Einträge von Christian Marx

Christina Surer repräsentiert Yokohama

Mit dem 33. Internationalen ADAC-24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring begann die Zusammenarbeit zwischen der Rennfahrerin und Moderatorin Christina Surer und Reifenhersteller Yokohama. „Christina Surer wird das Unternehmen Yokohama und das sportlich sympathische Image unserer Marke zukünftig repräsentieren“, gab Rolf Kurz, Leiter Marketing bei Yokohama, bekannt.

„Wir freuen uns, dass wir Christina Surer, die mit ihrem Auftreten genau zum Unternehmen passt, für uns gewinnen konnten. Mit ihrer natürlichen und freundlichen Art ist sie die ideale Botschafterin für unser Markenimage“, so Kurz weiter. Die Schweizerin fuhr in der Saison 2004 in der Rennserie Seat Leon Supercopa, die auch in diesem Jahr wieder exklusiv mit Rennreifen (Dimension 230/650 R18) des Herstellers ausgerüstet wird und als neue Partnerserie im Rahmenprogramm der DTM an den Start geht.

Christina Surer gehört als Gaststarterin bei einigen Rennen zum insgesamt 30-köpfigen Starterfeld. Ihren nächsten Einsatz als Yokohama-Repräsentantin wird sie auf der Tuning World Bodensee absolvieren, die vom 26. bis zum 29.

Neuer Aluräderkatalog von point S

Mit 160 Felgen präsentiert point S zur Sommersaison seinen neuen Aluräderkatalog 2005. Ab sofort kann sich damit der Kunde in den mehr als 750 bundesdeutschen point S-Servicecentern und point S-Reifenpartner-Servicecentern über das umfangreiche Rädersortiment informieren und sich mit Hilfe des Räderberatungssystems, das in einer neuen Version 2005 aufgelegt wurde, die passenden Felgen für sein Fahrzeug aussuchen. Weitere fahrzeugspezifische Informationen soll der Kunde in ausliegenden Einzelprospekten finden.

Toyo Proxes T1-R und R888 beim 24h-Rennen

Beim diesjährigen 24-Stunden-Rennen am Nürburgring wurden im Zuge der Produkteinführung des Proxes R888 gleich drei Teams mit dem Semislick-Reifen ausgestattet. Das japanische D-Rights-Team auf Suzuki Ignis Sport setzte bei Regen sogar auf den herkömmlichen Straßenreifen Proxes T1-R.

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Bridgestone Australia Ltd. will mehr Unabhängigkeit

Einige Minderheitenaktionäre der Bridgestone Australia Ltd. sind frustriert, da sie sich auf der Aktionärsversammlung des Unternehmen nicht gegen die Wiederwahl der Direktoren wehren konnten. Wie die Brisbane Courier-Mail schreibt, habe John Spalvins, früher selber Mitglied im siebenköpfigen Direktoren-Gremium des Herstellers, die Ernennung eines zweiten, vom japanischen Mutterkonzern unabhängigen Direktors beantragt, sei damit aber gescheitert.

Die Bridgestone Corp. hält 60 Prozent der Anteile am australischen Unternehmen. Der Grund für das Aufbegehren der Minderheitenaktionäre sind die seit Jahren als unzureichend empfundenen Geschäftsergebnisse, für die man teilweise den Mutterkonzern verantwortlich macht.

Das BTE-Kunststoffrad ist zurück – in den Medien

Bundesverkehrsministerium und TÜV Rheinland Group weisen aus aktuellem Anlass darauf hin, dass das im September 2000 für ein Kunststoffrad des Herstellers BTE Felgentechnik (Grube/Schleswig-Holstein) erstellte Teilegutachten bereits im September 2001 zurückgezogen wurde, berichtet Auto Service Praxis. Die Geschichte dieses Rades begann bereits 1996, damals berichtete die NEUE REIFENZEITUNG als erstes Medium überhaupt (NRZ 4/96) über […]

ContiFanWorld kommt an

Auf der Online-Spiele-Plattform der Continental AG – www.ContiFanWorld.com – haben sich seit Dezember 2003 bereits mehr als 89.

000 Teilnehmer aus über 200 Ländern registriert und über drei Millionen Spiele gespielt. „Die Resonanz auf unsere regelmäßig wechselnden und im Schwierigkeitsgrad steigenden Spiele ist durchweg positiv. Die registrierten Besucher kommen sowohl aus Norwegen und Südafrika als auch aus Malaysia und den USA“, freut sich Dirk Rockendorf, der als Leiter eBusiness für das Pkw-Ersatzgeschäft verantwortlich für die ContiFanWorld ist.

Trifft Bridgestone Schuld an Ferraris Debakel?

„Der Titel rückt immer weiter in die Ferne“, sagte Michael Schumacher nach dem Grand Prix von Spanien. „Wir müssen akzeptieren, dass unsere Gegner im ersten Teil der Meisterschaft stärker sind als wir“, meinte sein Teamchef Jean Todt, so die Financial Times Deutschland. Zwar fügten beide noch ein paar kämpferische Worte vom Nicht-Aufgeben und Nicht-den-Mut-Verlieren hinzu, doch seit Barcelona ahnt man, dass sich Ferraris Formtief zum Langzeitproblem entwickeln könnte; die Schumacher-Festspiele seien jedenfalls passé.

Und der Grund dafür seien die Reifen von Bridgestone, kommentiert die Zeitung weiter. Die Japaner hätten bisher das Problem gehabt, dass ihr Gummi entweder sehr schnell oder sehr ausdauernd war, selten aber beides gleichzeitig. Auf dem aggressiven Asphalt von Barcelona nun waren die Bridgestone-Reifen weder das eine noch das andere.

Die neuen „Namen, Daten, Fakten“ von ContiTech

Ganz im Zeichen des Rekordjahres 2004 steht die aktuelle Ausgabe der ContiTech-Dokumentation „Namen, Daten, Fakten“: Schließlich hat die ContiTech AG im Geschäftsjahr 2004 das beste Ergebnis ihrer Geschichte erzielt. Die Ausgabe bietet einen Ausblick auf die geplanten Aktivitäten zur Integration von Phoenix. Dazu gibt es jede Menge Zahlen und aktuelle Projekte.

Auf 28 Seiten bekommt der Leser so einen schnellen und doch detaillierten Überblick über die Unternehmensgruppe. Abgerundet wird die Broschüre, die in Deutsch, Englisch, Spanisch und Französisch lieferbar ist, durch eine Übersicht der weltweiten ContiTech-Gesellschaften..

F1-Felge brach bei Massas Panne

Drei Runden vor Ende des Formel-1-Rennens in Barcelona sah man den Sauber Petronas von Felipe Massa mit einem platten Reifen hinten links auf die Zielgerade biegen. Der Luftverlust wurde allerdings nicht ursächlich durch den (Michelin-)Reifen ausgelöst, bei der genaueren Untersuchung stellte sich vielmehr heraus, dass die (OZ-)Felge gebrochen war..