Einträge von Christian Marx

Erfolgreicher „Ride To Work Day 2003“ in Deutschland

Weit über 100 Aktionen von und mit Motorrad- und Rollerfahrern rund um den „Ride To Work Day“ sind für den Industrie-Verband Motorrad e.V. (IVM) ein klarer Beleg für den Erfolg dieses „Motorradfahrertages“, zu dem nach internationalem Vorbild am 16.

Juli erstmals auch in Deutschland aufgerufen worden war. „Wir sind mit der Resonanz sehr zufrieden“, resümiert IVM-Hauptgeschäftsführer Reiner Brendicke, „von Beginn an glaubten wir zwar an die Idee des ‚Ride To Work Day‘, sind aber doch vom Engagement und der Kreativität der Teilnehmer angenehm überrascht.“

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„Classe“-Rad von OZ mit austauschbarem Edelstahl-Anfahrschutz

Tiefbetträder liegen nach Aussagen der OZ Deutschland GmbH (Biberach/Riß) voll im Trend. Deshalb bietet das Unternehmen mit dem „Classe“ genannten Modell ab sofort ein solches für die aktuelle Dreierreihe (E 46) von BMW an. Das Rad mit 55 Millimeter breitem Tiefbett lässt sich in der Größe 9Jx19 und mit der Bereifung 265/30 ZR19 an der Hinterachse sowie 8Jx19 und 235/35 ZR19 vorne beim Cabriolet genauso verwenden wie bei Coupé, Limousine oder Touring.

Deutsche Zulieferer investieren in neue Werke in Ontario

Aufgrund von Produktivitätsvorteilen gegenüber amerikanischen oder mexikanischen Werken planen einige der großen Automobilhersteller – unter anderem General Motors, Ford, Toyota – in Ontario/Kanada weitere Investitionen. Zudem hoffen mehr als 400 Zulieferer, den nordamerikanischen Markt von der kanadischen Provinz aus erschließen zu können – und natürlich auf Milliardenaufträge von den Automobilherstellern in Nordamerika. Auch diverse deutsche bzw.

Mehr als 800.000 IAA-Besucher erwartet

Vom 11. bis zum 21. September diesen Jahres findet die Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) zum mittlerweile 60.

Mal statt. Veranstaltet vom Verband der Automobilindustrie (VDA), sind dem Event in Frankfurt am Main auch wieder zwei Pressetage (9./10.

9.) vorgeschaltet. Unter dem Motto „Faszination Auto“ werden mehr als 1.

000 aus über 40 Ländern den erwarteten mehr als 800.000 Besuchern wieder ihre neuesten Entwicklungen und die aktuellen Trends der Automobilindustrie präsentieren.

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CARAT informiert über GVO

Derzeit informiert die CARAT-Unternehmensgruppe über die neue Gruppenfreistellungsverordnung (GVO) und deren Umsetzung in den eigenen „AUTO plus“-Autofahrerfachmärkten. „Bisher beanspruchten die Fahrzeughersteller für sich exklusiv das Recht, die von ihnen im Fahrzeugherstellerkarton verpackten Teile ‚Originalteile‘ zu nennen. Nach der neuen, europäischen VO (EG) 1400/2002, welche zum 1.

10.2002 in Kraft getreten ist, werden nun auch die mit der Erstausrüstungsproduktion qualitätsidentischen Teile (so genannte Identteile) als Originalersatzteile bezeichnet“, klärt das Unternehmen auf. Und eben solche Teile würden auch von „AUTO plus“ angeboten, was dem Verbraucher unter anderem mit einem Infoblatt mit dem Titel „Gleichheitsprinzip“ näher gebracht werden soll.

Michelin empfiehlt Luftdruckprüfung vor der Urlaubsfahrt

Nach Schätzungen von Michelin kann eine Luftdruckprüfung rund die Hälfte aller Autounfälle durch geplatzte Reifen vermeiden. „Deshalb sollten Autofahrer etwa alle zwei Wochen und vor jeder längeren Fahrt den Reifendruck überprüfen“, empfiehlt Helge Hoffmann, Leiter Produkttechnik bei Michelin. Gemessen werden sollte dabei am kalten Reifen, da ein erhitzter Reifen bis zu ein bar mehr Druck aufweisen könne.

Bei der Gelegenheit bietet sich dann zudem eine Sichtkontrolle (Profiltiefe, Schäden etc.) der Pneus an. „Die Angaben der Fahrzeughersteller sind in der Regel Minimaldrücke“, ergänzt Hoffmann.

„Am besten befüllt man immer mit zwei bis drei Zehntel mehr Druck, so laufen die Reifen kühler, haben einen besseren Rollwiderstand und sind länger haltbar.“ Wer – wie in der Urlaubszeit meist üblich – das Auto schwerer als normal belädt, muss ebenfalls an eine Druckerhöhung denken. Wird ein Wohnwagen ans Fahrzeug gehängt, muss gleichfalls der Druck in den Hinterradreifen des Zugfahrzeugs erhöht werden, ohne dabei die Pneus am Anhänger zu vergessen.

Vredestein will nicht mehr börsennotiert sein

Die Vredestein N.V. („Vredestein“) und die Vredestein Investment Consortium N.

V. („Vico“, eine Holdinggesellschaft, die cirka 61,2% der Vredestein-Aktien hält), haben bekanntgegeben, dass Vico ein öffentliches Gebot für alle ausstehenden Vredestein-Aktien abgeben wolle in Höhe von 7,50 Euro pro Anteil in bar. Sobald wenigstens 95 Prozent der Aktien im Vico-Besitz sind, will sich Vredestein vom Börsenparkett zurückziehen.

Koreanischer Zulieferer der Reifenhersteller will wachsen

Die Hyosung Corp. (Südkorea) will seine bereits starke Position als Zulieferer der Reifenindustrie stärken. Zur Zeit hält Hyosung einen Anteil von 20 Prozent am Weltmarkt für die drei häufigsten Verstärkerstoffe Nylon, Polyester und Stahlcord.

Im Einzelbereich Polyester betrug der Marktanteil im Jahre 2000 nach Firmenangaben 22 Prozent, soll aber im Rahmen einer aggressiven Geschäftspolitik auf 30 Prozent steigen. Hyosung ist seit kurzem auch Distributeur der Automarke Mercedes-Benz in Korea..

ZF Trading unterstützt Grand Prix-Trucker

Halbzeit im Truck Grand Prix: Der fünfte von zehn Läufen und die einzige Veranstaltung dieser Serie auf deutschem Boden findet am 19. und 20. Juli auf der Grand Prix-Strecke des Nürburgrings statt.

In den vier vorangegangenen Rennen der laufenden Saison haben sich in der seriennahen Race-Klasse die Teams von Lutz Bernau und Egon Allgäuer (beide MAN) souverän an die Spitze gesetzt. Der knappe Abstand zum Drittplatzierten Stuart Oliver (ebenfalls MAN) lässt spannende Rennen am Wochenende erwarten. Sowohl Allgäuer als auch Bernau werden von ZF Trading unterstützt.

Bridgestone-Werksleiter im Ruhestand

Nach 33 Jahren im Dienste des Unternehmens ist der Leiter des Bridgestone/Firestone-Werkes in Des Moines (Iowa), Larry Groff, in den Ruhestand gegangen. Zu seinem Nachfolger wurde Joe Ivy benannt. Groff war in Des Moines für die Herstellung von Landwirtschaftsreifen der Marke Firestone zuständig, Ivy war zuvor unter anderem in leitender Position im Reifenwerk Decatur, das Bridgestone inzwischen geschlossen hat, und zuletzt am US-Unternehmenssitz in Nashville tätig.