Einträge von Detlef Vogt

Winterrad „Salerno“ von Rial auch für Runflats

Das gewichtsoptimierte Aluminiumrad Salerno von Rial ist hinsichtlich Design und Technik speziell auf BMW-Fahrzeuge maßgeschneidert worden und hat auch aus diesem Grund einen „EH2+“-Hump für Reifen mit Notlaufeigenschaften. Der lösungsmittelfreie Farbton „polar-silber“, welcher anschließend mit der hochglänzenden, kratzfesten und UV-beständigen „Protect 4 Life“-Oberfläche beschichtet wird, erlaubt es dem Räderanbieter, eine 5-Jahres-Garantie zu geben. Verfügbar ist das wintertaugliche Salerno mit 5-Loch-Anwendung in 7×16“ und 8×17“, die Einpresstiefen variieren zwischen ET 20 und ET 30.

Conti plant „Tag der offenen Tür“ in Korbach zum 100-Jährigen

Die Continental AG feiert am Sonnabend, 8. September, das 100-jährige Bestehen ihres Gummi- und Reifenwerks in Korbach. Zu dem morgendlichen Festakt wird auch der Vorstandsvorsitzende Manfred Wennemer erwartet.

Nach dem Festakt gibt es einen „Tag der offenen Tür“, bei dem auch die Produktion besichtigt werden kann, schreibt die HNA. Die Continental ließ letztmalig im Jahr 2000 die Öffentlichkeit in die Reifenfertigung vor..

Ceat hofft weiter auf Technologielieferanten

In dem Bestreben, einen Partner und Technologielieferanten für die Errichtung einer Lkw-Radialreifenfabrik zu finden, richten sich die Hoffnungen des indischen Herstellers Ceat Ltd. nun auf Hersteller wie Yokohama, Toyo, Cooper, Kumho oder Hankook, denn die weltweit führenden Hersteller seien hingegen „zurückhaltend“ beim Eingang eines entsprechenden Jointventures, schreibt die indische Business Line unter Berufung auf Ceat-Verantwortliche. Da aber auch mit einem dieser Hersteller aus der Gruppe der „Follower“ noch nichts fixiert sei, bereitet sich Ceat Ltd.

sogar darauf vor, die Fabrik in Eigenregie und ohne fremde Technologielieferanten zu bauen. Dann wolle man seine eigene Lkw-Radialreifentechnologie entwickeln..

Beru: Plus bei Reifendruckkontrollsystemen

Die Beru Aktiengesellschaft (Ludwigsburg) steigerte im ersten Halbjahr des Geschäftsjahrs 2007 den Konzernumsatz um 0,5 Prozent auf 224,2 Mio. Euro. Das starke Wachstum im Geschäftsfeld Elektronik und Sensorik, aber auch in der Zündungstechnik, trug zu dieser Entwicklung bei.

Mit 24,4 Mio. Euro erwirtschaftete der Automobilzulieferer ein Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT), das einer operativen Marge von 10,9 Prozent entspricht. Das Unternehmen erzielte ein Konzernergebnis von 18,5 (20,8) Mio.

Euro. Einem Rückgang in der Dieselkaltstarttechnologie stand ein starkes Wachstum beim Reifendruckkontrollsystem TSS gegenüber..

Mit dem Traktor von Schwäbisch Gmünd nach England und zurück

1959 hatte die Familie von Wolfgang Müller den ersten Schlepper Massey-Ferguson 35 auf ihrem Hof stehen. Seit dieser Zeit ist Wolfgang Müller mit der englischen Marke eng verbunden und beschloss vor 30 Jahren, einmal in seinem Leben mit einem MF-Schlepper per Achse nach England zu fahren. Seit dem 9.

August ist er nun auf dem Weg von Schwäbisch Gmünd nach Großbritannien und erfüllt sich damit einen Lebenstraum. Unterstützt wird er bei seinem ehrgeizigen Projekt von Goodyear mit Farmreifen, die früher bei Massey-Ferguson in der Erstausrüstung verwendet wurden.

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Van den Ban: Flamingo wird Blackstone

Seit rund 30 Jahren vertreibt der holländische Reifengroßhändler Van den Ban Autobanden B.V. nun schon die Eigenmarke Flamingo.

Dieser Markenname soll jetzt schrittweise in „Blackstone“ geändert werden. Das Sortiment der in Europa im Namen von Van den Ban gefertigten Reifenmarke besteht gegenwärtig aus drei Profilen: CD1000, CD2000 und CD3000; die Dimensionspalette reicht dabei bis zu 235/40 R18, wozu auch Winterreifen unter der Bezeichnung „Flamingo Alaska“ gehören. Das Re-Branding werde ab diesem Herbst mit den Winterreifen beginnen und dann im kommenden Jahr mit den Sommerreifen fortgesetzt werden.

Wie Commercial Manager Cyril Versteeg erklärt, habe man den Vertrieb der Eigenmarke Flamingo in den vergangenen Jahren kontinuierlich ausbauen können, was zu einer Kommunikation in immer mehr Sprachen geführt habe. Folglich sei ein neuer Name ratsam gewesen, so Versteeg weiter..

Tyre24-Jubiläumsparty

Am kommenden Wochenende startet die Rallye Deutschland in Trier und Tyre24 nutzt das Event für eine Jubiläumsparty aus Anlass des 5-jährigen Bestehens am Samstag direkt im Fahrerlager in Trier. Tyre24 hat einen exklusiven VIP-Bereich vorbereitet, für den man sich jetzt anmelden und kostenlose Karten sichern kann. Vor Ort werden einerseits alle Informationen über die Produkte von Tyre24 gegeben, man kann allerdings auch nur die ungewöhnliche Motorsport-Atmosphäre bei exklusiver Verköstigung genießen.

Tuningverhalten in Österreich

Viele Österreicher tun es und manche wissen es gar nicht: Sie tunen ihre Autos. Eine von eBay.at beauftragte repräsentative Umfrage unter 558 österreichischen AutofahrerInnen im Alter von 18 bis 49 Jahren bringt es nun ans Tageslicht: Herr und Frau Österreicher stehen eindeutig auf Individualität beim fahrbaren Untersatz und auf optische und technische Verfeinerung ihres Autos.

53,5 Prozent der Befragten geben an, dass sie ihr Fahrzeug nachträglich mit Tuning- und Zubehörteilen – wie etwa Alufelgen, Breitreifen, Freisprechanlage, Zierleisten oder Spoiler – ausgestattet haben. 62 Prozent davon haben innerhalb des vergangenen Jahres zumindest einen Zusatzteil oder ein Accessoire für ihren vierrädrigen Liebling erstanden..

Rallye Deutschland steht bevor

Die Rallye Deutschland mit ihren ständig wechselnden Streckencharakteristiken am kommenden Wochenende stellt die BFGoodrich-Rennpneus ihrer Turbo-Allradler vor enorme Herausforderungen. Der WM-Lauf rund um die Porta-Nigra-Stadt Trier ist die erst zweite Asphaltveranstaltung der laufenden Saison und steht ganz im Zeichen des Duells zweier Heroen dieses Sports: Titelverteidiger Sébastien Loeb contra Tabellenführer Marcus Grönholm..

Schweizer Gericht stärkt Sicherheit im Straßenverkehr

Ein schweizerischer Autofahrer, der mit zu geringer Profiltiefe seiner Pkw-Reifen von der schweizerischen Polizei ertappt worden war, hat nun für einen Monat seinen Führerschein verloren, berichtet Continental von einem Urteil des Bundesgerichts in Lausanne. Die Richter haben mit dieser Entscheidung ein milderes Urteil eines Verwaltungsgerichts korrigiert und sich für die deutliche Ahndung von risikoreicher Fahrzeugbereifung entschieden. In der Verhandlung am 7.

August ging es um einen Berufskraftfahrer, der im Mai letzten Jahres bei einer Polizeikontrolle auf regennasser Straße mit teilweise unterschrittener Minimalprofiltiefe von 1,6 Millimeter aufgefallen war. Der Fahrer habe diesen Mangel durchaus feststellen können und hätte für Ersatz sorgen müssen, befanden die Bundesrichter. Das Fahren mit abgenutzten Reifen sei ein mittelschwerer Fall, da dadurch Gefährdung für Andere entstanden sei.