Einträge von Detlef Vogt

Michelin Deutschland produziert jährlich eine Million Lkw-Reifen

Das Geschäft mit Nutzfahrzeugreifen ist für Michelin in Deutschland einer der wichtigsten Unternehmenszweige. Am Standort Homburg produzieren 1.400 Mitarbeiter jährlich rund eine Million Reifen für schwere Lkw.

Hinzu kommen etwa 2,8 Millionen Reifen für leichte Lkw aus den Werken Karlsruhe und Bad Kreuznach. In der Erstausrüstung setzen die deutschen Nutzfahrzeughersteller Mercedes-Benz, Evobus, MAN, Neoplan und Iveco-Magirus auf Pneus von Michelin. Auch renommierte Anhänger- und Aufbautenspezialisten wie Krone, Schmitz, Goldhofer, Kögel oder Sommer liefern ihre Fahrzeuge ab Werk mit Michelin Reifen aus.

75 Jahre Michelin Lkw-Reifen „Made in Germany“

Lkw-Reifen spielen in der 100-jährigen Firmengeschichte von Michelin in Deutschland eine ganz besondere Rolle. Der erste Reifen „Made in Germany“ ist ein Lkw-Pneu der Dimension 6.50-20.

Er rollt im Oktober 1931 vom Band des neu gebauten Werks in Karlsruhe. Schon sechs Jahre später bringt Michelin mit dem „Métalic“ den ersten Lkw-Reifen mit Stahlseilkarkasse auf den Markt. Die neuen Pneus setzen durch ihre besonders hohe Tragfähigkeit und die enorme Wärmebeständigkeit Maßstäbe, heißt es dazu in einer Mitteilung aus Karlsruhe.

Point S und Dunlop verlosen Motorrad und Quad

Passend zum Beginn der Motorradsaison im Frühjahr dieses Jahres initiierten point S und Dunlop zwei Endverbrauchergewinnspiele, deren attraktive Preise eine kaum zu ahnende Anzahl an Mitspielern generierte. Sage und schreibe mehr als 736.000 Menschen fühlten sich berufen, die Fragen zu beantworten und sich jeweils um die ersten Preise der beiden Gewinnspiele zu bemühen.

Und die konnten sich durchaus sehen lassen: etwa eine Buell XB9R Firebolt im exklusiven Dunlop-Design oder ein Quad Yamaha YFM 350 R. Diese Woche standen die Gewinner nun fest, die Preise konnten übergeben werden. Frank Löb, Leiter Vertrieb Motorrad bei Dunlop ist begeistert von der Resonanz, die insbesondere aus der Motorrad-Beilage hervorging: „Die Preise waren reizvoll, das steht völlig außer Frage.

Aber dass so eine hohe Anzahl Motorradfahrer sich die Mühe gemacht hat, am Gewinnspiel teilzunehmen, unterstreicht die Affinität und die Sachkenntnis der Verbraucher in Deutschland, die sich bereits vor Beginn der Saison umfangreich über neue Produkte und Angebote informieren. Dem kann man nur mit höchster Qualität begegnen und diesbezüglich sind wir bestens gerüstet.“

.

Neuer Leon Supercopa bewährt sich im ersten Einsatz

Der von Rial und Yokohama unterstützter Seat Leon Supercopa gewinnt beim ersten Testeinsatz von Seat Deutschland bei der Langstreckenmeisterschaft die Klassenwertung des 6-Stunden Rennens am Nürburgring. Das Fahrzeug glänzte dabei durch Konstanz und es zeigte bereits viel Potenzial und Standfestigkeit, heißt es dazu in einer Pressemitteilung. Die Langstreckenspezialisten Lorenzo, Jacksties und Bartels – verstärkt durch den technischen Leiter des aktuellen Cups Andreas Lautner – gewannen vor 31.

000 Zuschauern ihre Klasse unangefochten und fuhren auf Anhieb die schnellsten Seat-Zeiten. „Unser Ziel war es, beim ersten Einsatz des 2006er Modells in der Langstreckenmeisterschaft auf der Nürburgring-Nordschleife einen Test des Leon Supercopa zusammen mit erfahrenen Langstreckenpiloten im Renneinsatz durchzuführen. Dass alles gleich so reibungslos geklappt hat und der Seat so standfest ist, haben wir uns zwar erhofft, aber dieses gute Ergebnis haben wir sicher nicht erwartet“, freut sich Oliver Schielein, Cupleiter des Seat Supercopa.

Michelin der Anti-Gewerkschaftsstrategie bezichtigt

Michelin versucht sich in Nordamerika langfristig von gewerkschaftlich organisierten Fabriken zu trennen. Dies jedenfalls ist die Ansicht der United Steelworkers of America (USW), die ein jüngstes Investitionsvorhaben zum Anlass für eine harsche Kritik an dieser „Strategie“ des Reifenherstellers nimmt. Michelin hatte erst kürzlich die gewerkschaftlich organisierte BFGoodrich-Fabrik in Kitchener (Ontario/Kanada) geschlossen, wodurch rund 1.

100 Beschäftigte ihren Arbeitsplatz verloren. Nun fließen Millionenbeträge in Bridgewater (Nova Scotia/Kanada) in die Erweiterung und Erneuerung der dortigen Produktionsstätte, die eben nicht gewerkschaftlich organisiert ist. Michelin fertigt in Bridgewater mit seinen rund 1.

100 Mitarbeitern Stahlcord sowie Pkw-, Llkw- und SUV-Reifen her. Die Provinz Ontario beteiligt sich mit drei bis acht Millionen US-Dollar an der Investition, durch die Dutzende neue Jobs, so schreibt Canadian Pressy jedenfalls, entstehen sollen..

AutoCrew zur automechanika mit neuen Bausteinen

Das Fullservice-Werkstattkonzept AutoCrew, ein Unternehmen der ZF Trading GmbH, hat zur automechanika sein Angebot an professionellen Werkzeugen u. a. um zwei Leistungsbausteine erweitert, die seinen freien Werkstattpartnern im Pkw- und Nfz-Flottengeschäft weitere Wettbewerbsvorteile bringen sollen: den „Telematik-Baustein“ für die kostengünstige Fahrzeug-Ortung in Echtzeit (live im Sekundentakt) via Internet (GPSoverIP) und das digitale Ablagesystem „AutoCrew Fuhrpark-Information“ für alle fahrzeugbezogenen Dokumente.

TÜV SÜD: Bettina Mayer macht PR für Mobilität

Bettina Mayer verantwortet ab 1. September beim TÜV SÜD die Medienarbeit für das Strategische Geschäftsfeld MOBILITÄT. Die 35-Jährige betreut innerhalb der Unternehmenskommunikation an der Seite von PR-Chef Rainer Strang die Gesellschaften TÜV SÜD Auto Service, TÜV SÜD Automotive und TÜV SÜD Rail, die sich zunehmend international und auf Großkunden ausrichten.

Dabei kommen Mayer, die die Axel-Springer-Journalistenschule in Hamburg absolvierte und ein Aufbaustudium zur PR-Fachwirtin erfolgreich abschloss, ihre umfangreichen Erfahrungen im Automobil-Bereich zugute: Sie volontierte bei AutoBild in Hamburg, war beim ADAC in der Öffentlichkeitsarbeit tätig und betreute über fünf Jahre Automobil-, Technik- und Motorsportthemen beim Nachrichtenmagazin FOCUS. Nach ihrem Eintritt bei TÜV SÜD im Mai 2005 machte Bettina Mayer zunächst Medienarbeit für das Strategische Geschäftsfeld MENSCH.

.

Amcast-Equipment bringt sechs Millionen Dollar

Das Auktionshaus „BIDITUP Worldwide Actions Inc.“ hat das Equipment aus den beiden Aluminiumgussfelgenfabriken der insolventen Firma Amcast Automotive für sechs Millionen US-Dollar veräußern können, berichtet „Chronicle Tribune“ unter Bezugnahme auf Unterlagen des zuständigen Konkursgerichtes..

Dura-Bright-Felgen von Alcoa jetzt auch mit XBR-Technologie

Der weltgrößte Hersteller von geschmiedeten Nutzfahrzeug-Aluminiumrädern Alcoa ergänzt jetzt seine Dura-Bright-Serie, bei der die Oberfläche dank eines besonderen Herstellungsverfahrens besonders glänzend ist, um die so genannte XBR-Technologie. Ab 1. September beginnt Alcoa mit dem Transfer von der bisherigen auf die neue Technologie, bei der die Oberfläche noch wesentlich stärker reflektiert und klarer scheint.

Alcoa verspricht Korrosionsschutz und weist dank der neuen Technologie darauf hin, dass die Räder auch ohne Polieren ihren Glanz bewahren – und das gilt auch nach jahrelangem Gebrauch. Eventueller Bremsstaub oder Ölspuren sind dank eines Seifensprays und Wasser leicht zu beseitigen..