Einträge von Detlef Vogt

Nokian baut Reifenhandelskette in Norwegen aus

Der finnische Reifenhersteller Nokian hat ein Reifenhandelsunternehmen mit vier Outlets sowie eine kleine Runderneuerungsfabrik im Süden Norwegens gekauft. Diese beiden sehr profitablen Unternehmen beschäftigen 21 Leute und erwirtschaften einen Jahresumsatz von rund vier Millionen Euro..

Deutsche Autobauer verlieren zu Hause weiter an Boden

Einen Anschub, wie ihn die IAA in Frankfurt derzeit geben will, hat die Automobilbranche nach nunmehr drei mageren Jahren bitter nötig. Dies wurde im August mit nur 228.001 Personenkraftwagen am Neuzulassungsmarkt erneut deutlich, wie das Flensburger Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) meldet.

Das Defizit zum Vorjahresmonat betrug damit 6,7 Prozent bzw. rund 16.000 Einheiten.

Die Bilanz der anderen Fahrzeugarten sah mit durchweg negativen Vorzeichen nicht wirklich besser aus. Die Lastkraftwagen und Kraftomnibusse kamen mit einem Rückgang von 2,5 Prozent relativ glimpflich davon. Insgesamt wurden im vergangenen Monat 265.

Neue 4-Stempel-Hebebühne von MAHA

MAHA Maschinenbau Haldenwang präsentiert derzeit auf der IAA eine 4-Stempel-Hebebühne namens VS Square 5.0 mit einer vollkommen neuen Wegstreckenerfassung auf Basis der Ultraschalltechnik, die erstmalig bei einer Fahrzeughebebühnen eingesetzt wird.

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Schuldenlast von Hayes Lemmerz stark geschrumpft

Der Automobilzulieferer Hayes Lemmerz Int. (Northville, Michigan), u. a.

weltgrößter Räderhersteller, schreibt im operativen Geschäft wieder schwarze Zahlen: Auf 51,6 Mio. US-Dollar beziffert das Unternehmen den Betriebsgewinn (operating income) im zweiten Quartal dieses Geschäftsjahres (endete am 31.7.

Neue Stahlcordfabrik in China

Unweit der Degussa-Fabrik für Reifenruß in Qingdao, die derzeit kräftig ausgebaut wird, baut der koreanische Konzern Hyosung Corp. eine neue Fabrik für Stahlcord, das an die Reifenhersteller geliefert werden soll. Das Investitionsvolumen beträgt ca.

50 Millionen US-Dollar und ist vorerst auf eine Jahreskapazität auf 16.800 Tonnen ausgelegt..

Dunlop mit positiver IAA-Zwischenbilanz

Dunlop blickt auf eine erfolgreiche erste IAA-Woche zurück mit zahlreichen Gesprächen zwischen Dunlop-Repräsentanten und Vertretern der Automobilindustrie, des Handels und der Medien. Die ausgestellten Produkte stießen auf reges Interesse des Publikums..

Conti-Umrüstratgeber für Pkw-/4×4-Winterreifen erschienen

In den nächsten Tagen will Continental den neuen Umrüstratgeber für Pkw- und 4×4-Winterreifen an den Reifenfachhandel ausliefern. Auf knapp 70 Seiten findet sich in dem druckfrischen Werk im DIN A4-Format ein Überblick über zulässige Reifen-/Fahrzeugkombinationen – aufgeschlüsselt sind dabei die zum jeweiligen Fahrzeug passenden Winterreifen des deutschen Herstellers. Neben den Standardbereifungen werden darüber hinaus auch zusätzliche Umrüstmöglichkeiten auf größere Felgen- und Reifendurchmesser berücksichtigt.

Außer Pirelli auch Michelin in J.D. Power-Studie vorne

In der jüngsten J.D. Power-Zufriedenheitsstudie haben Pirelli-Reifen aus der Erstausrüstung für Pkw und Minivans die höchsten Noten erhalten (wie bereits gemeldet), bei den in Nordamerika so populären Light Trucks rangiert Michelin auf Platz 1.

Im Rahmen der Studie wurden über 30.400 Autofahrer nach ihren Eindrücken über Reifenqualität, Performance, Markenimage und Service bei ihren Neuwagen (nicht älter als zwei Jahre) befragt..

Pirelli erhält erneut Auszeichnung in den USA

In der jüngsten J.D. Power-Zufriedenheitsstudie haben Pirelli-Reifen aus der Erstausrüstung für Pkw und Minivans nun die höchsten Noten erhalten.

Im Rahmen der Studie wurden über 30.000 Autofahrer nach ihren Eindrücken über Reifenqualität, Performance, Markenimage und Service befragt. Erst kürzlich erhielten die Pneus des italienischen Konzerns Bestnoten vom amerikanischen Verbrauchermagazin Consumers Digest.

Ratifizierter Tarifvertrag soll Goodyear durch die Kurve bringen

Den Worten von Goodyear Tire & Rubber zufolge handele es sich bei der nun von den Gewerkschaftern ratifizierten Tarifvereinbarung um einen „wegweisenden dreijährigen Vertrag“, der einen wichtigen Schritt zum Turnaround in Nordamerika darstelle. 13 der 14 betroffenen Goodyear-Werke hätten sich für die Annahme des Vertrags ausgesprochen; insgesamt hätten 70 Prozent der Gewerkschafter für den Vertrag gestimmt. Der Vertrag sei fair und zeige, „was erreicht werden kann, wenn die Parteien zusammenarbeiten, um die gravierenden Probleme der US-Hersteller in Angriff zu nehmen“, kommentierte Goodyear-Chef Robert J.