Einträge von Christian Marx

Zusammenlegung von HU und AU ändert wenig für Werkstätten

Die Zusammenlegung der Hauptuntersuchung (HU) nach § 29 StVZO und Abgasuntersuchung (AU) nach § 47a StVZO wird keine großen Auswirkungen auf eine Verlagerung der AU-Prüfung von den Werkstätten auf die Prüforganisationen aus Sicht des ASA-Arbeitskreises Diagnose (ASA = Bundesverband der Hersteller und Importeure von Automobil-Service Ausrüstungen) haben. Denn nach wie vor können Halter die Abgasuntersuchung ihrer Fahrzeuge in der Werkstatt erledigen lassen..

20“-Rad von Ronal

Ein technisches Highlight von Ronal ist das Styling R43, das speziell für SUV-Fahrzeuge entwickelt wurde und in der mächtigen Dimension 9,5×20″ über den Fachhandel zu beziehen sein wird. Das markante Design unterstreicht die sportliche Note jeden SUVs und verhilft bei jeder Bodenbeschaffenheit zu einem starken Auftritt.

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Lassa ernennt neuen Marketing-Manager Europa

Nach der vor kurzem erfolgten Ernennung von John Westwood zum Verkaufs- & Marketing-Direktor Europa hat Lassa nun die Ernennung von Martin West als neuen Marketing-Manager Europa bekanntgegeben. West bringt mehrere Jahre Erfahrung aus der Automobilbranche in das Team ein, das im Zentrum Londons arbeitet. Er arbeitete erst in der Finanzabteilung von Mercedes-Benz, bevor er vor […]

Brabus G V12 mit Yokohama AVS V801

Auf dem Genfer Auto Salon 2004 präsentierte der führende Mercedes-Benz-Veredler Brabus anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des G-Modells den einzigen Zwölfzylinder-Geländewagen der Welt. Bereift ist das von einem V12-Hubraummotor mit 610 PS angetriebene Sondermodell mit Hochleistungsreifen AVS V801 von Yokohama in der Dimension 295/45 R 20 und mit dem Geschwindigkeitsindex W.

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Michelin- und Goodyear-Lkw-Reifen mit neuem USA-Absatzkanal

Einen Tag, nachdem Michelin mitgeteilt hatte, mit den „Pilot Travel Centers“ (PTC) einen Vertrag über die bevorzugte Lieferung von Lkw-Reifen der Marken Michelin und BFGoodrich abgeschlossen zu haben, zieht auch Goodyear nach und verweist ebenfalls auf eine Vereinbarung, die derzeit in 37 US-Bundesstaaten vertretenen 264 PTC-Servicestationen mit Reifen zu beliefern. Die Betriebe von PTC liegen an den großen Highways des Landes, mit einem geschätzten Anteil von 15 Prozent ist das Unternehmen einer der größten Dieselvermarkter der USA. PTC ist ein 50:50-Jointventure-Unternehmen der Pilot Corp.

und der Marathon Ashland Petroleum, setzte im letzten Geschäftsjahr ca. 4,5 Milliarden Euro um und hatte bislang keine Reifen im Portfolio..

Zwist bei Bridgestone-Reifenhandelskette in Südafrika

1999 hatte Bridgestone die Mehrheit an der südafrikanischen Reifenhandelskette Maxiprest, die zugleich auch stark im Runderneuerungsbereich engagiert ist, übernommen. Gestern ist nun die dreiköpfige Maxiprest-Geschäftsführung einschließlich des Vorsitzenden Colin Brown zurückgetreten, nachdem bereits im Vormonat drei Mitglieder des Managements ausgeschieden waren. Bridgestone-Verantwortliche hätten im Rahmen eines Meetings eingeräumt, das bestehende Maxiprest-Management durch Manager der Bridgestone SA ersetzen zu wollen.

Continental bietet Supermoto-Reifen „zum Vorteilspreis“ an

Supermoto-Fahrer und diejenigen, die schon einmal mit dem Gedanken gespielt haben, ihre Enduro auf Supermoto zu trimmen, haben seit Mitte Februar die Chance, „besonders günstig“ an den neuen und für den Straßeneinsatz zugelassenen Supermoto-Sportreifen „ContiForce SM“ zu kommen. Ein spezielles Starter-Kit zum – laut Hersteller – „Vorteilspreis“ beinhaltet nicht nur die beiden Reifen der Größen 120/70 R17 H und 160/60 R17 H, sondern auch gleich die passenden Schläuche (vorn D/E 17, hinten F 17), Felgenbänder, Ventilkappen sowie einige Extras. Dazu zählen ein Schlüsselband und ein „ContiForce SM“-T-Shirt in Größe XL – jedenfalls solange der Vorrat reicht.

Conti und IG BCE einig – Investitionen fließen nach Stöcken

Wie es in einer gemeinsamen Presseerklärung der Continental AG und der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) heißt, haben beide Seiten zusammen mit den Betriebsräten des Werkes Stöcken nach „harten und schwierigen Verhandlungen ein umfangreiches Paket zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Hannover-Stöcken auf den Weg gebracht“. Ob damit – wie zuvor von dem Reifenhersteller als Voraussetzung für die Investition von mehr als 20 Millionen Euro in den Standort gefordert – eine Rückkehr zur 40-Stunden-Woche in dem Werk gemeint ist, geht aus den Informationen nicht eindeutig hervor. Vielmehr ist recht ungenau von der Vereinbarung eines „Beitrages der Belegschaft“ die Rede, der diese Investition in Stöcken rentabel und damit durchführbar mache.

Wie es heißt, sei die „nötige Anpassung der Arbeitszeiten“ demnach durch die Bereitschaft Contis ermöglicht worden, Beiträge in die Pensionskasse zu leisten. Es drängt sich fast der Eindruck auf, dass da mächtig an den Formulierungen gefeilt wurde, nur um das Reizwort „40-Stunden-Woche“ zu vermeiden. Mit den nun nach Stöcken fließenden Mitteln sollen jedenfalls vor allem die Reifenproduktion und Prozesstechnologien für Nutzfahrzeugreifen optimiert werden.