Einträge von Christian Marx

Jutta Kleinschmidt dank „delta4x4“ auf Pirelli-Reifen

Seit zehn Jahren ist der süddeutsche Allrad-Experte offizieller Sponsor der Rallye Dresden–Breslau, Europas härtester Rallye. Dieses Jahr schickte „delta4x4“ zum ersten Mal ein Fahrzeug ins Rennen, den neuen Mitsubishi „Big Baboon“ L200 – und lud die ehemalige Paris-Dakar-Siegerin Jutta Kleinschmidt auf eine Testfahrt ein. Der „Big Baboon“ steht auf kraftvollen Rädern bestehend aus der „delta4x4“-Felge „Elements4“ in 10×20 Zoll und Reifen 305/50 von Pirelli.

Über 500 Kunden und Händler mit point S beim Truck-Grand-Prix

Die FIA Truck Racing Championship gilt vielfach als die nach der Formel 1 beliebteste Rennserie Europas und hat vergangenes Wochenende über 150.000 Fans an den Nürburgring gelockt. Regelmäßig bei diesem Spektakel mit dabei sind auch über 500 geladene Gäste, Händler und Kunden von point S.

Traditionell spielt das Lkw-Reifen-Geschäft bei der Reifen- und Autoservice-Kooperation eine wichtige Rolle. point S lud die Teilnehmer nicht nur zum Rennen am Nürburgring ein, sondern sorgte auch für die Betreuung in einer exklusiven VIP-Location, direkt auf dem Dach des Boxengebäudes. Die Gäste nutzten den einzigartigen Ausblick auf die Start- und Zielgerade des Nürburgrings im blau-grün gestalteten point S-Ambiente.

Nissan X-Trail auf der Giacuzzo-Felge „Experience Line“

Nissans X-Trail wird von Giacuzzo Design auf die „Experience Line“ gestellt. Das Rad mit seinen fünf Speichen und ihren nach oben gekrempten Rändern wirkt dynamisch und stabil genug für ein Fahrzeug wie den X-Trail. Weil sich die Streben zugleich zum Lochkreis hin verjüngen, wirkt das Rad nicht nur robust, sondern auch edel.

Sie passt zu diesem Offroader in beeindruckenden 9×20 Zoll, der Radsatz wird komplettiert durch Reifen in der Größe 245/35. In Planung sind ferner Radsätze in 17, 18 und 19 Zoll.

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Handel mit Aktien von Tiger Wheels eingestellt

Der Vorstand des Aluminiumräderherstellers Tiger Wheels Ltd., zu dem mehrheitlich auch die deutsche ATS-Gruppe gehört, hat die Verantwortlichen der Börse Johannesburg ersucht, den Handel mit Aktien von Tiwheel einzustellen, bis das Unternehmen eine Bekanntmachung veröffentlicht. Vor wenigen Wochen war in Südafrika das Gerücht aufgekommen, der Mischkonzern Bidvest, der bereits zwanzig Prozent der Anteile an Tiwheel besitzt, könne seine Beteiligung aufstocken wollen oder gar ein Übernahmeangebot abgeben.

Dana vermarktet SmarTire an Navistar-Tochter

Der Automobilzulieferer Dana Corp. (Toledo/Ohio) ist Vermarktungspartner von SmarTire für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) in Nordamerika, Australien und Neuseeland. Dana hat SmarTire jetzt bei der „International Truck and Engine Corporation“ platziert, eine Tochtergesellschaft des großen Lkw-Herstellers Navistar.

Änderung in der ContiTech-Aktionärsstruktur geplant

Nachdem die Phoenix Aktiengesellschaft am 16. Januar 2007 auf die ContiTech AG verschmolzen wurde, sind die ehemaligen Aktionäre der Phoenix AG nunmehr Aktionäre der ContiTech AG. Hauptaktionärin der ContiTech AG ist die ContiTech-Universe Verwaltungs-GmbH, eine indirekte Tochtergesellschaft der Continental AG, die am Grundkapital der ContiTech AG mit ca.

96,60 % beteiligt ist. Vor diesem Hintergrund hat der Vorstand der ContiTech AG unter anderem Änderungen in der Aktionärsstruktur beschlossen, über die die Hauptversammlung der ContiTech AG Ende August beschließen soll..

Dunlop präsentiert sechs Tuning-Partner bei den Recaro Days

Wenn die schnellsten und schönsten Tuning-Fahrzeuge Deutschlands bei den Recaro Days am Nürburgring zu Gast sind, darf Dunlop natürlich nicht fehlen. Der Hanauer Hersteller von Tuningreifen bietet gleich sechs Tunern die exklusive Möglichkeit, am 28. und 29.

Juli ihre Produkte auf dem Dunlop-Stand mitten im Fahrerlager zu präsentieren. So bringt Abt Sportsline einen TT-R zum Ring, ART Tuning und Wheels and more zeigen, wie man einen Mercedes-Benz tunen kann, G-Power bringt den BMW 3er noch mehr auf Touren und Sport wheels sowie Wimmer RST demonstrieren, dass auch exklusive Porsche-Fahrzeuge noch zu veredeln sind. Neben den ausgestellten Fahrzeugen stehen natürlich die Rad-Reifen-Kombinationen im Fokus des Interesses, jeder der sechs Partner stellt ein Komplettrad aus.

Alliance Tire ist verkauft – nun endgültig

Der israelische Landwirtschafts- und Forstreifenspezialist Alliance Tire Co. ist nun endgültig verkauft. Nachdem es in den vergangenen Monaten immer wieder widersprüchliche und unbelegte Aussagen gegeben hat, hat der Hersteller nun den Abschluss des angestrebten Verkaufs für rund 150 Millionen US-Dollar bekannt gegeben.

Neue Eingentümer des in Hadera angesiedelten Reifenherstellers werden die Beteiligungsgesellschaft Warburg Pincus sowie Unternehmer Yogesh Mahansaria, der frühere CEO des indischen Landwirtschafts- und EM-Reifenspezialisten Balkrishna Tyres war. Wie Alliance Tire in einer Veröffentlichung mitteilt, planen die neuen Eigentümer die Errichtung einer neuen Fabrik auf der grünen Wiese in Indien sowie die Erweiterung der bestehenden Fabrik in Israel. Alliance Tire gehörte bisher zur Fishman Holdings, hat 950 Mitarbeiter und erzielte im vergangenen Jahr einen Umsatz in Höhe von 160 Millionen Dollar.

Dumping-Vorwurf: US-Front gegen chinesische EM-Reifen wächst

Bridgestone Americas Holding Inc. und Denman Tire Corp. haben sich nun Titan Tire Corp und der Gewerkschaft United Steelworkers of America (USW) in dem Bestreben angeschlossen, um gegen – so der Vorwurf – in den USA zu Dumpingpreisen angebotenen EM-Reifen aus chinesischer Fertigung Front zu machen.

Im vergangenen Monat haben Titan und die USW bereits juristische Schritte gegen vermeintlich „unfaire chinesische Importe“ ergriffen. Das Handelsministerium der USA ermittelt im entsprechenden Fall. Dabei sollen chinesische EM-Reifenexporte in die USA durch staatliche Subventionen Chinas günstig gehalten werden, die sei „falsch und illegal“, so Maurice Taylor, Chairman und CEO von Titan International.

National Tyres steht in Großbritannien zum Verkauf

National Tyres, die zweitgrößte britische Fast-Fit-Kette mit gegenwärtig 204 Outlets, soll verkauft werden. Informationen unserer englischen Schwesterzeitschrift Tyres & Accessories zufolge gebe es bereits „einige Interessenten“; der Verkaufspreis wird mit 75 bis 100 Million Pfund (110-148 Mio. Euro) angegeben.

Zu den möglichen Kautinteressenten zählen dem Vernehmen nach die Werkstattkette Nationwide Autos, Reifengroßhändler Micheldever Tyres und Fast-Fit-Marktführer Kwik-Fit. Der japanische Reifenhersteller Bridgestone, der kürzlich noch intensiv um die Übernahme von Kwik-Fit mitbot, fehle interessanterweise in der Liste der Interessenten. Bei Bridgestone in Großbritannien wollte man entsprechende Anfragen nicht kommentieren.

Auch Kwik-Fit machte keine Aussagen zu den Aussichten, Wettbewerber National Tyres übernehmen zu können. Großhändler Micheldever hingegen dementierte ein mögliches Interesse gleich ganz. „Wir haben absolut kein Interesse daran, National Tyres oder irgendeine andere Kette zu kaufen“, so Alan Baldwin gegenüber T&A.

Ein entsprechender Schritt sei „absulut konträr“ zur Unternehmensstrategie. Die heuigen Inhaber von National Tyres Alan Revie (Chairman und Chief Executive), John Cauldwell, John Kemp und John Taylor hatten das defizitäre Unternehmen 2002 für rund 24 Millionen Pfund von Continental erworben und es zu einer Gewinn bringenden Kette ausgebaut..