Einträge von Christian Marx

Michelin „Pilot Road“ kommt ins Fernsehen

Anlässlich der ersten vier MotoGP-Veranstaltungen wird Michelin im Umfeld der Fernsehberichterstattung über die Rennen – inklusive Qualifying, Liveübertragung und Wiederholung – TV-Spots für den „Pilot Road“ schalten. Insgesamt 40-mal sollen dabei die Clips mit einer Länge von 60 Sekunden (viermal) bzw. 30 Sekunden (36-mal) im Zeitraum vom 9.

April bis zum 16. Mai auf dem Bildschirm zu sehen sein. Wie der Hersteller selbst sagt, kann er damit einer Studie von TGI Europe zufolge bundesweit acht Millionen Zuschauer – davon 784.

Analysten der „Prior Börse“ sehen Conti-Kursziel bei 90 Euro

Die Analysten der „Prior Börse“ haben ihr Kursziel für die Aktie der Continental AG jetzt auf 90 Euro angehoben, meldet aktiencheck.de. Es sei kaum zu glauben, dass die Continental-Aktie trotz eines Kursgewinns von 35 Prozent seit Beginn des Jahres mit einem aktuellen Kurs von etwas über 60 Euro noch immer günstig sei, werden Aussagen der Analysten zitiert.

Das Unternehmen bringe immerhin gut neun Milliarden Euro auf die Börsenwaage, was jedoch lediglich zwei Drittel des Jahresumsatzes ausmache. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis liege bei zehn, und Continental habe eine – so wörtlich – „überragende Markstellung“. Auch seien die Auftragsbücher prall gefüllt und alle Reifenwerke ausgelastet.

Expansionspläne bei Canadian Tire

Canadian Tire plant im Rahmen eines strategischen 5-Jahres-Planes bis 2009 weitere 285 neue Einzelhandelsbetriebe zu errichten. Das Unternehmen, das zum Konzern Canadian Tire Corp. gehört (unter anderem auch eigene Tankstellen, Finanzdienstleistungen), ist mit mehr als 450 Betrieben als Canadian Tire Retail (CTR) ohnehin in Kanada bestens präsent.

„Aftermarket Round Table“ thematisiert Preisstrategien

Eine der wesentlichen Herausforderungen des Aftermarktes ist das Pricing – Industrie und Handel feilschen bei Konditionen teils um die Nachkommastellen, während andere Marktteilnehmer prächtig verdienen. Das sagt jedenfalls das jedenfalls die Unternehmensberatung Wolk & Partner und wirft angesichts dessen die Frage auf, ob es nicht höchste Zeit für neue Preisstrategien im Aftermarkt sei. Um genau dieses Thema wird es deshalb bei dem „Aftermarket Round Table“ der Wolk & Partner Car Consult GmbH gehen, der 26.

April im Technologiepark Bergisch Gladbach stattfindet. Im Rahmen dieses halbtägigen Intensiv-Workshops (13-18 Uhr) werden demnach Brancheninsider über Hintergründe zum Thema informieren und mittel- und langfristige Trends aufzeigen. Im Kreis von Entscheidern und Führungskräften aus verschiedenen Aftermarkt-Bereichen sollen darüber hinaus konkrete Beispiele für ein effektiveres und lohnenderes Pricing dargestellt werden.

Details zur Veranstaltung sowie zur Teilnahme daran sind unter www.aftermarktreport.de oder der Telefonnummer 02204/842526 abrufbar.

Zwei Auszeichnungen für Conti Teves in den USA

Gleich zweimal ist Continental Teves jüngst in den USA ausgezeichnet worden – mit dem „World Traffic Safety Symposium Award“ für das Bemühen um die Aufklärung der Verbraucher bezüglich sicherheitsrelevanter Fahrzeugausstattungen wie sowie mit dem „Supplier Diversity Award“ von Toyota. „Wir freuen uns sehr darüber, dass das World Traffic Safety Symposium unsere Arbeit würdigt, mit der wir den Konsumenten vermitteln wollen, welchen Nutzen sie von einer modernen Sicherheitsausstattung ihres Fahrzeuges profitieren können“, sagte William Kozyra, President und CEO Continental Automotive Systems North America, bei der Übergabe des Preises im Rahmen der New York International Auto Show. Auch weiterhin will man sich daher im Rahmen von Messen, Ausstellungen, Kongressen etc.

sowie durch intensive Pressearbeit um die Aufklärung der Verbraucher bezüglich ABS, ESP/ESC usw. bemühen. Der „Supplier Diversity Award“ wurde Conti Teves beim jährlichen Business Meeting des Fahrzeugherstellers Toyotas im Beisein von rund 500 Teilnehmern aus dem Kreis seiner Zulieferer verliehen.

Goodyear startet neues „Farm Service Center“

Pünktlich zum Frühjahrsgeschäft startet Goodyear eine neue Hotline für Kunden von Landwirtschaftsreifen: das „Farm Service Center“. Damit wird eine zentrale Anlaufstelle für telefonische Anfragen rund um die Produktgruppe Landwirtschaftsreifen geschaffen. Sie soll den direkten Kontakt zum Kunden künftig einfacher, schneller und effizienter machen.

Yokohama Rubber stellt auf der Auto Shanghai 2005 aus

Yokohama Rubber Co., Ltd. nimmt an der 11.

„Auto Shanghai 2005“ teil, die vom 22. bis 28. April stattfindet.

Auch in China will sich der japanische Reifenhersteller als High-Performance-Marke positionieren und hebt daher besonders die Reifentypen AVS dB und ASPEC A380 hervor, die beide von der Hangzhou Yokohama Tire Co., Ltd. hergestellt werden, Yokohamas Produktions- und Marketingtochter in Hangzhou City in der Provinz Zhejiang.

Ebenfalls wird der SUV-Reifen „Geolandar H/T-S“ gezeigt, der ab diesem Jahr auch „made in China“ ist. Neu für das chinesische Publikum ist auch das Flaggschiff Advan, ausgestellt werden „Advan Sport“ und „Advan S.T.

Ferrari Challenge weiterhin mit Pirelli

Auch im Jahr 2005 startete die Ferrari Challenge exklusiv auf Pirelli-Rennreifen. Die neue Saison ist dabei geprägt von verschiedenen Änderungen, die wesentlich auch die Reifen betreffen. Nach den neuen Regeln müssen die Teilnehmer ab 2005 mit unveränderter Fahrzeug-Konfiguration pro Rennen mehrere „Ausdauer-Events“ von jeweils über 50 Minuten bestreiten und dabei stets einen Pflicht-Boxenstopp einlegen.

Reifenhandelsoftware „tireVision“ bald in Version 4

Die dp SystemHaus GmbH wird ihre „tireVision“ genannte Brachenlösung für den Reifenhandel auf die aktuelle Navision-Version 4 umstellen. „Die wesentlich benutzerfreundlichere Bedienungsoberfläche der Version 4, die stark an Microsoft Office angelehnt ist und einige andere funktionalen Erweiterungen im Bereich Logistik und Service, haben uns zu dem Schluss kommen lassen, dass die Investitionen für den Releasewechsel sinnvoll und zum Nutzen der Anwender sind“, erklärt dp-Geschäftsführer Ralf Tröps. Für alle bestehenden Kunden soll eine Upgrademöglichkeit erstellt werden – die erste „tireVision“-Version auf Basis von Navision 4 wird bereits im Herbst erwartet.

„Die Umstellung folgt damit unserem langfristigen strategischen Ziel, für die Reifenbranche ein hochwertiges und modernes Standardprodukt inklusive der notwendigen speziellen Anpassungen der Branche anbieten zu können“, so das Hürther Unternehmen. Auf diese Weise könnten alle Kunden von den vielfältigen neuen Möglichkeiten profitieren, ohne auf ihre Reifenfunktionalitäten verzichten zu müssen..