Einträge von Detlef Vogt

9ff stellt den Panamera Turbo auf 22 Zoll

Der Porsche Panamera Turbo sorgt als viersitziges Coupé mit viel Raum für Fahrspaß und Platz für die Familie. Der neue Gran Turismo verkörpert mehr einen Sportwagen als eine Limousine, sodass ein Porsche-Fahrer voll auf seine Kosten kommt. 9ff stellte für den Panamera Turbo bereits vor einiger Zeit seine geplanten Veredelungsmaßnahmen vor, um die sportlichen Gene zu unterstreichen.

Daewoo als Reifenmarke

Die südkoreanische Daewoo International überrascht auf der SEMA-Show in Las Vegas mit einer Pkw-Reifen-Eigenmarke unter dem Namen “Daewoo”. Das Profildesign sei selbst entwickelt worden, die Formen sind Daewoo-Eigentum, hergestellt werden die Reifen in China bei verschiedenen Produzenten, unter anderem Triangke Tyre..

Schnellmontagekette Centrax von RUD

Ob Geschäftsreise, Einkaufsfahrt oder auf dem Weg ins Theater – ein plötzlicher Wintereinbruch ist unterwegs nie willkommen. Und vor der Montage einer Schneekette scheuen sich viele Autofahrer dann erst recht. Obwohl sie wissen, dass die Kette das Vorwärtskommen drastisch verbessert, schrecken sie oft vor der vermeintlich schwierigen Montage zurück.

Solche Befürchtungen erscheinen unnötig, wenn die neue Centrax von RUD Ketten (Rieger & Dietz GmbH und Co. KG/Aalen) an Bord ist. Diese patentierte Schnellmontagekette zieht sich beim Anfahren allein aufs Rad.

In den USA führt Nokian Ganzjahresreifen ein

Nokian Tyres ist vor allem als Winterreifenmarke positioniert, hat in der Vergangenheit aber dennoch immer wieder mal – auch in Deutschland – mit dem Gedanken gespielt, auch einen Pkw-Ganzjahresreifen zu präsentieren. Auf der SEMA in Las Vegas hat Nokian jetzt solch einen Allwetterreifen gezeigt: Der “eNTYRE” mit asymmetrischem Profildesign sei vor allem das Ergebnis von Nachfrage aus dem Händlerkreis, heißt es zur Begründung. Außerdem sei der “eNTYRE” etwas für die Leute, die im Winter gerne echte Nokian-Winterreifen fahren und für den Rest des Jahres eine Alternative wünschten.

Toyo muss ein Viertel weniger Umsatz verkraften

Auch die Toyo Tire & Rubber Co. Ltd. musste in den vergangenen Monaten einen deutlich geringeren Umsatz sowie weitere Verluste hinnehmen.

Der japanische Reifenhersteller konnte in der Zeit von April bis September (entspricht dem ersten Halbjahr des Geschäftsjahres bei Toyo) einen Umsatz in Höhe von 129,6 Milliarden Yen (987,4 Millionen Euro) erzielen. Dies entspricht einem Umsatzrückgang von 25 Prozent gegenüber dem Vorjahreshalbjahr. Die Reifensparte, die aktuell rund 74 Prozent des Gesamtumsatzes ausmacht, musste im Berichtszeitraum indes ‚nur’ einen Umsatzrückgang von 21,6 Prozent hinnehmen.

Während das operative Geschäft im Berichtszeitraum von einem Gewinn in Höhe von 1,177 Milliarden Yen auf einen operativen Verlust in Höhe von jetzt 1,3 Milliarden Yen (9,9 Millionen Euro) absackte, verbesserte sich der Nettoverlust von 2,214 auf 1,976 Milliarden Yen (15,1 Millionen Euro).

Umfangreiche Unternehmenskennzahlen finden Sie in unserem Geschäftsberichte-Archiv..

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“Scirocco Cup” wird auf ATS-Rädern ausgetragen

Der neue “Volkswagen Scirocco Cup” wird exklusiv auf Rädern der Marke ATS ausgetragen. Bei dem im kommenden Jahr im Rahmen der Deutschen Tourenwagen Masters (DTM) startenden Markenpokal sollen ATS-Räder des Typs “GTR” in der Größe 9Jx18 Zoll eingesetzt werden. “ATS ist eine Traditionsmarke, die weit über die Grenzen Deutschlands bekannt ist und für erstklassige Qualität steht.

Der Scirocco fuhr schon bei einem der härtesten Langstreckenrennen, dem 24h-Rennen auf dem Nürburgring, auf ATS-Rädern zum Erfolg. Für uns sind das gute Gründe, auch im neuen, innovativen ‚Scirocco Cup’ mit Erdgasantrieb auf ATS zu vertrauen”, begründet Volkswagen-Motorsportdirektor Kris Nissen die Entscheidung für die zur Uniwheels-Gruppe gehörende Rädermarke, die in der Exklusivausrüstung der neuen Rennserie die Fortsetzung ihrer Philosophie sieht, bewährte und haltbare sowie gleichzeitig auch richtungsweisende Technik mit modernem Design zu vereinen. ATS-Leichtmetallräder kommen darüber hinaus noch in weiteren Motorsportserien exklusiv zum Einsatz, wobei seitens des Unternehmens als Beispiele dafür unter anderem die Formel-3-Euroserie, der ATS-Formel-3-Cup, die ADAC-Procar-Rennserie oder der Seat Supercopa genannt werden.

Ökoreifen „Eco Tour Plus“ von Interstate angekündigt

Die niederländische Interstate Tire & Rubber Co. hat einen neuen, als umweltfreundlich beschriebenen Pkw-Reifen vorgestellt. Das “Eco Tour Plus” genannte Modell soll nicht nur mit einem im Vergleich zum Wettbewerbsdurchschnitt in seinem Segment um 13,4 Prozent niedrigeren Rollwiderstand aufwarten können, sondern zugleich auch mit sicheren Fahreigenschaften auf nassen Straßen.

Dank einer innovativen Materialtechnologie namens “I-Eco” in Kombination mit einem nicht laufrichtungsgebundenen Profildesign sei es gelungen, diese beiden eigentlich gegensätzlichen Anforderungen unter einen Hut zu bringen, sagt der Anbieter und verspricht für den “Eco Tour Plus” ein Kraftstoffeinsparpotenzial von 2,8 Prozent sowie um 2,9 Prozent niedrigere Kohlendioxidemissionen. Geplant ist, den Reifen in Dimensionen angefangen bei 14 bis hin zu 16 Zoll sowie mit Querschnittsverhältnissen zwischen 55 und 65 Prozent auf den Markt zu bringen. Die ersten fünf Größen – 185/60 R14, 195/60 R14, 195/65 R15, 195/55 R15 und 205/55 R16 – sind für das erste Quartal 2010 angekündigt.

Michelin-Technologie für Babolat-Badmintonschuh

Das französische Familienunternehmen Babolat, das sich auf das Angebot von Sportschuhen für den Einsatz beim Tennis spezialisiert hat und seit 2003 mit Michelin kooperiert, hat ein neues Modell auf den Markt gebracht. Anders als bei dem “Propulse” genannten Schuh beider Partner ist das neue Produkt diesmal jedoch nicht für den Tennis-, sondern für den Badmintonsport entwickelt worden. Bei der Sohle des “Shadow” genannten Sportschuhs kommt demnach eine Michelin-Technologie namens “Optimized Cell System” zum Einsatz, die dem Spieler zu einem höheren Grip und zugleich mehr Stabilität verhelfen soll.

Von dem Vorstoß in ein neues Marktsegment verspricht man sich bei Babolat und Michelin offenbar so einiges an Potenzial, denn nach Auskunft beider Partner betreiben allein in Frankreich rund 140.000 lizenzierte Spieler den Badmintonsport aktiv – weltweit sollen es mehr als 100 Millionen sein.

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Michael Saitow als „Mutmacher der Nation“ nominiert

Die rund 100 Verlage, die für die regionalen Telefonbücher “Das Örtliche” verantwortlich zeichnen, haben gemeinsam mit der Deutsche Telekom Medien GmbH sowie der Deutschen Handwerkszeitung und dem Handwerk Magazin als Medienpartner einen bundesweiten Förderwettbewerb unter dem Namen “Mutmacher der Nation” ins Leben gerufen. Alljährlich werden dabei Unternehmer prämiert, deren Engagement und gute Ideen anderen als Vorbild dienen sollen. Noch bis zum 16.

April 2010 können sich Unternehmen über die Website www.mutmacher-der-nation.de zum Mitmachen bewerben.

Bis zum selben Stichtag können aber auch Dritte ein Unternehmen vorschlagen, so wie dies beispielsweise anscheinend der Kaiserslauterner Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel getan hat. Denn er hat Michael Saitow, Geschäftsführer der Tyre24 GmbH, in das Rennen um den Titel als “Mutmacher der Nation” geschickt.

Heruntergeschraubte Erwartungen an 2009 bei Bridgestone

Die Bridgestone Corporation hat ihre Erwartungen, was die Konzernkennzahlen für das laufende Geschäftsjahr angeht, nach unten korrigiert. Ging man im August noch von Umsatzerlösen in Höhe von 2,61 Billionen japanischen Yen aus, so rechnet man nunmehr mit 2,59 Billionen Yen (19,4 bzw. 19,2 Milliarden Euro).

Auch, was das Operating Income angeht, erwartet man nun mit 60 Milliarden Yen (rund 445 Millionen Euro) eine Milliarde Yen (etwa sieben Millionen Euro) weniger als noch im Sommer. Und aus dem ursprünglichen projektierten Nettogewinn von sechs Milliarden Yen (rund 45 Millionen Euro) wird nach neuesten Schätzungen nun wohl ein Nettoverlust in Höhe von zehn Milliarden Yen (etwa 74 Millionen Euro). Verantwortlich gemacht dafür werden im Wesentlichen Rückstellungen in der Bilanz im Zusammenhang mit den zu erwartenden Kosten durch die angekündigte Schließung zweier Werke der Bridgestone Australia Ltd.