Einträge von Detlef Vogt

Kooperation zwischen point S und der Zeitschrift Petra

Im 25. Jahr seiner Unternehmensgeschichte kooperiert der Reifenfachhandelsverbund point S mit der Modezeitschrift Petra aus dem Hamburger Jahreszeiten Verlag. Im Rahmen der Zusammenarbeit erhalten Frauen von März bis August beim Wechsel von Winter- auf Sommerreifen in einem von 100 ausgewählten point-S-Servicecentern in Deutschland gratis eine aktuelle Ausgabe des Magazins.

Die Zeitschrift liegt bei Abholung des Autos mit einem persönlichen Anschreiben auf ihrem Fahrersitz. Weitere kostenlose Ausgaben der Zeitschrift sollen dann zudem mit einer beiliegenden Bestellkarte geordert werden können. „Es gibt rund 6,2 Millionen weibliche Fahrzeughalter.

Aus diesem Grund wenden wir uns ihnen – nicht nur in unserem Jubiläumsjahr – mit entsprechenden Angeboten und Aktionen zu. Die Petra ist hierzu der optimale Partner“, erklärt point-S-Marketingleiter Stefan Brohs, wie man sich auf die steigende Zahl von Frauen einstellt, die selbst das Steuer in die Hand nehmen. Derzeit sollen es bundesweit rund 25 Millionen sein.

„Monat für Monat verschönern wir unseren Leserinnen mit Mode, Beauty und Lifestyle ihr Leben. Das erwarten unsere Leserinnen auch von uns. Aber Frauen erwarten nicht, bei ihrem Reifenwechsel durch eine Modezeitschrift positiv überrascht zu werden.

Daher freuen wir uns über diese ungewöhnliche, aber sehr sympathische Aktion“, ergänzt Petra-Objektleiter Dr. Michael Silvio Kusche..

Pneu Egger bietet Fahrzeugcheck zum Start in den Frühling/Sommer

„Mit dem Beginn der wärmeren Temperaturen lohnt es sich das Auto einem Mehrpunkte-Check zu unterziehen – dies, damit auch im Frühling und Sommer alles rund läuft“, meint man bei dem Schweizer Reifenfachhandelsunternehmen Pneu Egger, das seinen Kunden deshalb einen entsprechenden Fahrzeugcheck anbietet. Autofahrern, die dieses Angebot zwischen dem 14. März und dem 30.

Mai nutzen, werden zusätzlich noch 1.000 sogenannte Coop-Superpunkte des Pneu-Egger-Bonusprogramms gutgeschrieben. Bei den visuellen Prüfungen und Messungen des Fahrzeugchecks werden demnach alle wesentlichen Punkte genauestens kontrolliert: Bei den Reifen wird ein Blick auf Luftdruck, Profiltiefe und Ablaufbild geworfen, aber auch die Bremsklötze und Bremsscheiben, Stoßdämpfer, Auspuff, Beleuchtung, Ölstand, Kühlflüssigkeit, Scheibenreiniger/Frostschutz sowie der Zustand der Batterie und des Lacks werden in Augenschein genommen.

Ceva Logistics und Pirelli arbeiten auch in Rumänien zusammen

Nachdem Pirelli bereits Ende 2006 die Reifenproduktion in dem neu erbauten Werk am Standort Slatina (Rumänien) aufgenommen hatte, hat nach Informationen von Logistik Inside im Oktober vergangenen Jahres auch ein in unmittelbarer Nähe zum Werk gebautes Lager seinen operativen Betrieb aufgenommen. In Sachen Bewirtschaftung des eine Fläche von über 16.000 Quadratmeter umfassenden Lagers und Distribution arbeitet der Reifenhersteller demnach – wie an anderen Standorten in Westeuropa auch – mit Ceva Logistics zusammen.

Dieses Unternehmen sei mit seinen derzeit 28 Mitarbeitern vor Ort für die Organisation der Ein- und Auslagerung der Reifen verantwortlich und steuere die Distribution in verschiedene Länder Europas und nach Übersee, heißt es weiter. „Als wir die Pilotphase starteten, hatten wir erst 25 unterschiedliche Artikel im Lager. Inzwischen ist die Produktion angestiegen und die Menge der Artikel hat sich vervielfacht“, wird Ceva-Manager Joanis Tsilivarakos in dem Bericht zitiert.

Momentan werde das Lager seinen Worten zufolge noch als Factory Warehouse betrieben, also nur die in Slatina produzierten Reifen werden eingelagert und von dort vertrieben. Aber noch in diesem Monat soll zusätzlich mit der Belieferung von Kunden innerhalb Rumäniens begonnen werden. „Da in Slatina nicht alle Artikel, die für die Distribution notwendig sind, hergestellt werden, müssen wir noch einige Reifen aus anderen Lagerstandorten mit aufnehmen.

Bei Autoinfotainmentsystemen kooperiert Conti mit Microsoft

Im Rahmen der CeBIT 2008 hat Continental seine Multi Media Platform (MMP) am Messestand von Microsoft vorgestellt. Die Hardware wird im Konzern als Basis zukünftiger Infotainmentsysteme in Automobilen gesehen und arbeitet mit dem Betriebssystem Microsoft Auto. Die MMP ist ein eigens für Infotainmentanwendungen entwickelter Fahrzeugrechner, den die Automobilhersteller in neue Automodelle integrieren können und der heutige Standardfunktionen wie Radio, CD/DVD-Spieler oder Navigationssystem bündelt bzw.

zusätzliche Anschlussmöglichkeiten für Mobiltelefone und mobile Audioplayer bietet. Zukünftig soll die MMP als „Zentralrechner“ auch die Darstellung verschiedener Fahrzeugfunktionen wie Klimasteuerung oder Bordcomputerfunktionen ermöglichen. Dabei ist vorgesehen, das System während der gesamten Fahrzeuglebensdauer über mit Software-Updates auf dem neuesten Stand der Technik halten zu können.

„So wird der Infotainmentcomputer nahtlos mit zukünftigen Neuentwicklungen aus der Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik zusammenarbeiten. Grundlage hierfür ist die Partnerschaft von Continental mit Microsoft“, ist man bei dem Automobilzulieferer überzeugt. Denn Microsoft Auto sorge im Hintergrund für die einfache Anbindung der mobilen Endgeräte und bringe ein Paket von Multimediaanwendungen mit.

200 Meilen von Daytona: Platz ein bis sechs für Pirelli-Fahrer

Bei den 200 Meilen von Daytona konnten diejenigen Fahrer, die bei dem Motorradlangstreckenrennen auf Reifen der Marke Pirelli gestartet waren, die ersten sechs Plätze allein unter sich ausmachen. Nach dem letztjährigen Dreifacherfolg waren mit Chaz Davies und dem Vorjahressieger Steve Rapp (beide vom Team „Attack Performance“ auf Kawasaki ZX-6R), Larry Pegram (Ducati 848), Martin Cardenas (Suzuki GSX-R 600) sowie Richard Cooper und Brian Parriott auf zwei BMWs vom Typ HP2 Sport bei der 67. Auflage der 200 Meilen von Daytona gleich sechs Pirelli-Piloten ganz vorn.

Dass die sechs Top-Platzierungen in Daytona mit vier verschiedenen Motorradmarken und sowohl auf Vier- als auch Zweizylindermaschinen eingefahren wurden, zeigt laut Pirelli das große Einsatzsatzspektrum des von den Fahrern verwendeten „Diablo-Superbike“-Reifens, den die Italiener mithilfe ihres in der Superbike-WM gesammelten Know-hows entwickelten. „Die Reifen waren noch besser als letztes Jahr, daher bin ich zuversichtlich für die weitere Saison“, lobte der Zweitplatzierte Steve Rapp nach dem Rennen seine Reifen..

Großhändler sehen Potenzial in Russland

Die „Tires & Rubber“-Messe, die vom 4. bis zum 7. März in Moskau stattfand, ist – neben ihrem Schwerpunkt bei Maschinenherstellern und Rohstofflieferanten – sicherlich auch eine Handelsmesse, was wir hier mit Wiederverkäufermesse übersetzen.

Unter den knapp 200 Ausstellern zeigten sich nur wenige Hersteller, dafür umso mehr Wiederverkäufer, Importeure und Großhändler. Dabei ging es fast ausnahmslos um Produkte, die außerhalb Russlands gefertigt werden, etwa in China, Korea oder Europa..

Bridgestone auf Reifentechnologie-Messe ausgezeichnet

Im Rahmen der Messe „Tire Technology“ in Köln ist Bridgestone die Auszeichnung „Reifenhersteller des Jahres“ verliehen worden. Der japanische Konern überzeugte folglich eine unabhängige Jury durch „Innovation und Exzellenz“, wobei insbesondere die Investitionen Bridgestones in die europäischen F&E- sowie Reifentestkapazitäten und in die Entwicklung neuer Flugzeugreifen für den Airbus A380. Außerdem wurde die Verkehrssicherheitskampagne „Think Before You Drive“ von gewürdigt.

Apollo investiert in heimischen Pkw-Reifenmarkt

Apollo Tyres will nicht nur rund 200 Millionen Euro in die Errichtung einer Reifenfabrik in Ungarn investieren, sondern hat darüber hinaus auch große Pläne auf dem indischen Pkw-Reifenmarkt. So hat der indische Reifenhersteller etwa ein Investitionsprogramm in Höhe von 7,5 Milliarden Rupien aufgelegt (120 Millionen Euro). Im Rahmen dieses Programms entstehen zwei neue Fabriken in Indien und eine weitere wird ausgebaut.

Mattig stellt neuen Tuning-Katalog vor

Ab sofort ist der neue „Mattig World of Tuning-Katalog 2008“ erhältlich. Das umfangreiche Angebot ermöglicht stundenlanges Schmökern und Stöbern. Das Highlight der Saison 2008 bei Mattig sind die brandneuen ABS-Spritzguss-Stoßstangen, die mit einer einmaligen Passgenauigkeit wie das Serienteil glänzen, heißt es dazu in einer Presseinformation.

Mattig will darüber hinaus 2008 ganz neue Maßstäbe im Bereich Leuchten, Fahrwerke, Auspuff und Carstyling setzen. Kunden könnten sich hier selbst vom größten Frontgrillprogramm, das es auf dem Markt gibt, überzeugen lassen.

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125 neue Stoßdämpferanwendungen im Kayaba-Katalog 2008

In seinen aktuellen Katalog für 2008 hat Kayaba 125 neue Stoßdämpferanwendungen aufgenommen. Damit können jetzt auch solche Fahrzeuge wie Mercedes Benz Sprinter II, Ford KA 03, BMW E 39 Fünfer-Serie, Opel Zafira II, Peugeot 207 oder Ford S Max und Galaxy sowie der VW Eos mit den Dämpfern des Unternehmens im Ersatzgeschäft ausgerüstet werden. Insgesamt deckt das Sortiment des Dämpferherstellers eigenen Aussagen zufolge nunmehr nicht weniger als 76 Automarken ab.

Mit den entsprechenden 3.450 Stoßdämpfertypen, die in dem aktuellen 445 Seiten starken Katalog verzeichnet sind, können demnach rund 99 Prozent des europäischen Pkw-Marktes im Austauschfall versorgt werden.

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