Einträge von Christian Marx

Reifenhersteller BKT legt seinen Nachhaltigkeitsbericht 2023/2024 vor

Der auf das Off-Highway-Segment spezialisierte indische Reifenhersteller BKT (Balkrishna Tyres) hat seinen Nachhaltigkeitsbericht für das Geschäftsjahr 2023-2024 vorgelegt. Er ist der dritte dieser Art des Unternehmens sowie sein zugleich sein zweiter Business Responsibility and Sustainability Report (BRSR). Der an den internationalen Standards der Global Reporting Initiative ausgerichtete Bericht wurde vom Bureau Veritas validiert, was sicherstellen soll, dass sämtliche aufgeführten Ergebnisse und Fortschritte das Ergebnis von Praktiken sind, die transparent und überprüfbar sind und mit den globalen Erwartungen an Nachhaltigkeit übereinstimmen. Die darin enthaltenen Daten bestätigen demnach das ganzheitliche Herangehen an Nachhaltigkeit von BKT während des Berichtszeitraums und unterstrichen insofern die „Verpflichtung des Unternehmens zu den Prinzipien der nachhaltigen Innovation sowie zu sozialer, ökologischer und unternehmerischer Verantwortung“.

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Mit dem „K34 Arrow“ stellt Heidenau seinen ersten Cruiser-Reifen vor

Das Reifenwerk Heidenau aus der Nähe von Dresden ist einer der wenigen Hersteller von Motorradreifen, die Aussteller sind bei der EICMA (Esposizione Internazionale del Ciclo, Motociclo, Accessori). Zu der Messe in Mailand/Italien bringt das Unternehmen dabei eine Neuheit mit, die es als Highlight in seiner Produktpalette beschriebt. Gemeint ist das Profil „K34 Arrow“, hinter dem sich laut den Sachsen ihr erster tourentauglicher Cruiser-Reifen verbirgt. Wie es weiter heißt, spreche man mit ihm „gezielt Fahrer an, die sportliches, aktives Fahren und einen individuellen Stil vereinen möchten“. Denn im Segment der Cruiser- und Chopper-Reifen soll sich das Modell „K34 Arrow“ – angeboten in den Größen 130/90 B16 73H TL fürs Vorder- und 180/65 B16 81H TL fürs Hinterrad – durch sein klassisches Design deutlich abheben und so jedem Fahrer ermöglichen, seinem Bike eine persönliche Note zu verleihen.

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Für Motorradräder empfiehlt Cemb spezielle Auswuchtmaschinen

Dass Räder vor der Montage ans Fahrzeug ausgewuchtet werden, ist eine Selbstverständlichkeit. Das gilt laut dem Werkstattausrüster Cemb umso mehr bei motorisierten Zweirädern bzw. Motorrädern, wobei es dem Unternehmen zufolge dabei vor allem beim Hinterrad noch wichtiger ist. „Während Vorderradfelgen selten größer als 3,5 Zoll sind, können Hinterradfelgen bis zu sechs Zoll messen. In diesen […]

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Autozubehör/-services: Michelin zur „Marke des Jahres 2024“ gekürt

Seinen auf täglichen Onlinebefragungen der deutschen Bevölkerung ab 18 Jahren basierenden sogenannten BrandIndex nutzt das auf Datenanalysen spezialisierte Unternehmen YouGov immer wieder für Betrachtungen verschiedenster Aspekte. Allein dieses Jahr sind so unter anderem schon diejenigen Unternehmen bzw. Marken gekürt worden, die seitens der Verbraucher die höchste Loyalität erfahren, mit denen sie besonders zufrieden sind, die sie am ehesten weiterempfehlen würden oder mit hoher Qualität verbinden. Sind zuletzt schon die „Besten Familienmarken 2024“ gewürdigt worden, sind es aktuell nun die „Marken des Jahres“. Das zugehörige Ranking hat YouGov eigenen Worten zufolge ermittelt über einen Index-Score, in den sechs von 16 des mit dem BrandIndex gemessenen Metriken – Qualität, Preis-Leistungs-Verhältnis, allgemeiner Eindruck, Weiterempfehlungsbereitschaft, Arbeitgeberimage und Kundenzufriedenheit – eingeflossen sein sollen.

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Erste Infos zum „Walk of Services“ bei nächster Reifenmesse in Köln

Rund um die jüngste Automechanika bei der Messe Frankfurt hatte Ingo Riedeberger, Direktor für die „The Tire Cologne“ bei der Koelnmesse, eine neue Initiative rund um das Thema Werkstatt/Kfz-Service für die nächste Reifenmesse in Köln angekündigt. Die geht planmäßig zwar erst vom 9. bis zum 11. Juni 2026 an den Start, aber nichtsdestoweniger hat ihr […]

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„Mehr als nur eine Lagerlösung“ – IWAG setzt bei Räderhotel auf Eventus

Die Schweizer IWAG Distribution AG hat direkt am Flughafen Zürich ein Reifenlagerprojekt realisiert, das von dem auf entsprechende Regalsysteme spezialisierten Unternehmen Eventus sp. z o.o. mit Hauptsitz in Chojnice (Polen) entworfen wurde. Das so in einer elf Meter hohen Halle entstandene „Reifenhotel“, das auf 1.600 Quadratmetern Fläche Platz für 75.000 Räder bieten soll, wird dabei als Meilenstein für beide Partner gleichermaßen beschrieben. Wobei die letztendliche Umsetzung des Projektes bzw. die Lieferung und Installation der Reifenregale in Zusammenarbeit mit der seit rund einem halben Jahr als offizieller Eventus-Distributor für die Schweiz fungierenden WEMA AG erfolgte.

Zwischen der Vertragsunterzeichnung mit Eventus und der Abnahme des fertigen Regalsystems für das neue IWAG-Räderhotel direkt am Flughafen Zürich sollen nur zwei Monate vergangen sein (Bild: Eventus)

Zwischen der Vertragsunterzeichnung mit Eventus und der Abnahme des fertigen Regalsystems für das neue IWAG-Räderhotel direkt am Flughafen Zürich sollen nur zwei Monate vergangen sein (Bild: Eventus)

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Update für Hamatons RDKS-Tools verfügbar

Ab sofort steht ein weiteres der quartalsweise veröffentlichten Firmware-Updates für die von ATEQ produzierten Diagnose-/Programmiergeräte rund um Hamatons Lösungen in Sachen Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) bereit. Wie es dazu heißt, werde so die Abdeckung der für den europäischen und eurasischen Markt gedachten „Hybrid-3.5“-, „NFC“-, und „Lite“-Sensoren des Anbieters genauso verbessert wie die der sogenannten „U-Pro“-Sensoren, die Hamaton […]

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Motorradmessen mit und ohne Jubiläen – Bridgestone bei Intermot dabei

Vom 5. bis zum 10. November öffnet die Motorradmesse EICMA (Esposizione Internazionale del Ciclo, Motociclo, Accessori) in Mailand wieder ihre Pforten. Es ist zwar „erst“ die 81. Ausgabe, allerdings fühlt sich das Ganze trotzdem an wie ein Jubiläum, liegt die Erstlingsveranstaltung mittlerweile doch bereits 110 Jahre zurück. Gar so lange ist die allererste „Motorräder“ in Dortmund noch nicht her. Aber da diese Messe 1985 ihre Premiere hatte, steht bei ihrer nächsten Ausgabe vom 27. Februar bis zum 2. März 2025 folglich das 40-Jährige an. Wobei beide Events abgesehen von derlei Jubiläen bis vor Kurzem noch weitere Gemeinsamkeiten hatten, die sie von der in Köln stattfindenden Intermot unterschied: eine jährliche Ausrichtung und die Beteiligung der Reifenbranche. Doch wie in Mailand und Dortmund soll die Intermot ab ihrer diesjährigen Ausgabe vom 5. bis zum 8. Dezember jedes Jahr in Köln stattfinden und wird mit Bridgestone diesmal – und damit anders als bei der letzten Messe 2022 – zumindest ein Motorradreifenhersteller vor Ort als Aussteller vertreten sein und noch dazu ein neues Produkt mit zur Messe bringen. Wie Wolfgang Terfloth, Leiter Vertrieb Motorradreifen Bridgestone Central Europe, im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG durchblicken lässt, wird der japanische Hersteller in Köln einen neuen Tourensportreifen zeigen, also der Nachfolger des „Battlax Sport Touring T32“.


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AutoBild kürt auch wieder seine Tophersteller in Sachen Winter-/Ganzjahresreifen

Im Zusammenhang mit seinen zur diesjährigen Umrüstsaison erschienenen Winter- und Ganzjahresreifentests hatte AutoBild unlängst bereits sein sogenanntes „Grüner-Reifen“-Qualitätssiegel vergeben, wobei sich Michelin in beiden Produktkategorien den Titel sichern konnte. Nachdem danach noch drei weitere Tests Profilen für den ganzjährigen Einsatz (AutoBild) sowie solchen nur für die kalte Jahreszeit (AutoBild Allrad und AutoBild Sportscars) veröffentlich wurden, zieht die Verlagsgruppe zum Abschluss nunmehr insgesamt Bilanz. Heißt: Auf Basis der Analyse sämtlicher von ihr in diesem Herbst berichteten Resultate werden mit Blick auf die Saison 2024/2025 einmal mehr die „Tophersteller des Jahres“ in Sachen Winter- und Ganzjahresreifen gekürt. Bei ersterer Gattung hat Michelin mit Goodyear den Sieger des Vorjahres vom Thron stoßen können, an dem bei dieser Gelegenheit zugleich noch Continental als neuer Zweiter vorbeiziehen konnte. Bei den Ganzjahresreifen hat demnach Pirelli Platz eins eingefahren gefolgt von gleich drei Zweitplatzierten: Continental, Goodyear und Michelin.

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Seinen neuen F80 stellt Ferrari exklusiv auf Michelin-Reifen

Mit dem neuen F80 bringt der Sportwagenhersteller Ferrari sein bisher stärkstes Straßenmodell auf den Markt. Die Gesamtleistung des mit zwei Motorsystemen – ein Drei-Liter-V6-Biturbo-Verbrenner in Kombination mit zwei Elektromotoren – ausgestatteten Wagens wird dabei mit immerhin 1.200 PS angegeben. Um die auf die Straße zu bringen, setzt Ferrari bei ihm exklusiv auf Michelin-Reifen aus seiner „Pilot-Sport-Cup-2“-Reihe, welche die Erstausrüstungskennung „K1“ auf ihrer Seitenwand tragen. Konkret soll es sich dabei sogar um zwei „K1“-Reifenvarianten handeln: den „Pilot Sport Cup 2“ und den „Pilot Sport Cup 2 R“ jeweils in den Dimensionen 285/30 R20 für die Vorder- und 345/30 R21 für die Hinterachse. „Der Michelin ‚Pilot Sport Cup 2 R K1‘ auf dem F80 ist einer der besten Reifen, den wir jemals für Ferrari entwickelt haben. Trotz der enormen Anforderungen an Leistung, Grip und Stabilität – etwa von 0 auf 100 in 2,15 Sekunden – konnten wir in enger Zusammenarbeit mit Ferrari die Reifen in nur 15 Monaten entwickeln“, so Florentin Odenwald, Executive Vice President Global Sales Automotive OE bei Michelin. Dabei hat der Reifenhersteller eigenen Worten zufolge auf sein umfangreiches Know-how bei der virtuellen Reifenentwicklung zurückgegriffen mit dem Ziel „neue Grenzen für reine Performance auf trockener Fahrbahn zu setzen“.

Speziell für den neuen Ferrari F80 hat Michelin zwei Reifenvarianten mit „K1“-Erstausrüstungskennung entwickelt: den „Pilot Sport Cup 2“ und den „Pilot Sport Cup 2 R“ jeweils in den Dimensionen 285/30 R20 für die Vorder- und 345/30 R21 für die Hinterachse (Bild: Michelin)

Speziell für den neuen Ferrari F80 hat Michelin zwei Reifenvarianten mit „K1“-Erstausrüstungskennung entwickelt: den „Pilot Sport Cup 2“ und den „Pilot Sport Cup 2 R“ jeweils in den Dimensionen 285/30 R20 für die Vorder- und 345/30 R21 für die Hinterachse (Bild: Michelin)

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