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Das Internetportal und Shopsystem aluraeder24.de wurde umgestellt und bietet inzwischen weit über 1.000 Artikel an.
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Das Internetportal und Shopsystem aluraeder24.de wurde umgestellt und bietet inzwischen weit über 1.000 Artikel an.
(Akron/Tire Review) Mit dem Kauf weiterer Anteile an Kumho Tire hält Kumho Petrochemical jetzt mehr als 38 Prozent der Aktien des zweitgrößten koreanischen Reifenherstellers. Mit einem Aktienpaket von 26,73 Millionen Anteilen ist Kumho Petrochemical größter Aktionär von Kumho Tire..
Nachdem schon von März bis Mai jeweils über 225.000 Besuche auf unserer Website www.reifenpresse.
de registriert wurden und im Juni dann sogar die Marke von 310.000 überschritten wurde, waren es im Juli noch einmal deutlich mehr. Für diesen Monat weist die Zugriffsstatistik nämlich den neuen Rekordwert von 380.
242 so genannten Visits aus: Das sind satte 21 Prozent mehr als noch im Monat zuvor, und im Vergleich zum Juli 2006 (88.115 Visits) hat sich die Zahl der Besuche pro Monat sogar mehr als vervierfacht. Ähnlich positiv ist die Entwicklung bezüglich der Zahl der abgerufenen einzelnen Seiten: Den im Juli dieses Jahres gezählten gut 6,4 Millionen so genannten Page Views oder Page Impressions, die etwa je zur Hälfte auf den deutschsprachigen sowie den englischen Teil unseres Webangebotes entfielen, stehen knapp 5,3 Millionen im Monat zuvor und nicht ganz 2,1 Millionen im Juli 2006 gegenüber.
Die deutsche Rösler-Gruppe reklamiert mit ihrem Schelkmann-Kalterneuerungsverfahren weltweit Technologieführerschaft bei der Runderneuerung von EM-Reifen. Nachdem das Unternehmen im April dieses Jahres einen Minenbetreiber aus Indonesien unter Vertrag nehmen konnte, hat man kurze Zeit später einen weiteren Minenbetreiber von den Vorzügen der Schelkmann-Kaltrunderneuerung nach dem so genannten SPR-Verfahren (Schelkmann Pre-cured Retreads) überzeugen können. Seit kurzem wird auch in Usbekistan eine exklusive Schelkmann-Runderneuerungsanlage installiert.
Im Rahmen der „FIA European Hill Climb Championship“ fand kürzlich auch das Rennen „Slovakia Matador 2007“ statt, das 13. Rennen dieser Art in der Slowakei. Dabei ist der slowakische Reifenhersteller Matador nicht nur Namenssponsor der heimischen Veranstaltung, sondern rüstet seit Jahren auch Erfolgsteams dieses wichtigsten nationalen Bergrennens mit Reifen aus.
So etwa auch den Tschechen Marek Fried, der in der Kategorie E1 (Tourenwagen) das Rennen für sich entscheiden konnte und gleichzeitig den Vorjahresrekord – gehalten von Štefan Rosina junior – einstellte. Auch in der Kategorie N konnte dem auf Matador-Reifen fahrenden Slowaken Peter Jure der Sieg nicht mehr genommen werden..
In den Grundzügen vorgestellt hatte Frank H. Schäfer, Geschäftsführer der ProContour GmbH (Waldshut-Tiengen), das Projekt der NEUE REIFENZEITUNG bereits vor gut einem Jahr – jetzt geht er damit auch an die Öffentlichkeit: Gemeint ist eine Technik, die es erlauben soll, die Reifenprofiltiefe im fließenden Verkehr zu messen. Offiziell präsentiert wird die Technologie, mit der man einen Beitrag zu einer höheren Verkehrssicherheit leisten will, Anfang September in Berlin im Rahmen einer Podiumsdiskussion unter anderem mit Bernhard Schick von der TÜV Süd Automotive GmbH.
Der Reifenhersteller Continental erneuert derzeit die Fahrbahnen seiner Teststrecken in Uvalde (Texas/USA). Damit die dort ermittelten Fahr- und Messergebnisse mit denen aus dem Contidrom in der Südheide nahe Hannover vergleichbar sind, wird in beiden Testzentren auf denselben Asphaltdecken und Fahrbahnuntergründen gefahren. Dazu wird Gestein aus dem Harz verwendet.
Zur Erneuerung der drei Teststrecken für Nasshandling, Bremsen und Kurvenhaftung muss in der texanischen Wüste also dasselbe Material verwendet werden. Continental hat dazu über 1.100 Tonnen Material aus einem Steinbruch im Harz auf die Reise geschickt.
Verpackt in 860 „Big Bags“ – riesige Plastiksäcke mit extremen Tragfähigkeiten – ist das speziell klein gemahlene Gestein jetzt per Schiff unterwegs. Die neuen Teststrecken sollen bereits im September fertig sein. Vorher werden die Straßenbeläge noch im Dreischichtbetrieb eingefahren.
Auch in Ungarn werde eine rückgängige Kundentreue im Vertragshandel spürbar, heißt es bei Automeister. Ein Grund für das Autohaus Sándor Service Kft., neben Ford auf die Zweitmarke „Automeister“ zu setzen, ein markenunabhängiges Full-Service-System.
Die Shanghai Tyre & Rubber Co. Ltd. ist der älteste Reifenhersteller Chinas, der in der Nähe der chinesischen Metropole bereits seit Beginn der 1930er Jahren Gummiartikel und Reifen fertigt.
Das Unternehmen in seiner heutigen Form entstand dabei 1992 durch die Fusion zweier Reifenfabriken (Shanghai Ta Chung Hua Rubber Factory und Shanghai Tsen Tai Rubber Factory). Der Staatsbetrieb fertigt am Standort vor den Toren Shanghais heute im Wesentlichen Lkw-Stahlgürtelreifen, diagonale Lkw-Reifen, radiale und diagonale Llkw-Reifen sowie Landwirtschaftsreifen. Dabei hat der Hersteller eigener Aussage zufolge über 350 Spezifikationen im Sortiment.
Die Produkte werden weltweit in über 80 Länder exportiert, das Unternehmen besitzt für diese Produkte folglich DOT-Nummern sowie eine E-Kennung für den Export sowie eine CCC-Kennung (China Compulsory Certification) für den lokalen Markt. Die beiden Marken, für die der Nutzfahrzeugreifenhersteller zu allererst einmal steht, sind „Double Coin“ und „Warrior“, die sich – in China wie auch auf europäischen Exportmärkten – den Aussagen des Herstellers zufolge „großer Beliebtheit“ erfreuen..
Dass sich die Cheng Shin Rubber Industry Co. Ltd. aus Taiwan ab 1989 in der Volksrepublik China ansiedelte, um dort Reifen zu bauen, ist nicht nur aufgrund der sprachlichen, kulturellen und geografischen Nähe zu China zu erklären.
Cheng Shin Rubber gehört seit Jahren zu den expansivsten Unternehmen der Reifenbranche und ist gerade auch in Europe mit seiner Marke Maxxis überaus gut vertreten; ansonsten produziert das Unternehmen Reifen der Marke Cheng Shin. Nachdem 1991 die Cheng Shin Rubber (Xiamen) Ind. Ltd.
– eine 100-prozentige Tochtergesellschaft des taiwanesischen Mutterkonzerns – in der Stadt Xiamen (Provinz Fujian) die Produktion von Reifen aufnahm, wurde der Standort kontiniuierlich ausgebaut und stellt heute vorwiegend Reifen für Nutzfahrzeuge, aber auch Motorrad-, Fahrrad- und natürlich Pkw-Reifen her. Dass die Produkte des Reifenhersteller dabei eine DOT-Nummer sowie eine E-Kennung für den Export sowie eine CCC-Kennung (China Compulsory Certification) für den lokalen Markt tragen und die Produktionsstätte nach ISO und QS entsprechend zertifiziert ist, versteht sich. Die Fabrik dürfte eine Kapazität von schätzungsweise zwölf bis 13 Millionen Einheiten haben.