Einträge von Christian Marx

Pirelli 2001 bei unverändertem Umsatz mit weniger Gewinn

Der Pirelli-Konzern hat im Vorjahr den Umsatz leicht von 7,47 Milliarden Euro auf 7,50 Milliarden Euro steigern können, allerdings ging der Operating Profit von 820 Millionen Euro (11 % vom Umsatz) auf 665 Millionen Euro (8,8 % vom Umsatz) zurück. Der Ebit sank von 437 Millionen Euro (5,9 % vom Umsatz) auf 295 Millionen Euro (3,9 % vom Umsatz). Das Unternehmen macht im wesentlichen das weltweit schwierige wirtschaftliche Umfeld für den Rückgang verantwortlich.

Das Geschäft mit Reifen sei im Umsatz wie Ebit sehr stabil geblieben. Die Fokussierung auf das High Performance Segment werde fortgesetzt..

Goodyear Handelsmarketing-Systeme: Meistertreffen in Wolfsburg

160 Kfz-Meister kamen zum diesjährigen Meistertreffen zum Erfahrungsaustausch in die Autostadt Wolfsburg. Im Mittelpunkt der allgemeinen Betrachtungen stand das GHS-Thema „Der Meister als Manager in der Werkstatt – Probleme erkennen und lösen.“ Das Meistertreffen in Wolfsburg diente u.

a. auch einer in den sorgfältigen Markt- und Wettbewerbsanalyse..

Michelin Service-Center Zweirad erweitert Wirkungskreis

Das in Karlsruhe ansässige Service-Center für Zweirad-Reifen des französischen Reifenherstellers weitet seinen Wirkungskreis ab 1.2.02 in Richtung Österreich und Schweiz aus.

Damit steht den Händlern dieser Länder ein spezielles Team für Bestellannahmen und für Informationen zu Produkten und Verkaufsaktionen rund um das Thema Zweiradreifen zur Verfügung. Hierbei ist die Zweiradreifen-Beratung (z.B.

Rennreifen) ein ebenso wichtiger Part wie die zügige Bearbeitung eingehender Bestellungen, die per Fax, E-Mail oder Telefon erfolgen können. Das Michelin Service-Center Zweirad ist werktags von 8.00 Uhr bis 18.

00 Uhr besetzt und aus Deutschland unter der Telefon-Nummer 01802 008050, bzw. unter Fax 01802 008051 oder E-Mail vertrieb-zweirad@de.michelin.

com erreichbar. Telefon- und Fax-Nummern für Anrufer aus Österreich oder der Schweiz liegen dem Handel bereits vor oder können unter o.g.

GT-Radial steigt ins UHP – Segment ein.

Mit dem „Champiro HPZ“ bringt Gajah Tunggal, nach eigenen Angaben größter Reifenhersteller in Südostasien, einen Reifen mit V-förmigem Profil auf den Markt, das durch neutrale Rippe, progressives Querrillendesign und breite Schulterblöcke exzellente Kurvenstabilität bei niedrigerem Rollwiderstand bieten soll. Die Weiterentwicklung des Champiro GTX ist von 15 bis 18 Zoll erhältlich. Die Lieferpalette umfasst Dimensionen von 195er bis 255er Breite bei Querschnitten von 40 bis 55 in der Geschwindigkeitskategorie W.

SupplyOn jetzt auch in den USA

Der Internet-Marktplatz SupplyOn hat nach Hallbergmoos bei München, Stuttgart und Paris in Detroit ein weiteres Büro eröffnet, um den bedeutendsten Automobilmarkt für die derzeit ca. 600 betreuten Zulieferer zugänglich zu machen..

Auch Pirelli bekennt sich zur REIFEN 2002

Die Absagen von Michelin und Bridgestone/Firestone haben nach Goodyear jetzt auch Pirelli veranlasst, das Engagement an der Reifenmesse in Essen ausdrücklich zu bekräftigen. Uberto Thun-Hohenstein, Marketing-Geschäftsführer der Pirelli Deutschland, sieht die Reifen 2002 in Essen als gute Gelegenheit, Pirelli-Kunden aus aller Welt begrüßen zu können. Durch die Bekräftigungen von Goodyear und Pirelli erhofft man sich einen “nun-erst-recht”-Ruck auslösen zu können.

Expansive Bridgestone-Tochter in Südafrika

Maxiprest, Handelskette und Runderneuerer im Besitz von Bridgestone, dehnt seine Aktivitäten über die südafrikanischen Landesgrenzen weiter aus: In Namibia hat Maxiprest 51 Prozent an Distributeur Quality Tyre, in Mozambique 60 Prozent an einem weiteren Distributeur übernommen. In Sambia und Zimbabwe ist das Unternehmen bereits vertreten..

Vorwürfe gegen Continental

In ihrer Ausgabe vom 7.2. berichtet die Frankfurter Allgemeine von Vorwürfen des schwedischen Wirtschaftsministeriums gegen die Continental AG.

In einem internen Bericht des Ministeriums heiße es, der Reifenhersteller habe seine schwedischen Tochtergesellschaft Gislaved „ausgesaugt“ und kaum investiert. Darüber hinaus seien beim Kauf alter Maschinen, die aus dem geschlossenen schottischen Conti-Werk Newbridge stammen sollen, Neupreise berechnet worden. Die von der Frankfurter Allgemeinen zitierte Finanzzeitung Dagens Industri geht außerdem davon aus, dass die Hannoveraner die im vergangenen Dezember angekündigte Werksschließung in Gislaved bereits länger geplant hätten.