Einträge von Detlef Vogt

SSV-Aktion für Alu- und Kompletträder bei ATU

Die Fachmarktkette ATU (Auto-Teile-Unger) hat jetzt eine Sommerschlussverkaufsaktion gestartet und bietet im Rahmen dessen noch bis zum 26. August ausgewählte Leichtmetallräder mit – wie es heißt – „bis zu 19 Prozent Rabatt“ an. Im Preis reduziert wurden demnach über 50 Designs verschiedener Marken: Beispielhaft genannt werden Aluett, Titan und Atura.

Der individuelle Rabatt ergibt sich dabei anhand der gewählten Radgröße – auf 13-Zoll-Räder gibt es 13 Prozent Nachlass, auf 14-Zoll-Räder 14 Prozent usw., bis bei 19 Zoll Schluss ist. Im Zuge der SSV-Aktion bietet ATU eigenen Worten zufolge übrigens auch Kompletträder „zu Niedrigstpreisen“ an.

TÜV Süd rät: „Beim Autotuning auf Qualität achten“

Damit Tuningfans der Spaß an den Umbauten ihrer Fahrzeuge – von den Rädern über den Frontspoiler bis zum Fahrwerk – nicht vergeht, empfiehlt der TÜV Süd beim individuellen Autotuning vor allem auf Qualität zu achten. Denn minderwertige Tuningteile könnten die Verkehrssicherheit und Lebensdauer eines Fahrzeugs beeinträchtigen oder sogar zum Erlöschen der Betriebserlaubnis führen. „Individuelles Autotuning gehört in die Hände von Fachwerkstätten – nicht zuletzt deshalb, weil immer mehr Elektronik in die Fahrzeuge Einzug hält“, heißt es vonseiten des TÜV Süd, der Interessierten deshalb rät, gegebenenfalls Experten des Unternehmens gleich von der Planung an bis hin zur Umsetzung mit einzubinden.

„Das spart Kosten, Zeit und Ärger, denn die Fachleute wissen, welche Einträge in den Fahrzeugpapieren vonnöten sind, und sie erstellen die notwendigen technischen Beschreibungen“, wird argumentiert. Die Adressen der TÜV-Süd-Servicecenter sind unter www.tuev-sued.

de im Internet zu finden. Dort wird unter dem Titel „Änderungen am Fahrzeug. Erst schlau machen – dann montieren!“ auch eine kostenlose Broschüre zum Thema Tuning als Download angeboten.

Wessels und Müller AG startet Onlinefußballtippspiel

Zur Bundesligasaison 2006/2007 präsentiert Autoteilegroßhändler Wessels und Müller im Kundenbereich auf www.wm-fahrzeugteile.de ein Fußballtippspiel.

Die Teilnahme daran soll kostenlos sein und die Möglichkeit bieten, Preise wie etwa einen Reisegutschein, VIP-Karten für ein Bundesspiel usw. zu gewinnen..

Erste Titelerfolge für Pirelli in der Motorradrennsportsaison 2006

Am 6. August gewann der Belgier Stefan Everts beim WM-Lauf in Namur vor heimischem Publikum beide Rennen und konnte für sich sowie damit auch für seinen Reifenausrüster Pirelli vorzeitig den WM-Titel in der „MX1“-Klasse der Motocross-WM erringen. Denn dank des mittlerweile von ihm angehäuften Punktepolsters – Everts konnte bislang immerhin 22 von 24 möglichen Laufsiegen für sich entscheiden – liegt er bereits drei Läufe vor Saisonende uneinholbar in Front.

Seit Jahren vertraut der 33-Jährige auf Offroad-Rennreifen von Pirelli – für seine Fahrt zum WM-Erfolg wählte er in diesem Jahr die Variante „Scorpion MX MidSoft 32“ aus. Im Gegensatz zu Motocross-Champion Everts ist der 22-jährige Arne Tode auf Asphalt unterwegs: Er startet für das Team Alpha-Technik-Van-Zon-Honda in der Supersport-Kategorie der IDM (Internationale Deutsche Motorradmeisterschaft). Trotzdem haben beide Fahrer etwas gemeinsam, denn Tode startet nicht nur ebenfalls auf Pirelli-Reifen, sondern auch er konnte sich vorzeitig den Meistertitel holen.

Amerityre benennt neuen Präsidenten

Der Hersteller von Reifen aus Polyurethan Amerityre Corp. (Boulder City/Nevada) hat einen neuen Präsidenten. Seit dem 7.

August leitet Kenneth C. Johnsen das Unternehmen. Bisher hatte Unternehmensgründer Richard Steinke die Funktionen des Präsidenten wie auch die des Chairman und des CEO inne; er wird die beiden letztgenannten Funktionen beibehalten, sich aber aus dem operativen bzw.

exekutiven Geschäft zurückziehen. Johnsen ist seit Oktober vergangenen Jahres bei Amerityre und war bisher für die Runderneuerungstechnologie von EM-Reifen verantwortlich..

Eibach erhält Schwarzenegger-Urkunde

Die amerikanischen Tochtergesellschaft der deutschen Heinrich Eibach GmbH hat jetzt eine besondere Auszeichnung erhalten. Mit einer offiziellen Urkunde würdigt der Gouverneur des US-Bundesstaates Kalifornien Arnold Schwarzenegger die Verdienste der Eibach Springs, Inc. Gouverneur Schwarzenegger nimmt eine Auszeichnung durch die Handelskammer der Stadt Corona zum Anlass zum Anlass für diese Würdigung: „Unsere Wirtschaft kann nur so stark sein, wie es das Engagement von motivierten Individuen wie Ihnen ist.

Ihr Erfolg ist bezeichnend für die Kraft des American Dream im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Von Ihren Bemühungen, den Handel zu fördern, haben die Einwohner von Corona profitiert und Sie zollen Ihnen vollsten Respekt und Bewunderung für Ihre harte Arbeit. Ich danke Ihnen für Ihren unermüdlichen Einsatz in unserem Golden State.

Paul di Resta gewinnt „F-3 Masters“ in Zandvoort

Bei der inzwischen 16. Auflage des prestigeträchtigen Formel-3-Einladungsrennens trat am vergangenen Wochenende die Elite der europäischen Formel-3-Serien zum „Kräftemessen“ beim „Masters of Formula 3“ an. Nicht weniger als 38 Fahrer aus 20 Ländern waren beim größten Motorsportevent der Niederlande in Zandvoort am Start.

Das schwarze Gold der Rennfahrer kam beim Masters of Formula 3 – wie auch in der Formel 3 Euro Serie – von Kumho und war limitiert. Drei Sätze Slicks Ecsta S700 standen den Piloten zur Verfügung.

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Alcoa startet Räder-Recyclingprogramm in Großbritannien

Alcoa Wheel Products beginnt in diesem Monat ein neues Programm zum Rückkauf gebrauchter Alcoa-Aluminiumräder in Großbritannien, das der Hersteller von Nutzfahrzeugrädern „Value for Life“ nennt. Mit diesem Programm werde nicht nur die Umwelt geschützt, wie in einer Pressemitteilung betont wird. Auch könnten die Schmiederäder recycelt werden, was sicherlich auch Alcoas Rohstoffrechnung verringern würde.

Alutec verlängert Garantie dank neuer Oberfläche

Die seit Jahresbeginn 2005 in Betrieb befindliche neue Lackieranlage („Protect 4 Life“), die nach dem Standard der Automobilindustrie arbeite, ermögliche Alutec nun die kundenfreundliche Erweiterung der Garantiebedingungen auf fünf Jahre. Dies sei ein weiterer Beweis für die Qualität der Produkte aus dem Hause Alutec, heißt es dazu in einer Pressemitteilung. Die hierfür speziell entwickelte, hochglänzende, kratzfeste und extrem UV-beständige „Protect 4 Life“-Oberfläche auf Acryl-Basis habe dafür die technische Grundlage geschaffen.

Gleichzeitig bringt der Felgenhersteller ein neues, klassisches Rad im Fünf-Speichen-Design heraus: Helix. Die fünf ganz nach außen gezogene Speichen lassen das Helix-Rad elegant und groß erscheinen, während die Einbuchtungen der Speichen dem Rad einen individuellen Look verleihen sollen. Die Acryl-Beschichtung in „polar-silber“ schütze das Rad bestens vor Umwelteinflüssen, heißt es weiter.

Verfügbar ist das Helix-Rad mit 4- und 5-Loch-Anbindung in 6,5×15, 7,0×16 (nur 5-Loch) und 7,5×17 (nur 5-Loch). Die Einpresstiefen variieren zwischen ET 18 und ET 55.

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Goodyear nimmt Tarifverhandlungen wieder auf

Zum Wochenende sollen die Tarifverhandlungen zwischen der Goodyear Tire & Rubber Co. sowie der Stahlarbeitergewerkschaft United Steelworkers of America (USW) wieder aufgenommen werden, nachdem man sie vor zwei Wochen ausgesetzt hatte. In der Zwischenzeit hatte die USW einen neuen Vertrag mit Michelin geschlossen.

Dieser ist als Vorlage für die Verhandlungen mit Goodyear vorgesehen. Es sind zwar derzeit nur wenig Details über die Forderungen des Reifenherstellers bekannt. Lohnkürzungen von über 40 Prozent werden aber offensichtlich Verhandlungsgrundlage sein, schreibt Associated Press unter Berufung auf Gewerkschaftsfunktionäre.

Folglich bleiben die beiden Tarifpartner mit ihren Standpunkten noch weit auseinander und „das Unternehmen hat sich nicht viel bewegt“, so USW-Sprecher Wayne Ranick über den Stand der Dinge. Die Gewerkschaft jedenfalls befürchtet das Schlimmste, nachdem auch Goodyears Chairman und CEO Robert J. Keegan anlässlich der Vorstellung des jüngsten Quartalsberichts weitere Einsparungen als unausweichlich angekündigt hat.

Dennoch habe der Reifenhersteller „Vertrauen, dass wir einen fairen Vertrag abschließen“ können. Der neue Tarifvertrag wird 12.600 Beschäftigte in zwölf amerikanischen Werken betreffen.

Der aktuelle Vertrag war am 22. Juli ausgelaufen..