266.000 Besucher zur 14. Auto Mobil International
Gestern endete in Leipzig die 14. Auto Mobil International. 266.
000 Besucher aus 50 Ländern (2003: 264.000) kamen an den neun Messetagen auf das Leipziger Messegelände.
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Gestern endete in Leipzig die 14. Auto Mobil International. 266.
000 Besucher aus 50 Ländern (2003: 264.000) kamen an den neun Messetagen auf das Leipziger Messegelände.
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Wie US-Medien übereinstimmend berichten, wird Continental im Werk Mayfield (Kentucky/USA) erneut Produktionskürzungen vornehmen, nachdem bereits Ende letzten Jahres 150 Mitarbeitern gekündigt und die Tagesfertigung von 14.100 auf 10.900 Einheiten reduziert worden war.
Im Juli diesen Jahres sollen weitere 200 Mitarbeiter gehen, damit die Anzahl der Arbeiter auf 800 verringert und das Produktionsvolumen auf nur noch 7.300 Reifen täglich zurückgefahren werden. Die Mayfield-Fabrik sei von allen nordamerikanischen Werken am kostenungünstigsten, zitiert Associated Press Martien de Louw, der das Nordamerika-Geschäft Continentals leitet.
Mit dem jetzt erschienenen „Programm 2004“ will das Unternehmen Power Tech Fischer GmbH seinen Kunden wieder ein umfangreiches Tuningprogramm bieten. Das Unternehmen aus Ransbach-Baumbach entwickelt nahezu alle Produkte selbst und produziert diese mit Hilfe marktführender Unternehmen. Dadurch könnten hochwertige Tuningartikel in Erstausrüstungsqualität zu einem guten Preis-/Leistungsverhältnis angeboten werden, schreibt Power Tech in einer Presseerklärung.
Der neue Reifenratgeber 2004/2005 Uniroyals liegt vor, gefüllt mit allen Daten der Regenreifenmarke aus den Produktpaletten Pkw, Vans und 4×4. Neu sind in der 64seitigen Broschüre der rallye 550 für Fahrzeuge der Mittel- und Oberklasse sowie der 4×4 street im Sommerreifen-Lieferprogramm..
In der Formel 1 ist derzeit nichts spannender als die Frage, wer den zweiten Platz bei einem Rennen belegt, denn der mehrmalige Weltmeister Michael Schumacher fährt weiterhin uneinholbar für alle anderen Teilnehmer – von Konkurrenten mag keiner mehr sprechen – in einer anderen Liga. Beim gestrigen vierten Rennen der diesjährigen WM zeigte sich das gewohnte Bild: Schumacher mit Bridgestone-Reifen auf Platz 1; auf Rang 2 mit knapp zehn Sekunden Abstand folgte Michelins Neukunde BAR Honda und Pilot Jenson Button, auf Rang 3 Juan Pablo Montoya im Williams-BMW auf Michelin-Reifen. Michael Schumacher führt nun nach vier gewonnenen Rennen unangefochten die Fahrerwertung mit 40 von 40 Punkten.
Das nächste Rennen findet am 9. Mai in Spanien statt..
Unter dem Motto „10 years on the road“ blickt die Safety Seal GmbH (Essen) auf mittlerweile zehn Jahre Praxiseinsatz des pulverisierten Materials „Easy Balance“ zum Auswuchten von Lkw- und Busreifen zurück. Das Pulver ermögliche – so die von dem Unternehmen in dieser Zeit gemachten Erfahrungen – nicht nur das Wuchten in Bestzeit, sondern auch eine Verschleißreduzierung an Fahrwerk- und Lenkungssteilen. Deshalb habe es sich als Alternative zur konventionellen Bleiauswuchtung international bewährt und liefere darüber hinaus außerdem sogar noch einen Beitrag zum Umweltschutz.
Die Continental AG hat jetzt das Angebot an die Aktionäre der Phoenix AG, Hamburg, zur Übernahme ihrer Aktien veröffentlicht. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BaFin) hat dazu nach Prüfung der Unterlagen grünes Licht gegeben. Die Aktionäre erhalten jetzt die erforderlichen Informationen und Unterlagen von den Banken zugeschickt, die ihre Aktiendepots verwalten, teilt der Hannoveraner Reifenhersteller in einer Presseerklärung mit.
Die Phoenix-Aktionäre haben zunächst bis zum 28. Juni 2004 Zeit, das Conti-Angebot in Höhe von 15 Euro pro Aktie anzunehmen. Das Übernahmeangebot hat unter anderem die Bedingung, dass es bis zum Ablauf der Annahmefrist von den Phoenix-Aktionären mit mindestens 75 Prozent aller Aktien angenommen wird.
Die Übernahme steht außerdem unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden. Die Continental AG betrachtet die geplante Übernahme als konsequenten Schritt in der Strategie, ihre Division ContiTech (Umsatz 2003: rund 1,8 Mrd. Euro) als einen weltweit führenden Spezialisten in der Kautschuk- und Kunststofftechnologie weiter zu entwickeln.
Die ArvinMeritor Inc., der fünftgrößte Automobilzulieferer in den USA, meldete am Freitag, dass der Gewinn im ersten Quartal 2004 klar gestiegen ist, was mit einem Erlös aus dem Verkauf einer Joint Venture-Beteiligung zusammenhängt. Der Gewinn belief sich demnach auf 41 Millionen US-Dollar bzw.
59 Cents pro Aktie nach 24 Millionen bzw. 36 Cents pro Aktie im Vorjahr. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn bei 44 Cents pro Aktie.
Analysten hatten einen Gewinn von 42 Cents pro Aktie gerechnet. Der Umsatz erreichte im Berichtszeitraum 2,25 Milliarden Dollar gegenüber 1,99 Milliarden Dollar im Vorjahr. Analysten gingen von Erlösen von 2,26 Milliarden Dollar aus.
Ende November war ArvinMeritor noch an dem Versuch gescheitert, den wesentlich größeren Wettbewerber Dana Corp. zu übernehmen, nachdem der Dana-Vorstand seinen Aktionären empfohlen hatte, das Angebot der feindlichen Übernahme abzulehnen. Im Nachtrag dazu hatten ArvinMeritor-Präsident und COO Terry O`Rourke sowie CEO Larry Yost das Unternehmen verlassen müssen.
Die Systemzentrale Sortimentsgroßhandel der Carat-Unternehmensgruppe startet auch in diesem Jahr wieder die seit sieben Jahren bewährten Super-Tarif-Wochen (STW). Mit diesem Konzept soll die Werkstatt die Aufmerksamkeit von potenziellen Autofahrer-Kunden auf sich ziehen und somit zur Kundengewinnung, -bindung und höherer Werkstattauslastung führen..
Nach Aussagen der Leipziger Messe war die diesjährige AMITEC qualitativ besonders zufriedenstellend: über insgesamt 40.000 Fachbesucher, wobei 71 % Entscheidungsträger die 209 Aussteller frequentierten, informierten sich schwerpunktmässig über die Angebotsbereiche im Werkstatt(ausrüstungs)- sowie im Dienstleistungsbereich. Die AMITEC wurde bis vorgestern parallel zur noch laufenden AMI veranstaltet.