Einträge von Christian Marx

Dunlop Drivers Cup ab Sonntag in Mexiko

Zwei Qualifikationen haben die letzten 30 Teilnehmer des Dunlop Drivers Cup bestanden. Jetzt geht es darum, den Sieger zu küren. Am 20.

März fällt der Startschuss. In Mexiko durchqueren die Teilnehmer, ausgerüstet mit einem Roadbook acht Tage lang eine Strecke von rund 2.000 Kilometern.

Neue SLK-Klasse mit 16, 17 und 18 Zoll

Von einem der erfolgreichsten Sportwagen startet die zweite Generation: Mercedes-Benz präsentiert die neue SLK-Klasse. Die drei Modellvarianten werden auf drei verschiedenen Rad-Reifen-Kombinationen angeboten: in 16, 17 und 18 Zoll. Optional ist ein Reifendruck-Verlust-Warnsystem erhältlich, das auf dem Stabilitätsprogramm ESP basiert und dem Verbraucher in Verbindung mit seitenwandverstärkten Reifen angeboten wird, die Notlaufeigenschaften haben.

Drei neue Platin-Felgen

Drei neue Alufelgen der hauseigenen Marke „Platin“ bringt Interpneu in diesem Frühjahr auf den Markt. Die Modelle P34, P35 – beide im klassischen 5-Speichen-Design, aber mit eigenständiger Auslegung – und P36 spiegeln im Styling den aktuellen sportlich-dynamischen Designtrend wieder. Das P35-Rad besticht überdies durch seine edle Glanzsilber-Lackierung.

ASA und OASIS haben Gespräche wieder aufgenommen

Ende letzten Jahres ist das Projekt „Organisation of the Advancement of Structured Information Standards“ (OASIS), bei dem sich die Mitglieder des ASA-Verbandes auf europäischer Ebene engagieren, aufgrund zu hoher Kosten für die Umsetzung ins Stocken geraten. Jetzt wurden die Gespräche über einen einheitlichen Standard bei abgasrelevanten Daten für die Reparaturabwicklung wieder aufgenommen..

SmarTire kooperiert mit amerikanischem Felgenanbieter

SmarTire, Anbieter von Reifendruck-Kontrollsystemen (RDKS), hat mit dem kalifornischen Aluminiumfelgenanbieter Lexani Wheel Corp. eine Vertriebsvereinbarung getroffen, bei der die RDKS von SmarTire Bestandteil einer exklusiven Felgenlinie namens „Johnson“ sein werden. Johnson-Felgen sind besonders großdimensioniert und werden im amerikanischen Ersatzmarkt über ein exklusives Händlernetz vertrieben.

Gericht in Texas urteilt über Firestone

Ein texanisches Gericht hat jetzt die Zahlung von 149 Millionen US-Dollar von Bridgestone-Firestone North America Tire im Rahmen von 30 Sammelklagen bestätigt. Diese Klagen wurden eingereicht, nachdem Ende der neunziger Jahre etliche Unfälle mit Firestone-Reifen auf Geländewagen von Ford stattfanden; bei den Klägern handelt es sich nicht um Verletzte oder Angehörige von bei Unfällen Getöteten. Ein Unternehmensanwalt sagte, man wolle gegen den Richterspruch Rechtsmittel einlegen.

Cantoni meldet Insolvenz an

Die Felgenvertriebsgesellschaft Cantoni in Essen, die mehrheitlich dem früheren BRV-Geschäftsführer Beerbaum gehört, hat Insolvenz beantragt. Beerbaum selbst war allerdings schon seit Jahren nicht mehr aktiv in diesem Unternehmen. Christa Brodala, die Cantoni bis zum Schluss führte und als „Tuning-Lady“ der Branche immer noch hohes Ansehen genießt, hat inzwischen bei ihrem Entdecker und Förderer Hermann Schulte-Kellinghaus, dem größten Premio-Betrieb Deutschlands mit Sitz in Oberhausen, einen Arbeitsvertrag unterschrieben.

Börsengang-Pläne von ATU werden konkreter

ATU feilt derzeit stark am geplanten Börsengang. Bereits am 22. März werde die Umwandlung der ATU Auto-Teile Unger GmbH in eine Aktiengesellschaft vollzogen.

Der Börsengang solle noch in diesem Jahr erfolgen, erklärt ATU-Chef Werner Aichinger dem Handelsblatt. Die Geschäfte des größten deutschen konzernunabhängigen Autoteile-Verkäufers gelten als stetig wachsend und profitabel. Mit den 450 Filialen und 12.

000 Mitarbeitern in Deutschland ist ATU in den vergangenen 19 Jahren zum größten deutschen Reifenlieferanten aufgestiegen, der im Jahr etwa 3,7 Millionen Reifen vermarktet, so das Handelsblatt. Ein Börsengang sei auch deshalb notwendig, da Firmengründer Peter Unger ein Nachfolger fehlt. Unger, der 75 Prozent seines Unternehmens 2002 an den britischen Finanzinvestor Doughty Hanson verkaufte und selbst noch 20 Prozent hält, wird in der neuen AG einen Posten im Aufsichtsrat übernehmen.

Alufelge Typ „K“ wie Korona

„Korona“ heißt eine neue Felgenkreation von Autec (Schifferstadt), die modernes Kreuzspeichendesign, poliertes Felgenhorn und sportliche Mehrteileroptik in einem vereinigt. Der markante und detailreiche Mittenbereich unterstreicht die Dynamik und Optik des Rades, für einen glänzenden Auftritt sorgt die Mehrfachlackierung. Der Radtyp K (= Korona) ist in den Größen 8,5×17 und 8,5×18 erhältlich.