Einträge von Detlef Vogt

Geschenkgutschein von Pneu Egger zu Weihnachten

Ein Gutschein von Pneu Egger als Weihnachtsgeschenk für Automobilisten: Das unerwartete Guthaben beim Schweizer Reifenspezialist kann für die Anschaffung neuer Reifen, Zubehör- sowie Pflegeprodukte oder für eine der zahlreichen Serviceleistungen der Filialen verwendet werden. Die Mehrheit der erwachsenen Schweizer Bevölkerung fährt ein Auto. Neben dem Service braucht jedes dieser Fahrzeuge das eine oder andere Zubehör und periodisch auch eine neue Bereifung vom Fachmann.

Grundsätzlich wären dies perfekte Geschenkideen, aber wer kennt schon die Felgen- oder Reifengröße eines anderen Fahrzeuges. Jedoch – mit einem Gutschein von Pneu Egger hätte man das Geschenk. Der Empfänger kann sich damit seine Wünsche selbst erfüllen; somit kann man mit einer solchen Überraschung nie ganz falsch liegen, haben sich die Marketingverantwortlichen des Unternehmens gedacht.

Deutsche Automobilzulieferer hängen internationale Konkurrenz ab

Die großen deutschen Automobilzulieferer sind in den vergangenen fünf Jahren deutlich gewachsen. Sie legten im Schnitt jedes Jahr um mehr als fünf Prozent an Umsatz zu, während weltweit dagegen der Umsatz der Automobilzulieferer leicht um 0,3 Prozent geschrumpft sei. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Analyse der internationalen Strategie- und Technologieberatung Booz Allen Hamilton.

Die Untersuchung von über 60 der weltweit wichtigsten Zulieferer stellt den deutschen Automobilzulieferern insgesamt ein gutes Zeugnis aus. Deutlich werde deren Erfolg – so die Berater – vor allem beim Blick auf die operative Marge: Demnach konnten die großen Automobilzulieferer innerhalb von fünf Jahren im Schnitt fast zwei Prozent Marge hinzugewinnen, während die durchschnittliche operative Marge auf internationaler Ebene demgegenüber unverändert geblieben sei. Getrübt werde dieses eigentlich gute Ergebnis jedoch bei der Einzelbetrachtung der Zulieferer: Während Antriebsstrang- und Elektronikhersteller laut Booz Allen Hamilton weit überproportional gewachsen sind, hätten Zulieferer in materialintensiven Segmenten wie Chassis und Interieur eine Wachstumsdelle durchlaufen.

„Die Schere geht immer weiter auseinander. Stärke bedeutet für Zulieferer nicht Größe, sondern primär Innovationspotenzial. Nur Lieferanten, die innovative Technologien anbieten, können selbstbewusst gegenüber den Automobilherstellern auftreten.

18- und 19-Zöller für den Winter von Schmidt-Revolution

Winterräder sind fast genauso lange am Auto montiert wie Sommerräder – fast sechs Monate im Jahr. Die optisch aufregenden Sommerradsätze in üppigen 18 und 19 Zoll sollten kein Privileg der warmen Jahreszeit sein. Im Gegenteil: Niederquerschnitt-Winterreifen sind längst im Handel und passende Felgendesigns dazu liefert unter anderem Schmidt-Revolution (Bad Segeberg) mit seinen optisch und technisch überzeugenden Produkten.

Neu im Programm von Schmidt-Revolution ist die Phantom-Line, ein einteiliges Rad mit acht Parallelspeichen und Satin-Black-farbener Oberflächenvergütung. Ebenfalls für den Wintereinsatz geeignet ist die Jack-Line.

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Silica-Reifen von MRF

MRF ist Marktführer Pkw-Radialreifen in Indien und hat für die heimischen Verbraucher einen nach eigenen Angaben umweltfreundlichen Reifen herausgebracht: Beim „ZSLK“ kommt das Verstärkermaterial Silica zum Einsatz, bei Reifen für den indischen Markt noch eine Rarität. Getestet sowohl im eigenen F&E-Zentrum als auch vom deutschen TÜV, hebt MRF den verbesserten Rollwiderstand hervor, ohne irgendwelche Kompromisse bei den Sicherheitskriterien gemacht zu haben..

Mehr als die Hälfte aller Autofahrer lagert Reifen zu Hause ein

Die Garage ist voll und der Keller quillt über – wohin mit den Sommerreifen? Jedes Jahr stehen Autofahrer beim Reifenwechsel vor dem gleichen Problem. Irgendwo finden sie dann doch noch einen mehr oder weniger freien Platz. Anders lässt es sich nicht erklären, dass 58 Prozent aller Autofahrer ihre Reifen privat einlagern.

Zu diesem Ergebnis ist jedenfalls eine repräsentative Studie des Reifenherstellers Fulda gekommen, für die in diesem und im vergangenen Jahr zwischen Februar und März jeweils über 6.000 Autofahrer befragt worden sind..

Ford Rallye-Markenweltmeister, Citroën-Pilot bei den Fahrern vorn

Schlussspurt in der diesjährigen Rallye-Weltmeisterschaft: Citroën-Star Sébastien Loeb hat das WM-Debüt der Rallye Irland am Steuer seines auf Rennreifen von BFGoodrich rollenden C4 WRC mit einem souveränen Vorsprung für sich entschieden. Der Franzose übernahm damit vor dem WM-Finale in Wales die Führung in der Fahrerwertung von Marcus Grönholm, der bereits auf der ersten Etappe nach einem Unfall aufgeben musste. Dennoch hatte Grönholms Arbeitgeber BP Ford allen Grund zum Jubeln: Der BFGoodrich-Partner steht nach dem vierten Rang von Mikko Hirvonen im zweiten Ford Focus RS WRC bereits als neuer und alter Markenweltmeister fest.

Neues Mitglied im Cooper-Aufsichtsrat

Thomas P. Capo ist mit sofortiger Wirkung in den Cooper-Aufsichtsrat aufgenommen worden. Capo, der sich in seiner Karriere im automobilen Bereich vor allem im Finanzsektor betätigt hat, ist derzeit Chairman der Autovermietgesellschaft Dollar Thrifty Automotive Group und Co-Chairman der Microheat Inc.

Goodyear baut Taiwan-Fertigung aus

(Akron/Tire Review) Goodyear investiert gut 6,3 Millionen Euro, um das Reifenwerk in der taiwanesischen Hauptstadt Taipei, gegründet 1971, aufzurüsten. Unter anderem wird neues Equipment angeschafft, um Silica in den Mischungen von High-Performance-Reifen verwenden zu können. Die Investitionen sind als Teil der Anstrengungen zu werten, bis 2010 den Anteil asiatischer Produktion an der Konzernfertigung auf zehn Prozent zu steigern.

Der PPI R8 Razor auf zweiteiligen Magnesiumfelgen

Mit dem R8 heizte Audi seinen Mitbewerbern aus von Porsche, Ferrari und Bentley bereits kräftig ein. Doch der schwäbische Audi-Veredler PPI legt jetzt noch eine Schippe nach und geht optisch wie fahrdynamisch einen Schritt weiter. Montiert wird das zweiteilige Magnesiumrad PPI MAG9 mit neun Speichen und einem Horn aus Carbon, vorne in der Dimension 9×19“, hinten in 11×19“.

Durch die Verwendung des ultraleichten Materials Magnesium und der daraus resultierenden Reduktion der ungefederten Massen werden sowohl Beschleunigung als auch Bremsweg und Handling verbessert. Mit nur 7,8 Kilogramm für eine Felge der Vorderachse und 8,2 Kilogramm für eine Hinterachsfelge zählt das PPI-Rad zu den absoluten Leichtgewichten. Als Bereifung für den PPI R8 Razor wurde Michelins „Pilot Sport Cup“ in den Dimensionen 235/35 ZR19 (vorne) und 305/30 ZR19 (hinten) ausgewählt.