Einträge von Christian Marx

Continental-Aktie hat Platz bis 120 Euro

Nach Ansicht von „Der Aktionärsbrief“ hat die Aktie von Continental noch Entwicklungspotenzial bis 120 Euro. Gegenwärtig bewegt sich der Kurz um die 92 bis 93 Euro, was also einem Kurszuwachs von 30 Prozent entspricht. Beinahe wäre Continental übernommen worden, heißt es dort weiter.

So hätten Permira, Bain Capital, KKR und Goldman Sachs kurz davor gestanden, ein Gebot von bis zu 20 Milliarden Euro für den DAX-Konzern abzugeben. Das wäre ein Aufschlag von fast 50 Prozent gewesen. Die Zukunftsperspektiven der Continental AG seien rosig.

Bis 2008 dürfte der Gewinn je Aktie jedes Jahr zweistellig auf über neun Euro zulegen. Das Unternehmen vollziehe den Wandel von einem Reifenhersteller hin zu einem echten Technologiekonzern..

Auf Bridgestone „Dueler“: Großer Bahnhof für „Adenauer“

Die Reise über Land von Hamburg nach Shanghai ist auch heute noch ein Abenteuer. Innerhalb von 80 Tagen legten Andrea und Reinhard Grigoleit in diesem Sommer die Strecke entlang der Transsib-Route in ihrem Mercedes-Benz „Adenauer“ zurück, bereift mit Dueler AT-Reifen von Bridgestone. „Die Reifen haben meine Frau und mich sehr komfortabel und sicher nach Shanghai gebracht.

Keine störenden Geräusche auf den guten Straßen, Super-Verhalten auf den Schlaglochpisten Sibiriens. Auf schlechteren Reifen wäre ich kaum durch die Wüste Gobi gekommen. Wir hatten dort zwei Tage Dauerregen, das hatten selbst unsere mongolischen Führer noch nicht erlebt.

Ungarisches Alcoa-Werk besonders effektiv

„Figyelö“, eine wöchentlich erscheinende Wirtschaftspublikation, hat unter den 200 größten Unternehmen in Ungarn Alcoa-Köfém (Székesfehérvár) zur „effektivsten Firma“ des Landes für das Jahr 2005 erkoren. Alcoas Landeschef und Geschäftsführer der Fabrik Bela Forgo hat diese Auszeichnung jetzt in Budapest entgegengenommen. Alcoa fertigt in dem Werk mit etwa 5.

700 Arbeitern zahlreiche Aluminiumteile, darunter Schmiedefelgen für Nutzfahrzeuge, und hat unlängst ein 83-Millionen-Dollar-Investment bekannt gegeben, um die Fabrik zu modernisieren und das Mix in Richtung höherwertigerer Produkte zu verbessern. Das Unternehmen steht in der Liste der größten ungarischen Arbeitgeber auf Rang 15, ist der sechstgrößte internationale und zweitgrößte amerikanische Investor..

Schmuddelwetter in Sao Paulo zu schlecht für Bridgestone?

Dass Reifenhersteller Michelin an diesem Wochenende sein vorerst letztes Formel-1-Rennen gewinnen will, ist keine Überraschung, gilt dies schließlich generell und für jeden der beiden (noch) involvierten Reifenhersteller. Doch nun schockte Ferrari auf Bridgestone vor dem großen Saisonfinale mit starken Testzeiten, schreibt auto motor und sport. Dennoch, der Favorit in Sao Paulo heißt Renault und somit Michelin.

Das Wetter scheint sich wieder einmal auf die Seite der Titelverteidiger zu schlagen. Gestern Nachmittag schüttete es an der Rennstrecke von Interlagos derart, dass an ein Fahren von Rennautos überhaupt nicht zu denken war. Zwar sollen die heftigen Platzregen der beginnenden Regenzeit die Formel 1 nicht permanent belästigen, ein wüster Schauer ist dennoch an diesem Rennwochenende jederzeit möglich, schreibt das Medium weiter.

Allenfalls am Sonntag soll das Wetter etwas besser werden. Die Höchsttemperaturen liegen zurzeit bei 18 bis 20 Grad, zu kühl für die Brasilianer und auch für die Bridgestone-Reifen. Sowohl bei kühlem Wetter als auch bei Regen haben Renault und die übrigen Michelin-Teams auf dem 4,3 Kilometer langen Kurs die besseren Karten.

Finale der PCC Kumho Trophy am Hockenheimring

Am 20. und 21. Oktober findet am Hockenheimring das Finale zur Porsche Classic Car (PCC) Trophy statt, bei welcher der koreanische Hersteller Kumho aufseiten der Reifen als offizieller Ausrüster fungiert.

Da noch mehrere Fahrer Chancen auf den Titel in dieser Rennserie für klassische Porsche haben, erwarten die Veranstalter beim letzten Start einen spannenden Saisonausklang. Dabei ist das Teilnehmerfeld mit über 45 Teilnehmern diesmal so groß wie nie zuvor. Gefahren wird in der PCC Kumho Trophy übrigens mit den Porsche-GT-Typen 356, 911, 912, 914, 924, 944, 964, 968, 928 und mit den ehemaligen Porsche-Cup-Serien 964 Cup bzw.

944 Turbo Cup sowie mit allen Porsche-Typen der Homologationsjahre 1966-1981 der ehemaligen Gruppe 3+4 bzw. den Homologationsjahre 1982-1993 für die Gruppe B und Gruppe H aus den Jahr 1986. Weitere Informationen rund um diese Rennserie lassen sich unter www.

pcctrophy.com abrufen.

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SUV-Rad „Navigio“ von DBV

DBV (Würzburg) stellt unter dem Namen „Navigio“ ein neues SUV-Aluminiumrad in 8×18“ mit einer Radlast von 960 Kilogramm vor. Drei Einpresstiefen (35, 40 und 52) stehen zur Auswahl, sämtliche 5-Loch-Anbindungen (auch 5/130) sind ab Anfang November lieferbar. Für das Rad liegt eine ABE vor, DBV gewährt aufgrund einer „pflegeleichten Salzfest-Lackierung“ 36 Monate Garantie.

Werner Gusenbauer neuer Driftchampion

Bei der Abschlussveranstaltung der internationalen DriftChallenge, die gemeinsam von Yokohama und der Zeitschrift sport auto ausgerichtet wird, wurde Werner Gusenbauer zum neuen Driftchampion der Saison 2006 gekürt. Zuvor hatte das internationale Teilnehmerfeld aus Ungarn, Österreich, Slowenien, Schweiz, Belgien, Holland, Luxemburg und Deutschland in insgesamt drei Wertungsdisziplinen gegeneinander antreten müssen. Gusenbergern konnte zusammen mit dem Slowenen Luka-Marko Groselj darüber hinaus auch die neue Disziplin Tandem für sich entscheiden: Hierbei bewegen sich jeweils zwei Fahrzeuge gleichzeitig „kreuz und quer“ über den Kurs, die dabei möglichst nahe beieinander bleiben – Sieger wird dann das Team mit der besten Choreographie.

Groselj konnte mit seinem BMW M3 der Baureihe E36 zwar die so genannte „K.O.-Battle“ (Einzeldrift-Disziplin) für sich entscheiden, am Schluss musste er sich in der Gesamtwertung jedoch seinem Teamkollegen geschlagen geben, der auch noch die „Best-of-Show“-Disziplin gewinnen konnte.

Erhält Bridgestone einen neuen Motorsportchef?

Gerüchten auf Grandprix.com zufolge wird es demnächst einen Wechsel and der Spitze der Motorsportabteilung von Bridgestone geben. Angeblich werde Hiroshi Yasukawa von Kees van de Grint abgelöst.

Der niederländische Ingenieur war lange in diversen Nachwuchsklassen aktiv, hatte sich aber zuletzt auch als persönlicher Ansprechpartner für Michael Schumacher in der Formel 1 einen Namen gemacht. Einzelheiten über diesen möglichen Wechsel bzw. dessen Wahrheitsgehalt sind nicht bekannt.

Vertigo ist das MAK-„Schlüsseldesign“ in 2007

Als„Schlüsseldesign“ für das Jahr 2007 bezeichnet der im italienischen Carpenedolo (Brescia) ansässige Hersteller MAK „Vertigo“ ein auf der letzten Automechanika bereits präsentiertes Styling. Charakterisiert ist das Design durch fünf schlanke Speichen, die sich zum äußeren Rand hin verdicken. „Vertigo“ ist erhältlich mit 5-Loch-Anbindung in der traditionellen Oberfläche „Hyper Silber“ in 7×17“, 8×17“, 8×18“ und 9×18“ sowie in der zweifarbigen Version „Mirror“ (mit schwarzem Hintergrund, der für Kontrast sorgt) in 7×17“, 8×17“ und 8×18“.

First Stop-Jahreskonferenz 2006 während der „Reifen“

Im zeitlichen Umfeld der Reifenmesse 2006 werden sich die First Stop-Partner aus dem gesamten Bundesgebiet zur großen First Stop-Jahreskonferenz am 25. Mai 2006 in Neuss treffen. Verschiedene neue bzw.

weiterentwickelte Dienstleistungen und Konzepte u.a. zu den Themenfeldern Auto Service, Leasing und Elektronisierung werden den Teilnehmern im Laufe der Konferenz vorgestellt.