Einträge von Christian Marx

Neues Spiel für Superbike-Fans von Pirelli

Während die neue Motorradsaison jetzt langsam beginnt, hat Pirelli für alle Superbike-Fans ein neues Spiel kreiert, das „Diablo FantaSBK“. Teilnehmer dürfen auf die Ergebnisse der Superbike-Rennen der kommenden Saison setzen und können dabei attraktive Preise gewinne, heißt es dazu in einer Pressemitteilung aus Italien von Pirelli. Nähere Informationen dazu sind auf der Internetseite www.

fantasbk.com erhältlich..

Eine Datenquelle – vier Nutzungsmöglichkeiten

Mit neuer Konzeption, erweiterten Möglichkeiten aber in unverändert hoher Qualität will sich ab April das Dateninformationssystem AuDaConAIS-Online präsentieren. Mit der aktuellen Version verfolge die AuDaCon AG erneut das Ziel, Maßstäbe im Bereich der technischen Daten- und Informationsdarstellung auf der Basis modernster Internettechnologien zu setzen, heißt es in einer Pressemitteilung. Über AIS-Online können nun nicht nur tagesaktuell die Daten für den Pkw- und die Nutzfahrzeugbereich abgerufen, sondern nun auch auf unterschiedliche Art und Weise weiterverarbeitet werden.

180 Freigaben für den neuen Metzeler Sportec M3

Rechtzeitig zum Start der Saison kann der Motorradreifen-Spezialist Metzeler mit einer Fülle neuer Bereifungsmöglichkeiten aufwarten: So gibt es allein für den brandneuen Sportec M3 aktuell bereits über 180 Freigaben. Natürlich finden sich hierunter nicht nur brandaktuelle 2006er-Modelle wie etwa die neue Honda Fireblade, die Suzuki Bandit 1200 und GSR 600, die Kawasaki ER-6f und Ducatis S4R/Rs oder die KTM Superduke 990. Auch die beliebtesten Sportmotorräder der letzten Jahre sind jetzt „reif“ für den neuen Sportec M3: Ob Suzukis GSX-R-Serie, die Yamaha R1 und R6, die Kawasaki „Ninjas“ oder die CBR-Modelle von Honda – die Fahrer vieler Maschinen aus diesen „Sportler-Familien“ können nun mit dem Sportec M3 durchstarten.

Schwedischer Partner von Abt Sportsline vorgestellt

Abt Sportsline, führender Veredler von Fahrzeugen der Marken Audi, VW, Skoda und SEAT expandiert: Mit „ab g. persson“, einem der größten privaten schwedischen Händler von VW Personen- und Nutzfahrzeugen, von Audi, Skoda und Seat, ist der passende Partner für das Allgäuer Familienunternehmen gefunden. Sowohl bei Abt Sportsline als auch bei ab g.

perrson werde Tradition groß geschrieben – die Kemptener feiern dieses Jahr ihr 110-jähriges Firmenjubiläum, der schwedische Partner wurde im Jahre 1921 gegründet. Beide Unternehmen verfügen über viel Erfahrung mit den vier Marken des Volkswagen-Konzerns. Bei ab g.

perrson seien 110 hoch motivierte Mitarbeiter angestellt. Die nach den modernsten Standards ausgebildeten Mechaniker arbeiteten in High-Tech-Werkstätten in Uppsala nördlich von Stockholm, die auch den besonderen Anforderungen von Abt genügen. Ab sofort verkaufen die Schweden nicht nur Karosserieteile oder Felgen aus dem Abt-Sportsline-Sortiment, sondern nehmen vor Ort auch Lackierungen und Motor-Tuning nach Abt-Standard vor.

Bridgestone rüstet erneut Aston Martin aus

Aston Martin hat sich erneut für Bridgestone als Erstausrüstungslieferant entschieden. Wie der Reifenhersteller in einer Pressemitteilung erklärt, werde man den Aston Martin V8 Vantage mit Bridgestone Potenza RE050A ausstatten, nachdem bereits früher der DB9 ausgerüstet wurde. Die Reifen sind dabei in zwei Größen verfügbar: 235/45 R18 (vorn) und 275/40 R18 (hinten) oder 235/40 R19 und 275/35 R19.

Stahlgruber findet Models für „WERKSTATTkultur 2007“

Die Firma Stahlgruber geht für den heißbegehrten Erotik-Kalender „WERKSTATTkultur“ ungewöhnliche Wege in der Model-Wahl. Auf www.werkstattkultur.

com konnte ganz Deutschland für die Finalistinnen abstimmen, die jetzt gefunden sind und in Kürze zum hochkarätigen Shooting mit Playboy-Fotografen Andreas Reiter und seinem Team eingeladen werden. Im kommenden September erscheint der exklusive Erotik-Kalender WERKSTATTkultur 2007. Nachdem die limitierte Erstausgabe des Hochglanz-Kalenders WERKSTATTkultur innerhalb kürzester Zeit vergriffen war, werde die 2.

Edition 2007 mit Spannung erwartet. Wie der Pirelli-Kalender sei auch die WERKSTATTkultur von Stahlgruber käuflich nicht zu erwerben – nur Premium-Kunden kommen in seinen Genuss. Die Verteilung erfolgt weltweit.

Hayes Lemmerz rutschte weiter in die Verlustzone

Das Management von Hayes Lemmerz hat gestern im Rahmen einer „Earnings Presentation“ das Jahr 2006 Revue passieren lassen. Bei einem auf 2,277 bn US-$ gestiegenen Umsatz (2004: 2,137 bn US-$) wird ein Verlust von 14,9 Millionen US-$ (2004: 22 Millionen Gewinn) ausgewiesen. Der bereits durch ein Chapter 11-Verfahren gegangene Konzern schiebt einen Schuldenberg von 729 Millionen US-$ vor sich her.

Im Rädergeschäft allein fiel der Gewinn um 21,2 Millionen auf nun noch 44,4 Millionen Dollar, während die Verluste im Komponentengeschäft auf fast 60 Millionen Dollar anstiegen. Konzernchef Clawson präsentierte aber „unsere Vision.“ Danach setze das Unternehmen auf Technologie und Innovation und wolle die Kostenführerschaft unter allen Räderherstellern übernehmen oder gar behaupten.

Mehr als eine Absichtserklärung? Das anlagenintensive Rädergeschäft lebt und stirbt mit der Produktivität. Mit anderen Worten: Die Fabriken müssen voll durchrationalisiert und so weitgehend wie möglich automatisiert sein. Waren 2004 die Investitionen gegenüber 2003 bereits deutlich zurückgefahren, so setzt sich dieses 2005 mit einem Minus von 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr fort.

Es muss mehr als nur befürchtet werden, dass sich die Situation des größten Felgenherstellers der Welt damit noch einmal verschlechtert hat. Clawson beschreibt zum Beispiel das „German accounts receivable purchase program“ als ein „Financial Highlight,“ obwohl sich dahinter nichts anderes verbirgt als ein Forderungsverkauf in Höhe von 20 Millionen Dollar zur Beschaffung von Liquidität. An anderer Stelle lässt sich den Unterlagen entnehmen, dass dies mit einer von Hayes Lemmerz zu bezahlenden (Bank-) Gebühr von rund zwei Millionen Dollar einhergegangen ist.

Eine solch hohe Gebühr ist umso mehr zu hinterfragen, als dass es sich um Forderungen an europäische Automobilhersteller, somit um sehr sichere Forderungen, gehandelt haben sollte. Damit wird schon sehr deutlich, dass und wie angespannt die Lage geblieben ist. Der Konzern gibt zwar keinerlei Zahlen nach Regionen heraus, es ist aber unbestreitbar so, dass in Europa relativ gut verdient worden ist.

Demzufolge bleibt die Lage in den USA äußerst kritisch; Clawson spricht von einem „schwierigen wirtschaftlichen Umfeld in den USA.“ Die am täglich stark schwankenden Börsenkurs abzulesende Marktkapitalisierung liegt gerade noch bei etwa 100 Millionen Dollar. Die meisten Analysten haben die Aktie seit Wochen auf „Verkauf“ gesetzt.

SupplyOn und MHP – eine optimale Partnerschaft

Auf der diesjährigen „e_procure & supply“ (Nürnberg, 16. bis 18. Mai) will die SupplyOn AG den Schwerpunkt auf integrierte Applikationen für nahtloses Qualitätsmanagement legen.

Das Spektrum der Quality Suite von SupplyOn reicht dabei von der Lieferantenbewertung über das Reklamationsmanagement bis hin zur Qualitätsvorausplanung. In Halle 12, Stand 518, präsentiert sich der Anbieter von Internet-Services für die Automobil- und Fertigungsindustrie zudem erstmals gemeinsam mit seinem Implementierungspartner Mieschke Hofmann und Partner (MHP). Mit der Porsche-Tochter MHP habe SupplyOn den optimalen Partner für die nahtlose Integration seiner Qualitätsmanagement-Funktionalitäten in unternehmensinterne SAP-Systeme gefunden, heißt es dazu in einer Pressemitteilung.