Einträge von Christian Marx

Für alle 607-Varianten die gleiche Bereifung

Peugeot erweitert jetzt das Modellspektrum des 607 um den HDi FAP 170 Bi-Turbo, einen 2,2-Liter-Vierzylinder. Zur Serienausstattung gehören bei allen Modellvarianten Reifendrucksensoren mit Defektmelder sowie jeweils Reifen der Größe 225/50 R17Y, egal ob Diesel- oder Benzinerversion. Die einzigen Abweichungen ergeben sich bei den Rädern, die in Serie aus Aluminium sind und 7,5×17“ (ET 45) messen: In der Ausstattung Premium heißt das Raddesign „Arctique“, in der Ausstattung Sport „Tosca“; wer sich für die Top-Ausstattungsversion Platinum entscheidet, der kann zwischen beiden Designs wählen.

Michelin beteiligt sich an Kautschukplantagen in Afrika

Michelin will einen 20-prozentigen Anteil am afrikanischen Kautschukproduzenten Société Internationale de Plantation d’Hévéas (SIPH) kaufen, der insgesamt vier Plantagen in der Elfenbeinküste und eine in Ghana betreibt. SIPH ist der zweitgrößte Kautschukhersteller in Afrika. Wie die Deutsche Bank schreibt, tausche Michelin seine Plantage in Nigeria für die Firmenbeteiligung ein; in Nigeria produziert Michelin etwa 10.

000 Tonnen Kautschuk pro Jahr. Folglich besitze SIPH nun eine Produktionskapazität in Höhe von 90.000 Tonnen.

Michelin kaufe pro Jahr etwa 900.000 Tonnen Kautschuk, heißt es dort..

Michelin übertrifft Erwartungen leicht

Mit einem Umsatzwachstum von 4,9 Prozent im dritten Quartal auf 4,081 Milliarden Euro hat Michelin die Erwartungen der Analysten leicht übertroffen. Positiv auf das Ergebnis, dessen weitere Details Michelin morgen mitteilen wird, hat sich eine Verbesserung des Preismix um 4,1 Prozent ausgewirkt, negativ mit 1,5 Prozent die veränderten Währungsverhältnisse, womit vor allem der schwache US-Dollar gemeint ist. Die Steigerungen der Rohstoffpreise in der Vergangenheit werden sich im Jahr 2006 im Michelin-Ergebnis mit einer verglichen zum Vorjahr zusätzlichen Belastung von etwa 800 Millionen Euro niederschlagen.

Die im Sommer dieses Jahres zu verzeichnenden Preisrückgänge bei mehreren Rohstoffen werden sich erst in drei bis fünf Monaten auswirken, der Zeitspanne zwischen dem Kauf der Rohstoffe und dem Verkauf der daraus produzierten Reifen. Der französische Reifenhersteller hat sein Ziel bekräftigt, im Gesamtgeschäftsjahr eine Umsatzrendite von acht Prozent zu erwirtschaften..

Kumho stellt Weltrekord mit 32-Zoll-Reifen auf

Nachdem Kumho den Status als alleiniger Weltrekordler bei der Dimensionierung von 30 Zoll bei SUV-Reifen eingebüßt hatte, legen die Koreaner jetzt nach und präsentieren 305/25 R32. Der Reifen vom Typ Ecsta X3 soll der Tuningklientel bereits in diesem Jahr erstmalig gezeigt werden, ob bereits auf der Essen Motor Show ist derzeit noch nicht bekannt, wohl aber wurde in Großbritannien bereits ein erster Preis genannt: Der Reifen dürfte um die 1.500 Euro kosten.

Erster Spatenstich für Kumho-Fabrik in Vietnam

Der erste Spatenstich zum Bau einer neuen Kumho-Reifenfabrik ist im Beisein des Chairman der Kumho-Asiana-Unternehmensgruppe Park Sam-koo erfolgt. Das koreanische Unternehmen investiert 155 Millionen US-Dollar in das neue Werk im Großraum Ho Chi Minh Stadt, das zu Beginn des Jahres 2008 in Betrieb gehen soll und eine Kapazität von 3,15 Millionen Einheiten in den Produktionsverbund (derzeit 51 Mio. Einheiten Kapazität pro Jahr) einbringen soll.

Gewerkschaften organisieren sich gegen Continental

Leo W. Gerard, der internationale Präsident der Vereinigten Stahlarbeiter, begrüßte laut Business Wire eine Erklärung von Gewerkschaften aus Lateinamerika, den USA und Deutschland, nach der „ein Aktionsplan entwickelt werden soll, um die Anstrengungen der Continental AG mit Sitz in Hannover zu bekämpfen, die darauf abzielt, in ihren Werken die Gewerkschaften zu schwächen oder zu zerschlagen.“ Die Erklärung beschreibe die angeblichen Übertretungen von Continental gegen das Recht auf Kollektivverhandlungen in den USA, Mexiko und Ecuador und drücke die Besorgnis über das Recht der Versammlungsfreiheit und die ordnungsgemäße Behandlung von Sicherheits- und Gesundheitsangelegenheiten in Brasilien aus, heißt es weiter in dem Medium.

Matador führt neuen Standard-Winterreifen ein

Matador kommt in der laufenden Saison mit einem neuen Winterreifen auf die zentral- und westeuropäischen Märkte. Wie der slowakische Reifenhersteller mitteilt, werde der „MP 52 Nordicca Basic“ im mittleren und unteren Pkw-Reifensegment schrittweise die älteren Profile MP 55 und MP 56 ersetzen. Zunächst wird der MP 52 Nordicca Basic ab Oktober in der Größe 185/60 R14 82 T und H auf den Markt kommen.

Ab der kommenden Saison werden weitere Größen in 14 und 15 Zoll auf den europäischen Markt kommen. Der Winterreifen wird in der Fabrik in Puchov hergestellt, so Matador weiter, und zeichne sich als jüngstes Mitglied der Nordicca-Reihe für seine Sicherheit und seinen Komfort im Winter aus. „Das mit modernsten Technologien entwickelte laufrichtungsgebundene Profil zeichnet sich gegenüber seinen Vorgängern MP 55 und MP 56 durch besseren Grip – vor allem auf nasser Fahrbahn – und erhöhter Sicherheit auf Schnee und Eis aus.

Stahlgruber-Kalender bietet wieder „WERKSTATTkultur“ pur

Viele warten mit Spannung auf die zweite limitierte Ausgabe des „WERKSTATTkultur“-Kalenders 2007 von Stahlgruber. Wer von den Stahlgruber-Kundinnen hat es geschafft, als Model auf einer der Hochglanzseiten zu sein? Welche Überraschungen bringen die Monate? Wie sieht das Stahlgruber-Logistikzentrum als ungewöhnliche Fotokulisse aus? Im Oktober werden die Geheimnisse enthüllt. Auch in diesem Jahr ist das heiß begehrte und limitierte Sammlerobjekt nicht käuflich und ausschließlich Stahlgruber-Premiumkunden vorbehalten.

Die limitierte Erstausgabe des Erotikkalenders sei ein großer Erfolg gewesen und innerhalb kürzester Zeit vergriffen. Bei den 12 sinnlich-erotischen Kalendermodels handele es sich um Stahlgruber-Kundinnen, die aus 60 Finalistinnen über ein deutschlandweites Online-Voting gewählt wurden. Für die Gewinnerinnen wurde ein Traum Wirklichkeit: Posieren vor der Kamera eines Profifotografen.

Goodyear baut Standort Fürstenwalde kontinuierlich aus

Einem Bericht der Märkische Oderzeitung zufolge werde der Wachstumskurs der deutschen Goodyear-Dunlop-Gruppe am Brandenburger Standort Fürstenwalde auch in Zukunft fortgesetzt werden. In dem früheren Pneumant-Werk arbeiten heute rund 640 Mitarbeiter, so dass der amerikanische Goodyear-Konzern in der Oder-Spree-Region zu den größten Arbeitgebern gezählt werden darf. Täglich werden in Fürstenwalde bis zu 10.

000 Pkw-Reifen der Marken Goodyear, Dunlop, Fulda, Pneumant, Falken, Sava und Debica produziert, heißt es in der Zeitung. 2005 stellte das Werk an der Spree etwa 3,3 Millionen Pkw-Reifen her. In absehbarer Zeit werde die Tagesproduktion um weitere 1.