Einträge von Detlef Vogt

Michelin kooperiert mit Bosch bei der Challenge Bibendum

Michelin und die Robert Bosch GmbH arbeiten bei der diesjährigen Challenge Bibendum zusammen: Die beiden Partner ergänzen den weltweit renommierten Umwelt-Wettbewerb, der vom 23. bis 25. September in Sonoma und in San Francisco (Kalifornien) stattfindet, mit ihrem umfangreichen Wissen rund um zukunftsorientierte Diesel-Technologie.

„Michelins fünfte jährliche Challenge Bibendum ist ein modernes Forum, in dem die Bedeutung von nachhaltiger Mobilität und neuer Technologien lebhaft diskutiert wird. Wir sind stolz darauf, ein Teil dieses großartigen Ereignisses zu sein“, erklärt Kurt Liedtke, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Robert Bosch Corporation (USA). „Wir sehen den Dieselmotor als die beste Lösung, um die hohen Anforderungen an die Autoindustrie – wie zum Beispiel niedriger Kraftstoffverbrauch und geringe Schadstoffemissionen – zu meistern, ohne auf zufrieden stellende Fahrleistungen verzichten zu müssen.

„Bosch ergänzt die 2003er Challenge Bibendum ideal“, sagt Jim Micali, Präsident und Vorsitzender der Geschäftsführung der Michelin North America Inc. „Michelin und Bosch haben bereits bei vielen innovativen Projekten zusammengearbeitet. Wir wissen die Erfahrungen und die Technologien zu schätzen, die Bosch zu unserem diesjährigen Wettbewerb einbringen wird.

Pirelli startet „Winterwette“

Beim Kauf eines neuen Satzes M+S-Reifen der Profile Snowsport, Snowcontrol oder Scorpion Ice&Snow zwischen dem 1.9. und 31.

10. bietet Pirelli allen Endverbrauchern eine Wette an: Der Reifenhersteller wettet, dass an mehr als 67 bzw. 77 Tagen (je nach Region) vom 15.

11.03 bis zum 29.2.

04 die durchschnittliche Tagestemperatur weniger als 7° Celsius beträgt. Wird es wärmer, erhält der Konsument anteilig Geld zurück. Das Wetterinstitut „meteocontrol“ bzw.

dessen 450 bundesweite Messstationen sorgen für die Datenerhebung. Der Endverbraucher kann im Internet auf der Winterseite von Pirelli die täglichen Durchschnittstemperaturen „seiner“ Wetterstation verfolgen, wobei der Ort des Reifenkaufs einer nahe gelegenen Wetterstation zugeordnet wird.

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Eine First Stop-Zwischenbilanz

Heute umfasst das bald fünf Jahre bestehende First Stop Partnerkonzept, initiiert und von Bridgestone forciert, ca. 200 unabhängige Reifenfachhändler bundesweit, die – nach außen bereits am First Stop-Logo erkennbar – ein überzeugendes Preis-Leistungs-Verhältnis für Endverbraucher anbieten. Überzeugen kann dieses stets weiterentwickelte Konzept kontinuierlich Händler, die einerseits auf ihre unternehmerische Selbstständigkeit nicht verzichten, andererseits aber die zahlreichen Vorteile in der Gruppe für sich und ihre Kundschaft nutzen wollen.

Günter F. Unterhauser, Geschäftsführer Bridgestone Deutschland und Mitglied der Geschäftsleitung Bridgestone Europe: „Ich bin ein absoluter Verfechter des First Stop-Konzepts und entsprechend wichtig war es mir, besonders in der Anfangsphase mit Reifenfachhändlern zusammen zu arbeiten, deren unternehmerische Kompetenz, Solidität und Loyalität außer Frage standen und bis heute stehen. Alle Partner sind erfolgreich selbstständig, haben aber das Interesse des gemeinsamen geschäftlichen Erfolges.

Continental kehrt in den Dax zurück

Die Continental AG, Hannover, kehrt nach sieben Jahren in den Dax zurück: Der internationale Automobilzulieferer rückt am 22. September in das Top-Segment der deutschen Börse auf. Diese Entscheidung hat die Deutsche Börse AG in Frankfurt/Main am 19.

August bekannt gegeben. Als erstes Unternehmen in der 15-jährigen Dax-Geschichte schaffte Gründungsmitglied Continental somit die Rückkehr in den Index der 30 größten Unternehmen in Deutschland.

„Wir freuen uns sehr über den erneuten Einstieg in den Dax.

Damit wird unser geschäftlicher Erfolg auch in der internationalen Finanzwelt noch bekannter als bisher“, sagte der Continental-Vorstandsvorsitzende Manfred Wennemer als Reaktion. „Die zurück gewonnene Position im Premium-Segment der deutschen Börse ist eine deutliche Bestätigung unserer auf ertragsstarkes Wachstum ausgelegten Strategie. Gleichzeitig wird auch unsere Stellung als einer der bedeutendsten Automobilzulieferer weltweit anerkannt.

point S-Jahreshauptversammlung

Die momentane wirtschaftliche Lage in Deutschland stimmt wenig optimistisch. Laut Statistischem Bundesamt ist das Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal 2003 im Vergleich zum Vorjahr um 0,5 Prozent gesunken. Um so erfreulicher, dass es immer wieder Unternehmen gibt, die für positive Meldungen sorgen.

Zu diesen zählt auch Europas größte Verbundgruppe des Reifenfachhandels point S mit mittlerweile über 800 Servicecentern in Deutschland. Auf der Jahreshauptversammlung 2003 der Handelskooperation in Frankfurt am Main konnte das Management den 350 Teilnehmern positive Ergebnisse vorlegen und zuversichtlich in die Zukunft blicken.

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Goodyears Kampf um die Wende

Die Goodyear Tire & Rubber Co. kann nicht mit ihren ertragsstarken Wettbewerbern Bridgestone (Japan) und Michelin (Frankreich) mithalten, sondern der am Ende der Ära Gibara an den Abgrund gedrängte Konzern kämpft ums Überleben. Hoffnungsträger Bob Keegan, seit Oktober 2000 als Chief Operating Officer (COO) und seit Januar 2003 als CEO verantwortlich, kämpft mit neuer Mannschaft gegen eine unbarmherzig tickende Uhr.

Wärmebehandlung von Aluminiumgussrädern

Schmitz+Apelt ist ein Anlagenbauer mit ca. 130 Mitarbeitern im Bereich Thermprozesstechnik und Herstellern von Aluminiumgussfelgen als einer der wenigen Anbieter von Durchlauföfen für die Wärmebehandlung bekannt. Die Wärmebehandlung von Aluminiumrädern hat das Ziel, die mechanischen Eigenschaften von Gussrädern der verbreitetsten Legierung GK-AlSi 7 Mg zu optimieren.

RDKS: Immer noch keine endgültige Klarheit

Die Einführung von Standards bei der Verwendung von Reifendruck-Kontrollsystemen (RDKS) entwickelt sich zu einer schier unendlich scheinenden Geschichte. Seit rund drei Jahren wird das Thema in den USA kontrovers diskutiert und jedes Mal, wenn es den Anschein hat, jetzt sei der ja durchaus notwendige Diskussionsbedarf erschöpft, kommt von irgendeiner Seite Störfeuer und wird ein geplantes Gesetzespaket wieder aufgeschnürt. Ein Beitrag zum Status quo.

„Faszination Auto“

Weil das Motto offenkundig so zeitlos schön ist, dient es wie vor zwei Jahren als Überschrift zur IAA: „Faszination Auto“. Von der 60. und weltweit größten Automobilausstellung wird viel erwartet: Sie soll nicht nur den Automobilmarkt beleben, sondern gleichsam Impuls sein für die gesamte deutsche Wirtschaft, der lang erhoffte Aufschwung soll sich endlich einstellen.

Kumho in Europa

Kumho Europe hat ambitionierte Ziele, aber die Realitäten des Marktes dennoch im Blick. Hinter den großen Marken wie Michelin, Goodyear, Pirelli, Continental, Bridgestone und (nur bezogen auf Europa) Dunlop – im wettbewerbsintensivsten Segment – befinden sich „die Marken der zweiten Reihe“, zu denen sich der koreanische Anbieter rechnet und mit solchen wie Fulda, Uniroyal, Kleber oder Firestone konkurriert. Ziel ist es, unter diesen „Marken der zweiten Reihe“ die Nummer Eins zu werden.

Wer sich als Verbraucher nicht für eine der oben genannten Premiummarken entscheidet, für den soll Kumho die beste Wahl sein. Dabei soll das Engagement im Motorsport helfen, die Bekanntheit der Marke zu erhöhen.

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