Die Räder stellen nicht nur physikalisch, sondern auch optisch die Verbindung eines Autos zur Straße her. „Deshalb kommt es auf das richtige Verhältnis der Proportionen von Felgen und Karosserie extrem an“, erklärt AC Schnitzers Chef-Designer Michele Viandante. „Zu kleine Felgen lassen ein Fahrzeug schnell hochbeinig und instabil wirken.
“ Wahrhaft erdverbunden zeigen sich dagegen die neuen Dimensionen der einteiligen Leichtbau-Schmiedefelge mit gefrästem Stern vom Typ V: Mit 22 Zoll Außendurchmesser, das ist weit mehr als ein halber Meter, verleiht sie selbst Fahrzeugen wie dem neuen 7er (F01/F02), dem X5 (E70) und dem X6 (E71) visuell die nötige Bodenhaftung und füllt die Radhäuser. Dabei beträgt das Gewicht der Vorderachsfelge gerade einmal 14,3 Kilogramm.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Type51.jpg44285745Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-09-03 08:18:002023-05-17 14:32:50AC Schnitzers Leichtbau-Schmiedefelgen Typ V in 22 Zoll jetzt lieferbar
Die ersten Zahlen des Encircle-Preismonitors liegen vor. Wie das britische Marktforschungsinstitut Encircle Marketing gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG mitteilt, haben sogenannte „Mystery Shopper“ im Juli rund 1.200 Anrufe bei Reifenfachhändlern, Autohändlern, Fachmärkten und Preisabfragen bei Online-Plattformen durchgeführt und dabei Preise für 35 verschiedene Marken aus dem gesamten Marktspektrum zusammengetragen.
Wie das Unternehmen mitteilt, wurde das Preismonitor auch im August durchgeführt; und für September und Oktober wolle man speziell nach Winterreifen und deren Preise in Deutschland fragen. Laut Preismonitor ergab sich im Juli etwa, dass der durchschnittliche angebotene Premiumreifen 106,89 Euro inklusive Steuern, Montage und Auswuchten koste. Im mittleren Marktsegment wurden Reifen durchschnittlich für 79,87 Euro angeboten und im Budgetsegment mit 77,80 Euro (namentlich genannt) bzw.
Die mittlerweile 143 MOTOO-Werkstätten und 50 MOTOO-Teilehandelspartner bekommen dieser Tage ein neues Angebot über Werkstattersatzwagen. Für die diesjährige Aktion hat sich die Systemzentrale nach intensiver Recherche für eine Zusammenarbeit mit Fiat und der ALD Lease Finanz GmbH entschieden. Die Wahl fiel auf den Fiat Panda, den die MOTOO-Partner zu besonderen Konditionen leasen und versichern können.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/MOPanda1.jpg7501213Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-09-02 10:09:002023-05-17 14:32:56MOTOO: Start für neue Werkstattersatzwagenaktion
Beim 40. Jubiläum des 1.000-Kilometer-Rennens am Wochenende vom 21.
bis zum 23. August am Nürburgring hatte das in der GT2-Klasse der Le-Mans-Serie startende Hankook-Team Farnbacher Grund zum Feiern: Denn nachdem man schon bei den bisherigen Saisonläufen recht gute Platzierungen und einen Podiumsplatz erzielen konnte, gelang es dem Rennstall in der Eifel zum ersten Mal, im Qualifying bis auf die Pole Position vorzufahren. Pierre Kaffer sorgte dafür, dass der Hankook-bereifte Ferrari F 430 GT des Teams mit der Startnummer 89 von der Spitze des Wettbewerberfeldes aus ins Rennen gehen konnte, wo man dann allerdings mit dem letztendlich vierten Rang ganz knapp eine weitere Podiumsplatzierung verpasste.
„Nach dem Start von der Pole Position hatten wir uns für das Rennen etwas mehr erhofft“, erklärt denn auch Young Su Kim, leitender Entwicklungsingenieur für Rennreifen bei Hankook Tire. „Im Qualifying konnten wir unser Potenzial mit der Pole Position bereits zeigen. Auch im Rennen waren unsere Fahrer in der Lage, konstant gleichschnelle Rundenzeiten wie die Zweit- und Drittplatzierten zu erzielen.
Leider hatten wir dann mehrfach Probleme bei den Boxenstopps. Um auch im Rennen ganz oben zu stehen, braucht man immer auch das nötige Rennglück“, sagt er. „Bereits bei der vierten Veranstaltung in der Debütsaison vom ersten Startplatz der GT2-Klasse ins Rennen zu gehen, ist natürlich ein schöner Erfolg für Hankook Tire und das ganze Team“, freut sich Michael Eckert, für die Le-Mans-Serie zuständiger Renningenieur bei Hankook Tire in Europa.
„Trotzdem sammeln wir nach wie vor Erfahrungen in dieser hochkarätigen und für uns neuen Serie. Grundsätzlich sind wir jedoch mit der Leistung unserer Rennreifen zufrieden. Wir haben signifikante Entwicklungsfortschritte in einer relativ kurzen Zeit erzielt und konnten das beim Qualifying auch unter Beweis stellen.
In Zukunft müssen wir lediglich noch die gute Startposition in ein ebenso gutes Rennergebnis übertragen. Es ist aber auch klar, dass man die in der Premierensaison gewonnenen Erkenntnisse erst im zweiten Jahr voll ausspielen kann“, ergänzt er.
Der Hankook-bereifte Ferrari F 430 GT mit der Startnummer 89 ging von der Spitze des Wettbewerberfeldes aus ins Rennen
Freude bei den Hankook-Fahrern Pierre Kaffer (links) und Allan Simonsen über die Pole Position
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Hankook-Ferrari_Pole_Position1.jpg267400Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-08-27 14:32:002023-05-17 14:33:04Erstmalig Pole Position für Hankook in der Le-Mans-Serie
Der Motorradreifenanbieter Continental empfiehlt Motorradfahrern, möglichst vor jeder Ausfahrt den Luftdruck der Reifen zu prüfen und auf die Beladung und geplante Geschwindigkeit einzustellen. Dabei würden mögliche negative Einflüsse auf die Fahreigenschaften vermieden. Um bei Bikern die Aufmerksamkeit für das Thema „Luftdruck“ zu erhöhen, erhält jeder Motorradfahrer, der seit 1.
Juli 2009 einen Satz Reifen der Modelle ContiRoadAttack, ContiSportAttack oder ContiMotion angeschafft hat, einen Design-Luftdruckprüfer im Wert von 14 Euro gratis zugesandt. Das dazu nötige Formular findet sich – zusammen mit allen Informationen über die Motorradreifen von Continental – unter www.conti-moto.
Siegerpodest fest in der Hand der „Doppel-Nullen“: Beim 1.000-Kilometer-Rennen auf dem Nürburgring führte an den Aston Martin mit den markanten dreistelligen Startnummern kein Weg vorbei. Nach knapp sechsstündiger Renndauer überquerte am Sonntagabend die „007“ vor der „009“ und der „008“ die Ziellinie.
Mit einem Audi R10 TDI und dem Courage-Oreca-Judd folgten zwei weitere Michelin-Partner auf den Rängen vier und fünf. Matthieu Bonardel, bei Michelin verantwortlich für alle Automobil-Rennsportaktivitäten, betont, dass alle Lola-Aston Martin auf die Medium-Laufflächenmischungen vertrauten: „Dies ermöglichte ihnen, durchweg mit einer Doppel-Stint-Strategie zu operieren, also nur bei jedem zweiten Tankstopp auch die Reifen zu wechseln.“
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/0071.jpg156260Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2009-08-25 12:59:002023-05-17 14:29:24Michelin-Triumph bei den „1.000 Kilometer Nürburgring“
Österreichischen Medienberichten zufolge ist ein Wiener in Griechenland von einem Lkw-Reifen erschlagen worden. Demnach hatte sich die Zwillingsbereifung eines Lastwagens während der Fahrt gelöst und traf dann einen Motorradfahrer, der zusammen mit Freunden gerade Rast auf einem Parkplatz machte. Der Mann soll noch am Unfallort verstorben sein.
Das Marktforschungsinstitut J.D. Power & Associates hat in den Jahren 2008 und 2009 bei 2.
100 US-Reifeneinzelhändlern eine anonyme Befragung durchgeführt und dabei insgesamt mehr als 4.000 Telefonate geführt. Es ging dabei darum herauszufinden, welche Reifenmarke der Telefonverkäufer empfiehlt und wie er mit dem potenziellen Kunden umgeht.
Das überraschendste Ergebnis: Der Telefonverkäufer empfiehlt nicht notwendigerweise die Marke, zu dessen Konzern seine eigene Handelskette gehört. Dennoch überwiegen bei der Präferenz der Telefonverkäufer natürlich die Marken des eigenen Konzerns, wie die Befragungen bei den größten Distributionsketten des Landes ergaben, die Bridgestone und Goodyear unterhalten. Die Telefonverkäufer der Bridgestone zuzurechnenden Outlets empfahlen beispielsweise in 49 Prozent aller Fälle Firestone und zu 28 Prozent Bridgestone.
Der trotz kostenlosen Eintritts schwache Besucherzuspruch veranlasst Goodyear, das „World of Rubber“-Museum in Akron, dem Stammsitz des Unternehmens im US-Bundesstaat Ohio, am 28. August zu schließen. Nachdem es in der 61-jährigen Geschichte des Museums bereits diverse vergebliche Schließungsversuche gegeben hatte, wird dann die Historie der Goodyear Tire & Rubber Co.
der Allgemeinheit nicht mehr zugänglich sein. Das Museum, untergebracht gegenüber der aktuellen Firmenzentrale, beherbergt Kuriositäten, Raritäten und technologische Meilensteine in der Geschichte der Branche und des Unternehmens wie einen Reifen für den NASA-Lunar-Buggy, Blimp-Memorabilien oder eine Rekonstruktion des Raumes, in dem Charles Goodyear der Vulkanisation des Kautschuks auf die Spur kam. Im Rahmen des anstehenden Neubaus des weltweiten Headquarters hatte der Reifenhersteller das „Goodyear Hall“ genannte Gebäude, auf dessen vierten Stockwerk das Museum untergebracht ist, erst verkauft und dann zurückgemietet.
Einige Ausstellungsstücke des Museums, das 1948 aus Anlass des 50. Firmenjubiläums begründet worden war, gehen in andere dafür passende Ausstellungen, bei anderen Exponaten ist der weitere Verbleib noch nicht geklärt..
Doppelsieg für BMW und Dunlop in der ALMS: Beim Road America 500 holten Joey Hand und Bill Auberlen den ersten Sieg im neuen BMW M3 GT2, der mit Dunlop-Reifen ausgestattet ist. Die Teamkollegen Tommy Milner und Dirk Müller machten mit ihrem vierten Podestplatz im siebten ALMS-Rennen des Jahres den Doppelsieg perfekt. „Wir waren schon zu Beginn des Wochenendes schnell und haben den ersten Sieg für das neue Motorsportprogramm nach Hause gefahren“, sagte Martin Birkmann, BMW-Motorsportmanager für Nordamerika.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/ALMSBMW1.jpg13041588Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2009-08-18 12:59:002023-05-17 14:29:38Doppelsieg von Dunlop und BMW in der ALMS auf der „Nordschleife“ der USA