Einträge von Detlef Vogt

Tagung HIS mit Cormeta als Sponsor

Die Cormeta AG, die sich mit ihrer auf SAP basierenden Softwarelösung „Tradesprint“ sowohl an Kfz-Teile- und Reifenhändler als auch an Händler und den Großhandel technischer Produkte richtet, tritt auf der „Tagung Handelsinformationssysteme (HIS) – IT im Verbund“ am 21. und 22. Mai 2007 als Aussteller und Sponsor auf.

Auf der Tagung will man Verbundgruppen und Franchisesysteme ansprechen. „Informationstechnologie ist in Handelskooperationen unerlässlich, um wirtschaftlich sinnvoll zusammenzuarbeiten. Vor diesem Hintergrund wollen wir aufzeigen, wie sich durch eine branchenspezifische Unternehmenssoftware beispielsweise der Informationsaustausch verbessern sowie Zeit und Kosten bei Disposition und Lagerhaltung einsparen lassen“, erklärt Holger Behrens, Vorstand der Cormeta AG, das eigene Engagement rund um die Veranstaltung, die seit 1997 jedes Jahr an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster stattfindet und von dem European Research Center for Information Systems (ERCIS) gemeinsam mit dem Zentralverband Gewerblicher Verbundgruppen und dem EHI Retail Institute organisiert wird.

„Für Cormeta ist die Tagung ein wichtiger Seismograf, um aktuelle Herausforderungen unserer Kunden und Interessenten zu erkennen. So können wir unsere Software frühzeitig an die Bedürfnisse der Branche anpassen“, so Holger Behrens. Ziel während der Tagung sei es zudem, Entscheidungsträgern des mittelständischen Handels Wege aufzuzeigen, wie sich Organisation und IT gewinnbringend miteinander verknüpfen lassen.

Gewinnspiel zum Uniroyal Funcup bei „Motorvision“

Bis zum 31. August haben fixe Zuschauer von Motorvision die Chance, selber zum Akteur zu werden. Wer eine SMS an die 83111 mit dem Stichwort „Fun“ schickt, kann einen Starterplatz gewinnen.

Zunächst aber wird mit Spannung der Start zum zweiten Saisonrennen des Uniroyal Funcup erwartet. Am 16./17.

Mai gehen die Renner mit der Silhouette des legendären VW Käfer auf die leicht modifizierte Rennstrecke in Oschersleben. Besucher haben freien Eintritt.

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Team – Nach 30 Jahren am Scheideweg

Team blickt am kommenden Wochenende in Potsdam auf das 30-jährige Bestehen zurück. Doch die einst kräftige Kooperation ist brüchig geworden und es ist fraglich, ob sich die Partner noch einmal zu einem kräftigen Durchstarten zusammenfinden können. Beobachter halten ein Scheitern und Auseinanderfallen der Gemeinschaft, in der permanent sehr unterschiedliche Interessen miteinander in Einklang zu bringen sind, ebenso für möglich.

Kartellbehörden „zu Besuch“ bei Bridgestone und Yokohama

Die japanischen Kartellbehörden haben Büroräume von Bridgestone und Yokohama untersucht, um dem Verdacht nachzugehen, die beiden Unternehmen seien in ein internationales Kartell involviert, bei dem es um Preise für maritime Gummischläuche geht. Es gab auch bereits Verhaftungen, melden japanische Medien, und zwar bei Bridgestone und weiteren Firmen. Die japanische Kartellbehörde „Fair Trade Commission“ (FTC) arbeitet in dieser Angelegenheit auch mit den entsprechenden Institutionen in Europa und den Vereinigten Staaten zusammen, um dem Verdacht nachzugehen, dass weitere Firmen in dem Kartell involviert sind.

In diesem weltweit auf fast hundert Millionen US-Dollar jährlich geschätzten Marktsegment hält Bridgestone einen Marktanteil von etwa 30 Prozent, schreibt „asahi.com“, Yokohama belege unter den hier aktiven Unternehmen Platz 3..

GTÜ: Tuningmaßnahmen der Kfz-Versicherung melden

Der deutsche Tuningmarkt wächst ungebremst. Vor allem bei jungen Leuten übt die Tuningszene einen ganz besonderen Reiz aus. Spurverbreiterung, Breitreifen, Spoiler, Auspuffanlagen, Leistungssteigerung und ein tiefer gelegtes Fahrwerk sind „in“ und prägen das Bild.

Damit die Betriebserlaubnis eines getunten Fahrzeugs nicht erlischt, müssen Änderung und Umbauten durch eine Prüforganisation wie die GTÜ abgenommen werden. Anschließend ist es meist nötig, bei der Zulassungsstelle die Fahrzeugpapiere aktualisieren zu lassen. Oftmals nicht bekannt ist hingegen, dass Tuningmaßnahmen auch der Kfz-Versicherung gemeldet werden müssen.

Start der „Industrial Tires Innovation Tour 2007“ von Continental

Mit zahlreichen Produktinnovationen hat die Sparte Industriereifen der Continental AG am 19. April im bayerischen Unterföhring ihre „Industrial Tires Innovation Tour 2007“ gestartet. Zum Auftakt der Tour versammelte der Reifenhersteller seine Vertriebsmitarbeiter aus ganz Europa zur Präsentation der neuesten Reifensysteme durch Marketingleiter, Verkaufsleiter sowie Mitarbeiter aus Forschung und Entwicklung.

Die Produktneuheiten „CSE SC20“ und der „Tubeless Sealing Ring“ (TSR) für schlauchlose Radialreifen standen dabei im Vordergrund. Dank TSR wird das Montieren von schlauchlosen Industriereifen auf Standardindustriereifenfelgen ermöglicht, sagt Conti. Denn statt Schlauch und Wulstband komme nur der TSR mit integriertem Reifenventil zum Einsatz und sorge für den luftdichten Abschluss.

Als passender Reifen für das TSR-Band wird unter anderem der Industrieradialreifen „ConRad“ genannt. Allerdings wurde auch auf das Rad-Reifen-System „CSEasy“ eingegangen und den Vertriebsmitarbeitern zum Start der Tour entsprechend gestaltete Roadshow-Fahrzeuge übergeben.

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EM-Reifen: Goodyear Dunlop präsentiert sich als Premiumanbieter

Ziel der Goodyear-Dunlop-Messebeteiligung während der Bauma war es, sich als Premiumanbieter von OTR-Reifen für Bau- und Industriemaschinen zu präsentieren. „Wir bieten für die vielfältigen Einsatzzwecke ein großes Portfolio anspruchsvoller Hochleistungsreifen für Industrie- und Baumaschinen an“, erklärt Volker Aßmann, Marketing- und Verkaufsleiter OTR-Reifen bei Goodyear Dunlop. Damit grenze man sich deutlich gegen die – wie Aßmann sagt – angesichts der schlechten Verfügbarkeit von EM-Reifen immer stärker in den Markt drängenden Anbieter aus dem asiatischen Raum ab.

„Die derzeitige angespannte Liefersituation im EM-Segment spielt diesen Anbietern in die Hände, und sie profitieren umso mehr, je länger dieser Zustand noch andauert“, so Aßmann, der sich wünschen würde, auch der Goodyear-Konzern stockte seine Produktionskapazitäten in ähnlicher Weise auf wie es die Wettbewerber Bridgestone und Michelin tun. Zwar könne die neue Konkurrenz aus Fernost momentan qualitativ noch nicht mit den Premiumanbietern mithalten, doch würde sie immer schneller (kopieren) lernen. Die angespannte Liefersituation schade also den etablierten Herstellern, da dadurch der Abstand zu „den anderen“ tendenziell verringert werde.

Conti: Interesse an Hybridfahrzeugen steigt an

Die Diskussion um die Folgen der CO2-Belastung für das Weltklima hat dem Interesse an Autos mit Hybridantrieb in Deutschland einen deutlichen Schub gegeben. 30,7 Prozent der Autofahrer bekundeten in diesem Frühjahr, sie würden beim nächsten Autokauf „bestimmt“ bzw. „mit großer Wahrscheinlichkeit“ ein Hybridfahrzeug erwerben.

Vor Beginn der Klimadebatte im Herbst 2006 waren es noch 24,7 Prozent gewesen. Hatten vor einem halben Jahr wirtschaftliche Überlegungen bei der Motivation klar im Vordergrund gestanden, liegen jetzt Umweltaspekte etwa gleich auf. Steuerliche Anreize würden nach wie vor die Kaufbereitschaft sehr stark positiv beeinflussen.

Ringnet-Netzwerk feiert zweijähriges Bestehen

Vom 16. bis zum 25. März haben sich die im Ringnet von Marangoni zusammengeschlossenen Runderneuerungsbetriebe und -händlern in Belo Horizonte bzw.

Rio de Janeiro getroffen, um die ersten beiden Jahre dieses Netzwerkes zu feiern. An der „Viva Brasil Ringnet Tour 2007“ nahmen nicht nur Partnerunternehmen aus Europa, sondern auch brasilianische Runderneuerungsbetriebe teil, die als Kunden von Marangoni do Brasil zur Präsentation des lokalen Ringnet-Projektes eingeladen worden waren. Im Rahmen der Veranstaltung wurden den Gästen zahlreiche Informationen zu dem Ringtread-System gegeben, aber auch die Besichtigung eines brasilianischen Runderneuerungsbetriebes sowie der Marangoni-Produktionsstätte in Belo Horizonte standen mit auf dem Programm.

Sie ist im April 2001 offiziell eingeweiht worden, erstreckt sich über 50.000 Quadratmeter (bebaut: 18.000 Quadratmeter) und produziert Material für den brasilianischen Markt, der sich laut Marangoni auf jährlich 8,5 Millionen runderneuerte Reifen – 90 Prozent Kaltrunderneuerung, zehn Prozent Heißrunderneuerung – beläuft.