Einträge von Christian Marx

„Yokohama Ladies Drive“ in der Schweiz

Dieser Tage veranstaltete Yokohama (Suisse) SA ein besonderes Fahrevent unter dem Titel „Yokohama Ladies Drive“, ein Fahrkurs ausschliesslich für die Damenwelt. Mit der Unterstützung von BMW konnten 27 begeisterte Ladies lernen, wie frau bei Schnee und Eis das Fahrzeug richtig bewegt. Die Winterausgabe des „Yokohama Ladies Drive“ war bis auf den letzten Platz ausgebucht, zahlreiche Ladies mussten auf die nächsten Anlässe vertröstet werden.

Goodyear krempelt Prämiensystem radikal um

Goodyear lockt Händler und Autohäuser zum Frühjahrsgeschäft mit einem völlig neuen Prämiensystem für die Reifentypen Excellence, HydraGrip, Eagle F1 und Eagle NCT 5. Bei jeder Order dieser Pneus können Fach- und Autohändler Punkte erwerben – je nach Zeitpunkt der Bestellung und Reifentyp zwischen einem und vier Punkten pro Reifen.

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Mit point S zum Lotto-Millionär

Wer als Autofahrer vom 1. März bis zum 30. April 2005 eines der fast 800 bundesdeutschen point S-Servicecenter und point S Reifenpartner-Servicecenter besucht und sich für den Kauf eines Satzes Sommerreifen von Bridgestone oder Firestone entscheidet, erhält gleichzeitig die so genannte point S-Freewincard.

Zehn Jahre ESP von Bosch

Vor zehn Jahren brachte Bosch als erster Anbieter das Elektronische Stabilitäts-Programm (ESP) in Serie. Anfangs ausschließlich Sonderausstattung in Oberklasse-Pkw, ist das aktive Sicherheitssystem in Deutschland mittlerweile in den meisten Neufahrzeugen bis hin zur Kompaktklasse Standard. Das System hilft dem Fahrer, in kritischen Situationen in der gewünschten Spur zu bleiben.

Point-S-Jahresauftakt: Aufbruch in die Zukunft

Ende Januar fand die Jahresauftaktsitzung des Reifenfachhandelsverbundes point S statt – die zweite gemeinsame seit dem Zusammenschluss von point S und der VRG (Vereinigte Reifenfachhändler). Immerhin fast 750 Teilnehmer waren zu der zweitägigen Veranstaltung im Congress Center Leipzig angereist. Und für die Workshops zu den Themen Autoservice, Marketing, Key Account Flottenmanagement, Produktmanagement Reifen/Räder, Informationstechnologie sowie betriebswirtschaftliche Beratung wurden alles in allem sogar über 1.

200 Anmeldungen gezählt. „Diese riesige Teilnehmerzahl zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, zeigte sich Wolfgang Wenzel, Vorsitzender des Gesellschafterrates der point S Deutschland GmbH, bei der Begrüßung der Teilnehmer an der Tagung überzeugt, die unter dem Motto „Mut zur Zukunft“ stand.

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Neuer ContiPremiumContact 2

Der neue Reifen sei für Continental so wichtig wie der 3er für BMW, so Markenmanager Ralf Hoffmann bei der Präsentation des Produktes diese Woche in Athen. Seit Einführung des Vorgängers ContiPremiumContact im Jahre 2000 hat der Reifenhersteller ca. 30,5 Millionen Einheiten dieses Reifentyps verkauft, davon etwa 17,7 Millionen in der Erstausrüstung.

Der ContiPremiumContact 2 für Fahrzeuge der Mittel- und Oberklasse wird jetzt in 18 Größen entsprechend 35 Versionen – das heißt in den Geschwindigkeitsindices H bis Y, in den Querschnittsverhältnissen von 65 bis 50 und in 15 und 16 Zoll sowie bereits in einigen SSR-Ausführungen (Self Supporting Runflat) – eingeführt. Der ContiPremiumContact 2 soll Continentals Position als Europas Marktführer in der Pkw-Erstausrüstung (26 Prozent nach Conti-Angaben) verteidigen helfen; der bekannte ContiPremiumContact wird weiterhin noch an einigen Fahrzeugmodellen in den Autofabriken verbaut und bleibt auch dem Nachrüstmarkt in einem Kernsortiment erhalten.

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Hersteller nehmen russischen Markt ins Visier

Ein stark wachsendes Interesse bei Ausstellern und Besuchern der 8. Tires & Rubber-Messe in Moskau, Vertrauen in die eigene Herangehensweise bei Herstellern, Zulieferern und Importeuren und insgesamt optimistische Marktdaten – all dies deutet darauf hin, dass sich der russische Reifenmarkt weiterhin zu einem der interessantesten und am stärksten wachsenden der Welt entwickelt. Allein im vergangenen Jahr ist etwa der Markt für Pkw-Reifen – das treibende Moment in Russland – um etwa zehn Prozent gestiegen und wird sich bis 2010 vor dem Hintergrund einer ungebrochenen Nachfrage nach Autos noch einmal verdoppeln, so vorsichtige Schätzungen.

Supersport-WM-Erfahrung in „Dragon Supercorsa Pro“ eingeflossen

Pirelli ist der offizielle Reifenlieferant der Supersport-Weltmeisterschaft für Motorräder. Die in dieser Serie gesammelten Erfahrungen hat man nach eigenen Aussagen für die Weiterentwicklung des Rennstreckenreifens „Dragon Supercorsa“ genutzt. Verbessert wurden demnach neben den Handlingeigenschaften auch der Grip und das Verschleißverhalten des Reifens, der deshalb jetzt den Namen „Dragon Supercorsa Pro“ trägt.

Pirelli sieht diesen Pneu als neue Referenz für den Racing-Einsatz von der Supersport-WM bis hin zum Wochenendtraining der Hobbyrennfahrer. Im Vergleich zu seinem Vorgänger soll sich der „Dragon Supercorsa Pro“ spürbar schneller von Geradeausfahrt in volle Schräglage abwinkeln lassen. „Verantwortlich hierfür ist die neue Kontur des Vorderreifens, die nun deutlich ‚spitzer’ gestaltet wurde“, so die Entwicklungsingenieure.

Die weitere Steigerung des Gripniveaus des neuen Reifens gegenüber dem „Dragon Supercorsa“ erzielten die Pirelli-Ingenieure durch den Einsatz weiterentwickelter Gummimischungen. Die Versionen „SC0“, „SC1“, „SC2“ und „SC3“ sind für den Einsatz auf der Rennstrecke optimiert. Die Standardversion des Reifens kann sowohl auf der Rennstrecke wie auch im Straßenverkehr eingesetzt werden – Freigaben sind in Vorbereitung.

Ardens X-Type

Die Arden Automobilbau GmbH (Krefeld) veredelt Jaguars X-Type. Unter anderem rollt das britische Luxusgefährt auf exklusiven 18“-Leichtmetallrädern vom Typ Sportline. Das bereits bekannte Monoblock-Rad im sportlich eleganten Design ist jetzt auch in einer voll verchromten Version verfügbar.

Für jeden Jeep der passende Reifen

Die Beziehung zwischen der zum DaimlerChrysler-Konzern gehörenden Marke Jeep und dem Reifenhersteller Goodyear begann schon vor mehr als sechs Jahrzehnten, als die ersten Jeeps in Serienproduktion Anfang der 40er Jahre in den USA auf Goodyear-Reifen ausgeliefert wurden. Bis heute sind beide Marken eng miteinander verbunden, sagt Holger Rehberg, Leiter Technisches Training bei Goodyear. Deshalb haben gemeinsame Veranstaltungen beider Marken fast schon Tradition.

Und so verwundert es nicht, dass bei der Präsentation des 2005er Modelljahrganges des Jeep Cherokee für die Fachpresse dieser Geländewagen – neudeutsch meist SUV genannt – auf Goodyear-Reifen rollte. Dazu hatten DaimlerChrysler und Goodyear nach Berlin geladen. Dabei konnte die Fahrzeug-Reifen-Kombination sich aber nicht nur auf befestigten Wegen beweisen, sondern vor den Toren der deutschen Hauptstadt konnte der Cherokee auch abseits normaler Straßen bewegt werden.