ATS-OE-Erfolge
Erstausrüstungs-Leichtmetallräder des Herstellers ATS werden auf den Modellen Mercedes CLK Cabrio und Opel Signum montiert, die im Mai in den Markt eingeführt werden.
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Erstausrüstungs-Leichtmetallräder des Herstellers ATS werden auf den Modellen Mercedes CLK Cabrio und Opel Signum montiert, die im Mai in den Markt eingeführt werden.
Jaguar stellt seine neue XJ-Modellreihe vor, traditionell verbaut der britische Hersteller fast ausschließlich Pirelli-Hochleistungsreifen, vor allem wenn es sich um Großformate aus der Optionsliste handelt. Während die Basisversion auf dem Format 7,5×17 steht, kann der Kunde aus dem Zubehörprogramm auch Pirelli Powergy in 235/50 R 18 wählen und erhält beim Spitzenmodell XJR sogar 255/40 R 19 vom Typ P Zero Rosso. Bei 20 Zoll allerdings entschied sich Jaguar für Michelin Pilot Sport in 255/35 und dem Design „Sepang“ in 9×20″ von BBS.
Der Run auf den 6. Dunlop Drivers Cup hat bereits begonnen, die Bewerbungsfrist läuft bis zum 30.6.
Bewerbungsunterlagen liegen beim Reifenfachhandel, sind aber auch im Internet unter www.dunlop.de erhältlich.
Die Vorausscheidungen für 120 Kandidaten finden im Rahmen eines Sportfahrerlehrganges auf dem Sachsenring und bei einem Offroad-Camp statt. Die 30 Besten fahren zum Finale, das Anfang 2004 in Mexico stattfinden wird.
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Die Zukunft des Einzelhandels in Deutschland liegt in der Kooperation. Zu diesem Ergebnis kommt die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgruppe KPMG im Rahmen einer Umfrage unter 50 Vorstandsvorsitzenden und Geschäftsführern namhafter deutscher Handelsunternehmen. Sollten sich die Einzelhändler – und da ist der unabhängige Reifenhändler nicht ausgenommen – nicht dem Trend stellen, dass der Kunde als so genannter „Smart Shopper“ zunehmend auf der Suche nach dem günstigsten Angebot, dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis ist, werde die Zahl der Unternehmensinsolvenzen im Einzelhandel bis 2005 auf 30 Prozent ansteigen.
Im Bemühen um mehr finanzielle Flexibilität hat Goodyear, seit 1999 mit einem Anteil von zehn Prozent einer der bedeutenderen Großaktionäre von Sumitomo Rubber Industries (SRI), diesen Anteil auf 1,5 Prozent reduziert und dafür 83,4 Millionen US-Dollar erhalten. Die Zusammenarbeit mit SRI bleibt nach Goodyear-Angaben davon jedoch völlig unberührt. Goodyear hatte 1999 die amerikanischen und europäischen Reifenaktivitäten („Dunlop“) übernommen und sich zugleich 1999 mit zehn Prozent an SRI beteiligt.
Die Fortführung der Initiative PRO Winterreifen ist für die nächsten drei Jahre gesichert, nachdem folgende Firmen, Organisationen und Verbände ihre Unterstützung – auch finanzieller Art – zugesagt haben: ACE, Bridgestone, BRV, Continental, Cooper-Avon, Goodyear, GTÜ, Hyundai, Marangoni, Michelin, Pirelli, point S und zdk. Die Auftaktveranstaltung für die nächste Kampagne soll Mitte Oktober im Eissportforum Berlin stattfinden..
Der Welt größter Räderhersteller Hayes Lemmerz, der seit Dezember 2001 unter Gläubigerschutz steht (gem. Chapter 11), hat einen Rekordverlust von 634,5 Mio. US-Dollar für das Geschäftsjahr 2002 (endend am 31.
Januar) ausgewiesen, der Umsatz war leicht rückläufig auf 2,001 Mrd. Dollar (nach 2,039 Mrd.), woran der Bereich Felgen mit 1,16 Mrd.
nach 1,23 Mrd. Dollar beteiligt war.Auch die Jahresgehälter und Boni der Top-Manager wurden bekannt: CEO Curtis J.
Clawson erhielt in 2002 regulär 755.004 Dollar (sowie einen Bonus von 1,4 Mio.), die Vizepräsidenten James S.
Stegemiller und Scott Harrison „begnügten“ sich mit Jahreseinkommen von 285.000 und 265.008 Dollar (Boni 368.
515 und 302.834 Dollar). Auch bei den weiteren Spitzenverdienern überstiegen die Boni die regulären Jahresgehälter.
Die Continental AG hat das bisher beste operative Ergebnis ihrer Firmengeschichte erzielt. Das gab der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Manfred Wennemer, am 8. April in Hannover auf der Bilanzpressekonferenz bekannt.
Trotz eines schwierigen Geschäftsumfeldes, in dem Prognosen für das laufende Jahr nur schwer möglich seien, so Wennemer, stieg das operative Ergebnis mit 694,3 Millionen Euro bei einem Jahresumsatz von 11,4 Milliarden Euro auf ein neues Rekordniveau. Der Konzernbereich Pkw-Reifen blieb hingegen im abgelaufenen Jahr mit einem Umsatz von 3,777 Milliarden Euro um 6,0 Prozent unter dem des Vorjahres (4,016 Milliarden Euro).
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Die Gewerkschaft der Steelworker, die auch die Interessen der Angestellten der Kautschukbranche vertritt, will Tarifverhandlungen stellvertretend für die Branche mit Goodyear führen. Die Abschlüsse sind dann für Goodyear-Wettbewerber zwar nicht verbindlich, werden aber oft so übernommen. Gewerkschaftssprecher haben erklärt, Fabrikschließungen und Produktionsverlagerung in Billiglohnländer auf alle Fälle verhindern zu wollen, während Goodyear klargestellt hat, dass jede amerikanische Fabrik unter Kostengesichtspunkten mit jeder anderen Konzernfabrik verglichen und notfalls geschlossen werden wird, wenn es an Wettbewerbsfähigkeit fehlt.
Analysten sehen es eher als einen Vorteil an, dass die Steelworker zunächst mit Goodyear verhandeln und sie glauben, dass die Gewerkschafter klug genug sein werden, dem Hersteller in seiner derzeitigen Lage entgegenzukommen. Dieser Erwartung haben sich die Steelworker bereits im Vorfeld widersetzt. Die Probleme bei Goodyear seien Managementprobleme und hätten mit Tarifabschlüssen überhaupt nichts zu tun.
Mittlerweile zum fünften Mal kehrt die japanische Falken-Truppe an den Nürburgring zurück, um am ADAC-24-Stunden-Rennen teilzunehmen, das in diesem Jahr vom 31. Mai auf den 1. Juni stattfindet.