Einträge von Detlef Vogt

Monroe-Club begrüßt 500. Mitglied

Jörn Lorenz, Tenneco-Marketingmanager für Deutschland, Österreich und die Schweiz, konnte das Autohaus Steinberg in Brühl bei Bonn als 500. Mitglied im Monroe-Club begrüßen. Mit seiner Marke Monroe ist Tenneco weltweiter Marktführer in Erstausrüstung und Aftermarket für Stoßdämpfersysteme.

CAS eröffnet Entwicklungszentrum in Japan

Die Division Continental Automotive Systems (CAS) des internationalen Automobilzulieferers Continental AG hat ein neues Entwicklungszentrum in Yokohama (Japan) eröffnet, in dem alle Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten in Japan konzentriert werden. Für CAS ist es das erste vollständig integrierte Entwicklungszentrum in Asien. Das Zentrum ist Teil von Continental Automotive Corporation, dem Gemeinschaftsunternehmen zwischen der Continental AG und Nisshinbo.

Teves verschwindet aus Firmenbezeichnung

Continental Automotive Systems hat angekündigt, dass die Continental Teves Corporation nunmehr als Continental Automotive Corporation firmiere. Damit soll den zunehmenden Aktivitäten außerhalb des traditionellen Bremsengeschäfts Ausdruck verliehen werden..

Uniroyal-Ratgeber Pkw, 4×4 und Van

Uniroyal hat den Technischen Ratgeber für Pkw-, 4×4- und Van-Reifen zur Saison 2007/2007 aktualisiert. Auf mehr als 60 Seiten sind alle lieferbaren Modelle aufgelistet, stehen Geschwindigkeitsindizes, Abrollumfänge, Abmessungen und vieles mehr. Natürlich sind auch alle 42 Reifengrößen aufgenommen, mit denen der neue Winterreifen Uniroyal MS plus 66 zum Herbst an den Start geht.

Conti in der Lkw-Erstausrüstung auf dem Weg zum „Global Player“

Das weltweite Erstausrüstungsgeschäft mit Lkw-Reifen bei Continental steht unter der Leitung von Peter Matzke. Zu seinen Kunden gehören alle wichtigen Lkw-Hersteller, jedenfalls in Europa (DAF, Iveco, MAN, Mercedes-Benz, Renault Trucks, Scania und Volvo), und auch die relevanten Trailer-/Anhänger-Hersteller. Aber Continental ist auf dem Weg, ein globaler Spieler in der Erstausrüstung mit Lkw-Reifen zu werden.

Rial-Seat erfolgreich trotz beschädigter Felge

In der Gesamtwertung der Langstreckenmeisterschaft führt der von Rädermarke Rial unterstützte Mäder-Honda die Langstreckenmeisterschaft weiter an. Mäder/Renger fuhren in der Klasse bis 2.000 ccm ohne Turboaufladung hinter dem Kissling-Astra mit Fritzsche/Fritzsche/Wolf, ebenfalls auf einem Rial GTR, auf Platz 2.

Lorenzo/Jacksties sind nach einem weiteren Klassensieg in die Top 10 der Gesamtwertung vorgestoßen. „Das war unsere bisher beste Leistung. Der Rial-Seat liegt nach den letzten Feinabstimmungen nun perfekt und die Yokohama-Reifen sind sensationell konstant.

Die geplante Rundenzeit von 9:20 haben wir nun um eine halbe Sekunde unterboten. Im Rennen hatte ich durch eine „Feindberührung“ mit einem Porsche eine kurze Schrecksekunde mit Quersteher im schnellen Streckenbereich Galgenkopf. Der Porsche ist mir voll auf das hintere Rad gefahren, aber ich konnte trotz verformter Rial-Felge meinen Turn zu Ende fahren.

Apollo tritt der IRSG bei

Der Reifenhersteller Apollo Tyres Ltd., der vier Fabriken in Indien sowie je zwei in Südafrika und Zimbabwe hat, ist der International Rubber Study Group (IRSG, Middlesex/Großbritannien) beigetreten. Die bereits 1944 gegründete IRSG beschäftigt sich mit allen Fragen rund um Kautschuk und ist Quelle umfangreichen statistischen Datenmaterials.

Lorinser montiert zur IAA links und rechts verschiedene Felgen

Zum 30. Firmenjubiläum ist der Mercedes-Veredler Lorinser aus dem schwäbischen Winnenden gleich mit sechs Komplettumbauten auf der kommenden IAA vertreten. Besonders ein silberner CL 500 dürfte die Blicke der Besucher auf sich ziehen.

Mit dunklen Applikationen sieht sich der Veredler als Trendsetter: Spektakulär sind die 21-Zoll-Leichtmetallräder. Während die eine Seite des Showcars die turbinenschaufelförmige RS 8 trägt, wurde auf der anderen Seite die RS 9 montiert. Mit seinen jeweils von dünnen Stegen eingefassten fünf Speichen und hochglanzpolierter Optik ist das Rad ein Eyecatcher.

Wenn es allerdings um die schieren Ausmaße geht, setzt der Lorinser GL 420 CDI in Frankfurt noch eins drauf: Mit 22 Zoll läuft hier die RS 9 zu wahrer Größe auf. Um die unterschiedlichen Oberflächen zu demonstrieren, kommt das Rad hier sowohl in Chromoptik als auch silbern lackiert zum Einsatz. Ferner: Ein C350 wird mit RS-8- und RS-9-Felgen in 19 Zoll bestückt, ein Lorinser S500 mit langem Radstand sowie ein komplett umgebauter SL500 und ein E500 sind ebenfalls am Stand.

„Die Actien-Börse“ rät zur Goodyear-Aktie

Goodyear sei noch nicht über den Stoppkurs heraus gefallen, was allerdings leicht passieren könne. Daher würden die Experten ihre Empfehlung für die Bandbreite 26/28 Dollar mit einem bleibenden Kursziel von zunächst 36 US-Dollar wiederholen. Dieser Wert könne möglicherweise angehoben werden.

Goodyear profitiere insgesamt von dem vollständigen Umbau der Reifenherstellung in der gesamten Fertigungsstruktur und zum anderem vom aggressiven Marktauftritt weltweit. Die Experten von „Die Actien-Börse“ empfehlen die Goodyear Tire-Aktie nach wie vor zu kaufen..