz Shandong) gegründet und fertigt am Standort neben Pkw- und Llkw-Reifen auch Lkw- und EM-Reifen.

AutoBild testet Golf-Standardgröße

Beim diesjährigen Sommerreifentest hat sich AutoBild für die Standardreifengröße des aktuellen Golf VI entschieden: 205/55 R16. Das begehrte Urteil „vorBILDlich“ geht an die Reifentypen Turanza ER300 von Bridgestone, PremiumContact 2 von Continental und Ventus Prime K105 von Hankook. Hinter einem breiten Mittelfeld von je drei „gut“ und „befriedigend“ bewerteten Reifentypen geht die rote Laterne an den Reifentyp Acelere Sportz des indischen Herstellers Apollo.

Mitgetestet in diesem Standardsommerreifentest wurden Michelins als „Ökoreifen“ klassifizierter Energy Saver und Goodyears Ganzjahresreifen Vector 4Seasons: Ersterer erhielt die Note „befriedigend“, zweiterer musste mit „bedingt empfehlenswert“ vorlieb nehmen. Wie immer finden Sie die detaillierten Testergebnisse, wenn Sie auf unseren Internetseiten die umfangreiche Datensammlung der Reifentests anklicken..