Einträge von Christian Marx

TechArts „Widebody-Boxster“ mit Conti-Reifen

TechArts „Widebody“ auf Basis des Porsche Boxster der Modellreihe 987 ist mit den aufgesetzten Kotflügelverbreiterungen an Vorder- und Hinterachse um acht Zentimeter breiter als das Serienauto. Der Tuner aus Leonberg-Höfingen hat damit genügend Platz geschaffen für extrem breite Räder und Reifen: Speziell für diese Breitversion wurden passende Varianten der einteiligen Formula-Fünfspeichenfelge entwickelt, an der Vorderachse kommt die Dimension 8,5Jx20 zum Einsatz, hinten ist unter den Kotflügelverbreiterungen Platz für Räder im Format 11Jx20. Nach umfangreichen Testfahrten empfiehlt TechArt Automobildesign für den Widebody ContiSportContact 2 in den Größen 235/30 ZR20 und 305/25 ZR20.

Tests mit Polyurethan-Laufflächen für die Runderneuerung

(Akron/Tire Review) Die Amerityre Corp. (Boulder City/Nevada) berichtet von ersten positiven Ergebnissen bei internen wie unabhängigen Tests bezüglich der Verwendung von Laufflächen aus Polyurethan für die Runderneuerung von Lkw-Reifen. Bei diesen Tests ging es im Wesentlichen um die Verbindung der Lauffläche mit der Karkasse.

Laut Amerityre-CEO und -Präsident Richard Steinke hätten die Polyurethan-Laufflächen bereits zuvor verglichene Gummimischungen bei den beiden Kriterien Hitzebeständigkeit und Ozonempfindlichkeit übertroffen. Derzeit laufen auch Anwendertests, zum Beispiel im Minenbetrieb für OTR-Reifen..

Rechtsstreit um ehemalige Titan-Fabrik beigelegt

(Akron/Tire Review) Ein etwa zwei Jahre währender Rechtsstreit zwischen Felgen- und Reifenhersteller Titan International und der Stadt Brownsville (Texas) konnte jetzt beigelegt werden. Das knapp 300.000 Quadratmeter große Grundstück, auf dem eine stillgelegte Reifenfabrik steht, geht über an die Greater Brownsville Incentives Corp.

185 Millionen Euro Investition für Goodyear-Traditionsstandort

(Akron/Tire Review) Am britischen Goodyear-Standort Wolverhampton (Werkseröffnung 1927) werden von der Entwicklungsgesellschaft St. Modwen etwa 185 Millionen Euro investiert, um die etwa 88 Morgen des für den Reifenhersteller so groß gewordenen Areals in andere Nutzungen umzuwandeln. Goodyear selbst hat einen Teil des Geländes nach dem Verkauf an St.

Modwen bis zum Jahre 2022 gemietet. Es werden auf dem Gelände eine neue Schule, etwa 700 Wohneinheiten und ein Park gebaut. Möglichst viele der ehemaligen Goodyear-Mitarbeiter sollen im Rahmen dieser Umwidmung neue Arbeitsplätze erhalten.

Nepper, Schlepper, Bauernfänger

Einige Betreiber von Onlinereifenshops dürften in jüngerer Vergangenheit einen handfesten Grund zum Ärgern über Spam-Mail gehabt haben – zumindest über eine ganz spezielle, welche die Mailadresse newsletter@premiumreifen.de als Absender ausweist: Deren Inhalt präsentiert einen „Test“ von Reifenonlineshops der „Redaktion Auto-Test-Technik“, welche die Site www.markenreifen.

com mit einer Gesamtbewertung von 106 Punkten zum Sieger des Vergleiches von insgesamt sechs Shops kürt und die kaum einer der mitgetesteten Websites auch nur die Hälfte dieser Punktzahl zuspricht. Ärgerlich für die Wettbewerber ist vor allem, dass es sich bei dem „Test“ aus der Feder des als Autor genannten „Max Schanzer“ aller Wahrscheinlichkeit nach nur um ein Fantasieprodukt der Inhaber bzw. Betreiber der Domains markenreifen.

com, premiumreifen.de, autothek-hdl.de, autothek.

Nur ein deutscher Autohersteller überzeugt bei Ersatzteilversorgung

Wie Autohaus Online berichtet, hat der Fahrzeughersteller Porsche bei einer ADAC-Umfrage zur Zufriedenheit mit der Ersatzteilversorgung die Note 1,59 und damit den ersten Platz erreicht. Zweiter wurde knapp dahinter Toyota (1,60) vor Subaru und Honda (beide 1,67). Den sechsten Platz bei der Umfrage, bei der im Rahmen eines so genannten Praxistests fast 55.

000 Leser des Clubmagazins „ADAC motorwelt“ ihr Auto und den Werkstattservice beurteilt haben, erreichte demzufolge die Marke BMW (1,73), während Mercedes (1,89) und Audi (1,94) im Mittelfeld aller 34 abgefragten Fahrzeugmarken lagen. VW sei mit der Note 2,02 sogar nur im hinteren Drittel gelandet, heißt es. Noch schlechtere Zufriedenheitswerte verbuchten dem Bericht zufolge die Marken Kia (2,16), Chrysler (2,20), Lancia (2,22), Rover (2,28) und Land Rover (2,29).

Autobranche rechnet mit Überkapazitäten in China

Die Nachfrage nach Hybridfahrzeugen und kostengünstigen, Kraftstoff sparenden Pkw wird in den kommenden fünf Jahren deutlich steigen. Zu diesem Ergebnis kommt eine KPMG-Umfrage unter 140 Top-Managern von internationalen Automobilherstellern und zulieferern aus Anlass der bevorstehenden Detroit Motor Show (8. – 22.

Januar 2006). So ist der Kraftstoffverbrauch eines Autos nach Überzeugung von 84 Prozent der Befragten (2002: 58 %) bereits das zweitwichtigste Kaufkriterium, gleich nach Qualität. In nur einem Jahr stieg die Zahl der Branchenfachleute, die von einer steigenden Akzeptanz der Hybridfahrzeuge bei ihrer Kundschaft ausgehen, von 54 auf 74 Prozent.

Zubehör für den Suzuki Swift von Cobra

Exklusives Zubehör für den neuen Suzuki Swift ergänzt ab sofort das Programm von Cobra Technology & Lifestyle (Leopoldshöhe). Maßgeschneidert für alle Versionen des Swift sind die Rad-Reifen-Kombinationen: Insgesamt stehen drei verschiedene Felgendesigns in Größen von 7Jx15 bis 8Jx17 zur Verfügung. Exklusivste Variante ist das mehrteilige Grenada-Fünfspeichenrad in der Dimension 8Jx17 mit der Bereifung 215/35 R17.

Unsicherheit für Amcast-Mitarbeiter bleibt

Der Autohersteller General Motors hat seinem insolventen Zulieferer Amcast eine bis zu sechs Monate währende finanzielle Unterstützung zugesagt, wie Automotive News meldet. In dieser Zeit kann Amcast nach einem Käufer für die drei Fabriken, von denen zwei Aluminiumgussfelgen herstellen, suchen. Sollte Amcast bei dieser Suche erfolgreich sein, würde General Motors – mit einem Anteil von 80 Prozent der überragende Amcast-Kunde – für zwei Jahre weiterhin Produkte von Amcast beziehen.

Kfz-Gewerbe meldet gute Zahlen für Autoservice

Positive Nachrichten aus dem Deutschen Kraftfahrzeuggewerbe: Der Jahresabschluss im Autoservice, sagte ein Sprecher des Verbandes mit Hinweis auf vorläufige Ergebnisse, habe nach der Berg- und Talfahrt bis Oktober „an Stabilität gewonnen und auf hohem Niveau im November und Dezember zugelegt“. Nach einem überraschend deutlichen Minus im Autojahr 2004 sei diese Entwicklung ein unerwarteter Ausgleich. Die […]