Einträge von Christian Marx

Alonso glaubt an zu hohen Reifendruck in Qualifying von China

Der aktuelle Weltmeister in der Formel 1 Fernando Alonso glaubt zwar an eine faire Chance im Titelrennen 2007 und geht davon aus, von seinem Team McLaren-Mercedes im Finalrennen in Brasilien gleich behandelt zu werden wie sein teaminterner Widersacher Lewis Hamilton. Gleichzeitig spekuliert der Spanier in den einheimischen Medien aber darüber, im Qualifying von Shanghai mit zu viel Reifendruck auf die Rennstrecke geschickt worden zu sein und legt damit den Keim des Verdachtes, eventuell doch benachteiligt worden zu sein..

Neuer Finanzdirektor bei Hayes Lemmerz

Der weltgrößte Räderhersteller Hayes Lemmerz International, Inc. hat Eric A. Moraw zum Finanzdirektor (Corporate Treasurer) ernannt.

Er ist dem Executive Vice President und Chief Financial Officer James A. Yost direkt unterstellt. Moraw diente zuletzt als Vice President of Planning für die Global Wheel Group.

Er war im Januar 2002 als Controller zum Unternehmen gekommen und arbeitete zunächst für den Geschäftsbereich Commercial Highway & Aftermarket. Vor seinem Wechsel zu Hayes Lemmerz hatte Moraw verschiedene Managementpositionen im Rechnungs- und Finanzwesen bei Honeywell International inne..

Burn-outs mit First Stop in Emden „auf der Knock“

Der Motorradclub „The Odins Emden“ hatte zur „25 Years Party auf der Knock“ geladen. Die Einladung der Odins war originell getextet und ließ schon auf eine besondere Veranstaltung schließen. „Alte Pellen“ bezog sich auf die Burn-out-Möglichkeit, „Mampf“ auf die Verpflegung und „Suff“ auf die bei solch einem Anlass wohl obligatorischen alkoholischen Getränke.

Automobilklubs testen SUV-Reifen

In der Kategorie der SUV-Reifen (Dimension 215/65 R 16T) schneiden bei den drei deutschsprachigen Schwesterautomobilklubs ADAC, ÖAMTC und TCS je drei Reifen mit der Note „sehr empfehlenswert“ (Continental, Bridgestone und Michelin) und „empfehlenswert“ (Goodyear, Pirelli und Vredestein) ab. Als „nicht empfehlenswert“ wurden der Cooper Weathermaster und ein zu Vergleichszwecken mitgetesteter Ganzjahresreifen mit der Kennzeichnung M&S, dessen Markenname anonymisiert wurde, bewertet. Der Ganzjahresreifen konnte zwar auf trockener Fahrbahn mithalten und war gut beim Verschleiß, zeigte aber vor allem auf schneebedeckter Fahrbahn deutliche Schwächen.

Dies ist ein eindeutiger Indikator, dass auch SUV-Fahrzeuge in der kalten Jahreszeit mit Winterreifen ausgerüstet werden sollten. Der Reifen von Cooper konnte wegen seines zu langen Bremsweges auf nasser Fahrbahn nicht überzeugen. Die detaillierten Testergebnisse der einzelnen Produkte finden sich auf unseren Internetseiten unter Infopool und dort wiederum nach einem Klick auf Reifentests.

Dritter Titel in 4 Jahren: Reifen Ihle im FIA European Truck Racing

„Wir haben unsere Herausforderung bravourös bestanden“, so die ersten Worte von Adolf Mayer, Verkaufsleiter des Günzburger Unternehmens Reifen Ihle, nach dem letzten Rennspektakel in Jarama/Spanien vor gut zwei Wochen. Der Schweizer Markus Bösiger auf Freightliner und den runderneuerten Reifen der Marke Rigdon vom Team Buggyra beherrschte nahezu die gesamte Saison souverän, brachte einen komfortablen Vorsprung zum letzten Rennen, hatte dann aber urplötzlich technische Probleme, konnte drei von vier Rennen nicht beenden und sein Punktepolster löste sich immer weiter auf. Am Ende hatte er gerade mal noch einen Punkt Vorsprung gegenüber seinem härtesten Verfolger Antonio Albacete aus Spanien, der auf MAN mit Goodyear-Neureifen fuhr, und wurde zum ersten Mal Champion.

DTM-Finale: Spannend wie nie

Vor dem vielleicht spannendsten DTM-Finale aller Zeiten haben Zahlenspiele zum Ausgang der Meisterschaft Hochkonjunktur. Denn Mattias Ekström (Audi, 44 Punkte), Bruno Spengler (Mercedes-Benz, 42) und Martin Tomczyk (Audi, 40) können beim Finale in Hockenheim am kommenden Wochenende das Championat noch für sich entscheiden. „Für einen Kurs, der so oft gefahren wurde wie Hockenheim, liegt bei den Teams immer Datenmaterial in Hülle und Fülle vor – entsprechend detailliert sind die Analysen und Simulationen, die bereits vor dem Rennwochenende angestellt werden“, verrät Michael Bellmann, technischer Leiter des Dunlop-Renndienstes.

Trotzdem: Die Erkenntnisse aus den real gefahrenen Kilometern in den Tests und Trainings sind nicht zu übertrumpfen. „Keine Simulation ist so gut, dass sie das Training auf der Strecke ersetzen könnte“, sagt Bellmann. Ihm und den Ingenieuren des Renndienstes beim exklusiven Reifenlieferanten der DTM kommt deshalb auch beim DTM-Saisonfinale eine wichtige Rolle zu: Den Teams und Fahrern die notwendigen Daten zuzuliefern, die sie für den optimalen Einsatz des Dunlop SP Sport Maxx in der DTM-Spezialspezifikation benötigen.

Opel mit der Aktion „4 für 3“

Die Radiowerbung muss oft geschaltet worden sein: Opel hat das „4 für 3“-Angebot gestartet. Wer bis zum 31. Dezember 2007 vier neue Winterkompletträder beim teilnehmenden Opel-Servicepartner kauft, bezahlt lediglich drei und spart somit 25 Prozent.

Das Angebot gilt für die aktuellen Modelle Corsa, Meriva, Astra, Zafira, Vectra und Signum, schreibt Auto-Reporter. Insgesamt zehn verschiedene Winterkompletträder stehen den Kunden zur Wahl. Neben dem 25-prozentigen Preisvorteil haben Interessierte auch die Möglichkeit, das Angebot in die Finanzierungs- oder Leasingrate hineinrechnen zu lassen.

Mit der neuen „Opel Service Card“, die die Bezahlung von Dienstleistungen sowie von Opel-Originalteilen und -zubehör vereinfachen soll, können teilnehmende Opel-Servicepartner eine Null-Prozent-Finanzierung für die Winterkompletträder anbieten. Außerdem ist die Einlagerung der Sommerräder beim Händler möglich..

Platin will neue Alutrends für den Winter

Auch für die Wintersaison 2007 bringt der Karlsruher Reifen- und Felgengroßhändler Interpneu wieder neue Platin-Alufelgen auf den Markt. Das Design P 53 ist ein futuristisch elegantes Doppelspeichenrad, welches mit seinem markanten Design dem aktuellen Trend in der Felgenmode folgt. Ab sofort ist es in den Wintergrößen 6×15, 6.

5×15, 6.5×16 und 7×16 verfügbar. Für die Frühjahrssaison sollen weitere Größen und eine Farbvariante in schwarz-poliert folgen.

Mit dem P54 muss auch im Winter niemand mit seinem Fahrzeug auf schickes Aussehen verzichten: ein elegantes Rad zum günstigen Preis mit winterfester Polarsilberlackierung. In den Größen von 5.5×14, 6×15, 6.

5×15, 6×16, 7×16 bis hin zu 7.5×17 ist es für eine breite Vielfalt von Fahrzeugen zugelassen.Insgesamt bietet Interpneu mit der Marke Platin ein Produktportfolio über 30 verschiedenen Alufelgenmodellen sowie Sommer- und Winterreifen für Pkw und LLkw in mehr als 70 Dimensionen.

Personelle Verstärkung für PCL

Die Pneumatic Components Ltd. (PCL) hat sich personell verstärkt, um über ihren britischen Heimatmarkt hinaus zunehmend auch stärker in ganz Europa Fuß fassen zu können. Der Anbieter von Reifenfüllausrüstungen hat daher Natalie Wilmot zum Export Sales Executive berufen, die in ihrer neuen Position zukünftig vor allem den Verkauf und den Service in den französisch- und spanischsprachigen Märkten, aber auch allen anderen europäischen Ländern maßgeblich mit vorantreiben soll.

Wilmot wird in dieser Funktion vom Hauptsitz der Firma in Sheffield (Großbritannien) aus operieren. „Wir wollen den Kunden Kontinentaleuropas vermitteln, dass unsere Produkte speziell im Hinblick auf die Bedürfnisse des europäischen Marktes entwickelt werden und die gewohnten Standards erfüllen. Natalie Wilmots Fähigkeiten – vor allem vor dem Hintergrund ihrer sprachlichen Qualifikation – werden dabei helfen, dass diese Botschaft im Markt auch ankommt.

BFGoodrich und die „10.000 Kurven“ von Korsika

Nur vier Tage nach der Siegerehrung für den Citroën- und BFGoodrich-Piloten Sébastien Loeb bei der Rallye Spanien wartet auf die Stars der Rallye-Weltmeisterschaft am nächsten Wochenende gleich die nächste Asphalt-Herausforderung: Bei der Rallye Frankreich stellen die Kurvenorgien in den Bergen von Korsika am kommenden Wochenende Mensch und Material auf eine harte Probe. Für BFGoodrich, Reifenpartner der vier Werksteams und aller privat eingesetzten World Rally Cars, stellt die „Tour de Corse“ eine der größten Herausforderungen des Jahres dar. Aufgrund des wechselnden und brüchigen Asphaltbelags sind die 16 Wertungsprüfungen sehr verschleißintensiv, bieten wegen des auf dem Asphalt liegenden Staubs aber trotzdem wenig Grip.

Die pausenlose Abfolge von Kurven lässt den Pneus keine Zeit zum Regenerieren zwischen Beschleunigen, Bremsen und Einlenken. Sie müssen außerdem den ständigen Gewichtsverlagerungen in den Kehren widerstehen und nicht nur mit Schlaglöchern, sondern auch zahllosen Kastanien auf der Fahrbahn fertigwerden. Eine Erholungsinsel ist Korsika also nur für Touristen – für die BFGoodrich g-Force Profiler kann von Ausspannen dagegen keine Rede sein.