Einträge von Christian Marx

TSW präsentiert MAK R-Action

Die Firma TSW (Heppenheim), die als Generalvertretung der italienischen Leichtmetallfelgenmarke MAK in Deutschland agiert, präsentiert mit der MAK-Felge R-Action ein Raddesign, das weniger an das italienische Dolce Vita, dafür aber um so mehr an pure Action erinnert. Die fünf kraftvoll geformten Speichen in Verbindung mit der Hochglanzsilber-Lackierung machen das Rad in den Größen 7×17“, 8×17“ und 8×18“ zu einem attraktiven Rund, das jedem Fahrzeug einen Hauch von Sportlichkeit und Aggressivität verleiht, ohne darüber die Eleganz zu vernachlässigen.

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Hankook erhöht Produktionskapazität

Der koreanische Reifenhersteller Hankook erhöht seine Produktionskapazitäten in Korea um 2,7 Millionen Pkw-Reifen auf sodann 37 Millionen Einheiten jährlich. Großenteils handelt es sich um Investitionen für UHP-Reifen. Mit den erforderlichen Arbeiten wird noch in diesem Monat begonnen.

Einheitsreifen für die Formel 1?

Nachdem FIA-Präsident Max Mosley mit seinem Vorschlag, in der Rallye-Weltmeisterschaft Einheitsreifen zu verwenden, schon auf den Widerstand von Michelin und Pirelli gestoßen ist, versucht er jetzt sein Ansinnen in der Formel 1 in die Diskussion zu bringen. Die Anzahl der Testtage treibt die Kosten in der Königsklasse des Automobilsportes hoch, bei Einheitsreifen (von nur einem Hersteller) würden nicht mehr so viele Tests erforderlich sein..

Reifen ohne Weichmacheröle

Die EU-Kommission hat sich mit der Verwendung von Kohlenwasserstoffen (PAH – Polycyclic Aromatic Hydrocarbons), die als gesundheitsgefährdend gelten, beschäftigt. Bereits heute gibt es Reifen, die ohne die beanstandeten Weichmacheröle auskommen, so dass die Behörde keinen Grund sah, eine Höchstgrenze für PAHs in der Reifenfertigung festzuschreiben. Reifen- und Ölindustrie haben zugesagt, die Verwendung entsprechender Weichmacher auslaufen zu lassen, die Kommission wird Testverfahren entwickeln, nach denen festgestellt werden kann, ob Reifen gegebenenfalls den neuen Normen nicht entsprechen.

Michelin OnWay – Rundum-Reifengarantie von Michelin

Michelin bietet nach Frankreich nun auch vom 1. März 2004 den Reifenpannen-Service Michelin OnWay in Deutschland, Österreich und der Schweiz an. Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass ein Michelin-Reifen im Handel oder Autohaus erworben wurde und sich der Kunde somit bewusst für Michelin entschieden hat.

Eine Teilnahme am Michelin OnWay-Programm für Fahrer, die einen mit Michelin bereiften Neuwagen fahren, ist nicht möglich. Tritt sodann eine Reifenpanne auf, kann der Kunde über eine Hotline Hilfe herbeitelefonieren, die dann binnen einer Stunde europaweit vor Ort sein soll. Montagen vor Ort sind kostenlos, auch ggf.

erforderliches Abschleppen. Die Rundum-Reifengarantie umfasst Diebstahl, Beschädigungen und selbst Vandalismus. Reparaturkosten werden zu 100 Prozent erstattet, bei Diebstahl allerdings nur 50 Prozent.

Cooper-Standard Automotive engagiert in Korea

Cooper-Standard Automotive, Teil des Reifen- und Gummi-Konzerns Cooper (Findlay/Ohio), hat mit der koreanischen Daekyung Chemical Corp. ein Abkommen unterzeichnet, in dessen Rahmen das US-Unternehmen den Partnern Entwicklungskompetenz für Autoteile zur Verfügung stellt, die in künftigen Modellen von Kia und Hyundai verbaut werden sollen..

CMS stellt neues Design C5 vor

Für die kommende Saison 2004 hat CMS das C5-Design entwickelt, ein 6-Speichen-Rad in Hochglanzsilber-Lackierung mit 5-Loch-Anbindung. Das Styling ist lieferbar in den Größen 7,5×17″, 8×18″ und 9,5×20″ (mit 85mm Tiefbett) für alle SUV-Modelle wie Cayenne, X5, M-Klasse, Touareg, T5 und CX90.

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Gleich zwei Nachfolger für den „ContiWinterContact TS 790“

Nach sechs Jahren und rund 11,5 Millionen produzierten Reifen bringt Continental den Nachfolger seines Erfolgsmodells „WinterContact TS 790“ auf den Markt, der in Fachzeitschriftentests immerhin 29-mal erste Plätze belegen konnte. Genauer gesagt sind es sogar gleich zwei Nachfolger, welche die Bezeichnung „ContiWinterContact TS 810“ bzw. „TS 810 S“ tragen.

Das „S“ bei Letzterem steht dabei für „Sport“, da diese Variante für stark motorisierte Limousinen und Sportwagen optimiert wurde, während der „TS 810“ eher einen Schwerpunkt auf die Anforderungen komfortorientierter Mittel- und Oberklassefahrzeuge legt. Beiden gemein ist, dass es dem Hersteller nach eigenen Angaben durch eine extrem asymmetrische Gestaltung von Profil und Lamellen gelungen ist, die Fahreigenschaften auf verschneiter, nasser und trockener Fahrbahn anzuheben. Damit – so Conti – sei ein deutlicher Gewinn an Sicherheit im Winter verbunden.