Einträge von Christian Marx

„Expedition Dracula“ – mit Matador in die rumänischen Karpaten

Am 20. Mai startete vor der Matador-Zentrale in Puchov eine ganz besondere Testreihe – die „Expedition Dracula“. Im Rahmen dieses Event sollten sechs Fahrzeuge die Leistungsfähigkeit der 4×4-Reifen des Herstellers unter den extremen Bedingungen der rumänischen Karpaten unter Beweis stellen.

Bereift mit dem „MP 75 Wisentta 4×4 M/T M+S“ ging es mit den Offroadern dabei von der Slowakei über Ungarn bis in die Hochgebirgswelt von Transsylvanien, die rumänischen Karpaten, und wieder zurück über Ungarn nach Ostrava/Tschechien, wo die „Expeditionsteilnehmer“ am 28. Mai ins Ziel kamen. Mit dem Verlauf der Tour waren alle Teilnehmer laut Matador mehr als zufrieden.

Irmscher-Peugeot

Eine besonders sportlich-elegante Sonderedition ergänzt ab sofort die Baureihe des Peugeot 407: der Peugeot 407 Elégance by Irmscher als Limousine und SW. Das in Kooperation mit dem renommierten Fahrzeugveredler Irmscher realisierte Modell steht in Serie auf 16-Zoll-Stahlfelgen mit Radkappen „Andante“, die alternativ angebotenen 16- oder 17-Zoll-Leichtmetall-Kompletträder „Hortaz“ mit Pirellis P7 kosten Aufpreis.

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Für SUVs: Zwei neue 22-Zoll-Größen des Dunlop „SP Sport Maxx“

Das Dunlop-Angebot für 22-Zoll-Reifen ist erneut gewachsen und gleich zwei neue Größen des „SP Sport Maxx“ erweitern die Produktpalette des Herstellers: 265/35 ZR22 XL und 305/30 ZR22 XL. Als Abrollumfang der neuen 22-Zoll-Reifen werden 2.270 Millimeter genannt.

Damit – so Dunlop – sie zum Beispiel die Umrüstung von serienmäßigen 255/50 R19 an der Vorderachse und 285/45 R19 an der Hinterachse auf die beiden neuen Größen ohne aufwendige Umbauarbeiten möglich. Zugeschnitten sind die neuen 22-Zoll-Produkte demnach vor allem auf sportlich ambitionierte Fahrer von SUV-Fahrzeugen wie dem BMW X5, dem Porsche Cayenne, dem Volkswagen Touareg oder der M-Klasse von Mercedes. „Zumal die Möglichkeit der Verwendung der breiteren Reifen auf der Hinterachse für ein noch besseres Fahrverhalten sorgt“, heißt es vonseiten des Reifenherstellers.

Acht neue eidgenössische diplomierte Reifenfachleute

Anlässlich einer Diplomfeier in Suhr konnte Erich Heimgartner, Präsident der Prüfungskommission des Reifenverbandes der Schweiz (RVS), acht neuen Reifenfachleuten zum Bestehen der 7. eidgenössischen Berufsprüfung gratulieren und ihnen den eidgenössischen Fachausweis überreichen. Er hieß die neuen Reifenfachleute, die zuvor einen von dem Verband organisierten und von den Reifenimporteuren des Landes finanziell und personell unterstützen zweijährigen Vorbereitungskurs absolviert hatten, im Kreis der „diplomierten Vollprofis“ willkommen.

Einer der ersten Gratulanten war auch Markus Fischer, Präsident des RVS, der zusammen mit seinen Mitgliedern die Strukturen für den Ausbildungsgang „Reifenfachmann“ zur Verfügung stellt. Der nächste Ausbildungskurs „Reifenfachmann“ wird vom RVS übrigens voraussichtlich im Oktober 2005 ausgeschrieben und im Februar 2006 starten..

US-Reifenersatzgeschäft im Mai mit deutlichem Plus

Das Reifenersatzgeschäft in den USA hat sich im vergangenen Monat besser entwickelt als von Analysten erwartet. Berichtet wird von einem Absatzplus bei Pkw-Reifen in Höhe von 7,7 Prozent. Getragen wird das Wachstum demnach allerdings hauptsächlich durch importierte Pneus, die einen 30-prozentigen Zuwachs verzeichnet haben, während RMA-Mitglieder (Rubber Manufacturers Association) ihren Absatz „nur“ um 4,7 Prozent steigern konnten.

Ein noch krasseres Missverhältnis wird aus dem Lkw-Reifensegment berichtet. Lediglich 0,6 Prozent habe der Zuwachs der RMA-Mitglieder betragen, wogegen Importe mit einem Plus von 57 Prozent zu Buche schlagen. Insgesamt wurden im Mai in den USA damit 8,7 Prozent mehr Lkw-Reifen verkauft als im Vorjahresmonat.

Für die Zunahmen werden vor allem die angekündigten Preiserhöhungen der Hersteller verantwortlich gemacht. Vorher hätten – so der Bericht – viele wohl noch die Gunst der Stunde nutzen und die Lager zu den alten Preisen mit Reifen füllen wollen..

Weiterhin Kaufempfehlung für Conti-Aktien

Laut aktiencheck.de stufen die Analysten von M.M.

Warburg & Co die Aktie der Continental AG unverändert mit „kaufen“ ein und bestätigen ein Kursziel von 72 Euro. In einem entsprechenden Bericht auf der Website heißt es, dass nach Ansicht der Analysten die Schwierigkeiten im Segment Pkw-Reifen in Nordamerika zwar wahrgenommen werden, mittelfristig aber nicht den Blick auf die Erfolge in den anderen Bereichen und die insgesamt hervorragende Ertragskraft verstellen sollten. „Nichtsdestotrotz sei nicht auszuschließen, dass weitere Einmaleffekte oder höhere operative Verluste als bislang antizipiert zu einer Reduzierung der Gewinnerwartungen führen“, heißt es weiter in der Meldung.

Extrem Truck Trial 2005 in Mohelnice

Am vorletzten Maiwochenende fand zum dritten Mal das Extrem Truck Trial in Mohelnice statt. Hier trafen sich 29 Teams mit ihren Offroad-Lkw und stellten sich extremen Abfahrten und steilen Anstiegen. In der Königskategorie S5 – den Serienfahrzeugen – mischte zum ersten Mal die tschechisch-slowakische Besatzung des neuen Matador-Libros-Teams mit ihrem umgebauten Tatra 813 8×8 mit.

Auf der Rennstrecke zu Hause: der neue Dunlop „Sportmax GP Racer“

Für Sportfahrer, die sich einen straßenzugelassenen Reifen mit Rennstrecken-Performance wünschen, hat Dunlop den neuen „Sportmax GP Racer“ entwickelt. Ob bei einem Clubrennen oder bei einem Sportfahrer-, Perfektions- oder Rennstreckentraining – der Reifen soll genau die Anforderungen erfüllen, die sich ambitionierte Sportfahrer auf dem Track wünschen. Er harmoniere – so Dunlop – ausgezeichnet mit Serienfahrwerken und optimierten Serienfahrwerken, sodass sich der Fahrer voll und ganz auf die Strecke und auf seinen Fahrstil konzentrieren könne.

Darüber hinaus attestiert der Hersteller dem „Sportmax GP Racer“ eine überaus kurze Aufwärmphase, neutrales Einlenkverhalten, gutes Feedback und hohen Grip. Vorne baut der „GP Racer“ auf einer Radialkarkasslage mit zwei Aramid-Schnittgürtellagen auf, um den Fahrer durch höchste Präzision zu unterstützen. Für höchste Stabilität und homogenes Handling wird beim Hinterrad eine Jointless-Belt-Konstruktion (JLB) mit aufgespultem Gürtel und eine Radialkarkasslage verwendet.

Dunlop bietet den neuen Reifen in drei unterschiedlichen Laufflächenmischungen aus seinem Motorsportprogramm an: soft und medium für den Vorderradreifen sowie medium und hard für den Hinterradreifen. Seine Leistungsfähigkeit stellt der in den Größen 120/70 ZR17 (58W) für vorn und 180/55 ZR17 (73W) für hinten erhältliche Pneu – in Vorbereitung ist zusätzlich die Hinterraddimension 190/55 ZR17 – bereits im Yamaha-R1-Cup unter Beweis.

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Pirelli mischt beim Banken-Deal mit

Pirelli-Chef Marco Tronchetti Provera sei bereit, UniCredito bei der Fusion mit der Hypovereinsbank zu unterstützen, berichtet die römische Tageszeitung „Il Messaggero“. Für die Immobiliengesellschaft und Pirelli-Geschäftseinheit Pirelli Real Estate dürfte das Immobilienportfolio des Münchner Geldhauses interessant sein..