Einträge von Detlef Vogt

Premio sponsert Procar-Rennserie

In diesem Jahr sponsert Premio die ADAC-Procar-Rennserie sowie das GAG Racing Team (Seat Leon Supercopa) um Teamchef Jürgen Gröner. Im Rahmen der Motorsportserie treten drei Divisionen an: Neben Zwei-Liter-Produktionswagen – vorbereitet nach dem Vorbild der Tourenwagenweltmeisterschaft – und kompakten Fahrzeugen mit 1.600-Kubikzentimetern Hubraum gehen noch Turbodiesel-Fahrzeuge an den Start.

Alles in allem werden über 30 Fahrzeuge im Rahmen des Sponsorings mit dem Premio-Logo auf den vorderen und hinteren Nummernschildern unterwegs sein, um auf dieses Weise für eine Präsenz der Marke zu sorgen. „Die ADAC-Procar-Serie bietet Premio eine professionelle Bühne für erstklassigen Tourenwagensport“, erklärt Michael Lutz, Leiter Premio-Reifenservice. „Auch in diesem Jahr tritt nicht nur der Stamm der bekannten Mannschaften in spannenden Rennen gegeneinander an.

Vielmehr sorgen einige neue Teams und Fahrer bei der Procar für Internationalität und hohe Markenvielfalt“, ergänzt er. Auf insgesamt acht Veranstaltungen, unter anderem auf dem Nürburgring, dem Hockenheimring, in Oschersleben und auf dem Eurospeedway, werden 15 Rennen gefahren, wobei das internationale 24-Stunden-Rennen, der Lauf zur Tourenwagenweltmeisterschaft in Oschersleben sowie der Lauf zur Tourenwageneuropameisterschaft auf dem Salzburgring zu den Highlights zählen dürften. Übrigens: Premio verlost im Rahmen der AMI in Leipzig zehn mal zwei Eintrittskarten für Oschersleben.

Gewichtsoptimierte Carlsson-Kreation 1/14

Rechtzeitig zum Saisonstart führt Carlsson das neue Leichtmetallrad 1/14 RS ein. Das edle Stück Aluminium greift den Trend zu schwarzen Rädern auf und ist in edlem Schwarz lackiert mit glanzüberdrehter, silberner Oberfläche. Ziel der Ingenieure war es, ein einteiliges sportliches Aluminiumgussrad zu entwickeln, das relativ leicht und dennoch von hoher Festigkeit ist.

„Spikes auf Knopfdruck” vor Praxistest

Reifen mit auf Knopfdruck ein- und ausfahrbaren Spikes – das ist die Geschäftsidee der in Greenville (South Carolina/USA) beheimateten und von Michael O’Brian gegründeten Q Tires Inc. Das Start-up-Unternehmen hat nach Angaben seines Marketingmanagers Sean Chariker bereits rund 8,8 Millionen US-Dollar von – wie es in einem entsprechenden Bericht der International Herald Tribune heißt – „kapitalkräftigen Investoren“ für das Projekt einwerben können. Die Reifen, denen man den Namen „Celsius“ gegeben hat, sollen sich was etwa die Montage, das Wuchten oder die Reparatur betrifft genauso handhaben lassen wie herkömmliche Pneus.

Im Unterschied zu denen könnten über ein vom Fahrer ausgelöstes Funksignal jedoch Spikes aus- bzw. eingefahren werden. Auf Knopfdruck sorge ein zusätzliches Luftreservoir innerhalb des Reifengummis dafür, dass der „Celsius“ vom normalen zum Spikereifen werde und umgekehrt.

Für die kommenden Monate hat das Unternehmen umfangreiche Tests in einigen Pilotmärkten angekündigt, bevor für das Ende dieses Jahres dann ein breites Roll-out des Projektes geplant ist. Im Vorfeld betreibt Q Tires dem Zeitungsbericht zufolge bereits Lobbyarbeit, um ein in nördlichen US-Bundesstaaten wie zum Beispiel Maine zwischen Frühling und Herbst geltendes Fahrverbot für mit Spikereifen ausgerüstete Fahrzeuge für die geplanten Tests aufzuheben..

Hat die (derzeitige) Feinstaubplakette bald schon wieder ausgedient?

Seit Beginn dieses Jahres haben einige deutsche Großstädte bereits Umweltzonen eingerichtet, um auf diese Weise die Feinstaubbelastung durch Pkw-Abgase zu reduzieren. Deshalb haben viele Autofahrer mittlerweile eine sogenannte Umwelt- bzw. Feinstaubplakette an der Windschutzscheibe ihres Fahrzeuges kleben, da ohne eine solche die ausgewiesenen Umweltzonen nicht mehr befahren werden dürfen.

Nun scheint es, dass gerade diejenigen, die sich frühzeitig auf die neue Gesetzeslage eingestellt haben, unter Umständen bald eine neue Umweltplakette werden anschaffen müssen. Denn im Umweltbundesamt (UBA) will man nun offenbar gleich noch einen Schritt weitergehen und auch das Reifen-Fahrbahn-Geräusch als Vergabekriterium für die Plaketten mit heranziehen. War bisher einzig und allein die Emissionsschlüsselnummer in den Fahrzeugpapieren bzw.

der Schadstoffausstoß eines Autos maßgeblich für die Zuteilung einer roten, gelben oder grünen Plakette, so soll alsbald ein neues Gesetz verabschiedet werden, das auch die vom Reifen ausgehenden Geräuschemissionen mit berücksichtigt, um so dem steigenden Verkehrslärm entgegen zu wirken. Wenn sich der Zeitplan der Politik halten lässt, würde die alte Umweltplakette dann zum 1. Oktober dieses, spätestens jedoch zum 1.

Januar kommenden Jahres durch die neue Variante ersetzt. Hierbei ist die Verwendung eines stilisierten unterschiedlich farbigen (rot, gelb, grün) Reifens im Gespräch, wodurch sich die neue Plakette recht deutlich von den momentan noch erhältlichen, später dann jedoch ungültig werdenden unterscheidet.

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88-jährige Rentnerin zersticht reihenweise Reifen

Wie Die Presse meldet, hat die Polizei in Rockenhausen (Pfalz) eine 88-Jährige festgenommen, weil sie auf frischer Tat beim Zerstechen von Reifen auf dem Marktplatz des Ortes erwischt wurde. Man vermutet nun, dass die Rentnerin für eine Serie von Taten verantwortlich sein könnte, denn in jüngster Zeit sind insgesamt 70 Fälle zerstochener Reifen in der Gemeinde registriert worden. Wie dem auch sei, jetzt wird jedenfalls das Tatwerkzeug auf mögliche Beweisspuren untersucht, und auch die Staatsanwaltschaft sei eingeschaltet worden, heißt es weiter.

Toyota North America zeichnet Continental aus

Die Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America Inc. (TEMA) hat Continental zum fünften Mal in Folge mit ihrem Excellence Award in der Kategorie Supplier Diversity ausgezeichnet. Mit dem Excellence Award würdigt der Fahrzeughersteller regelmäßig diejenigen Zulieferer, welche die Erwartungen des Unternehmens in den fünf Disziplinen Launch Performance, Technologie, Supplier Diversity, Value Improvement und Qualität übertreffen.

„Wir freuen uns darüber, wieder einmal von Toyota geehrt zu werden. Mit dieser Auszeichnung sehen wir uns in unseren Bemühungen bestätigt, unsere Angebotsbreite kontinuierlich auszubauen“, sagt Debra Martin, Director of Purchasing bei Conti..

Tenneco verstärkt Schulungsmaßnahmen

Die Tenneco Inc. will in 2008 die Werkstätten noch stärker mit Diagnose- und Schulungsangeboten unterstützen. Das kündigte der Hersteller von Monroe-Stoßdämpfern, Walker-Abgassystemen und -Katalysatoren anlässlich der bevorstehenden AMITEC 2008 in Leipzig an.

Durch umfangreiche Trainingsangebote und nutzerfreundliche Diagnosetools will Tenneco der stetig steigenden Nachfrage der Werkstätten nach praxisbezogener Weiterbildung und effizienten Servicetools für Inspektionen und Reparaturen entsprechen. Für 2008 plant Tenneco unter anderem den umfassenden Ausbau der 4T-Schulungsinitiative (4T – „Tenneco Train The Trainer“), weiteres Engagement bei dem Ausbau der Trainingsangebote von eXponentia, das Update der Abgas-Diagnosesoftware 4G AGAR von Walker und die ersten Sicherheitsprüftage unter Einsatz des preisgekrönten Profi-Fahrwerkstesters..

ContiFleetAward zeichnet Kunden aus

Der Vertrieb Lkw-Reifen-Ersatzgeschäft Deutschland der Continental AG zeichnet mit Beginn des Jahres 2008 Kundenerfolg mit dem neugeschaffenen ContiFleetAward aus. Dieser Preis wird je Vertriebsregion in Deutschland und pro Jahr einmal vergeben. Dabei geht es nicht nur um den Einsatz von Conti-Reifen, sondern auch um das Erscheinungsbild und die Innovationen des Unternehmens.

US-Zulieferer der Reifenindustrie leidet unter schwacher Nachfrage

Gerade erst hat Performance Fibers den schon vor einigen Wochen angekündigten Kauf der amerikanischen Invista-Aktivitäten abgeschlossen und damit das Werksnetz um vier Fabriken für Kord und Polyesterfäden – wird unter anderem für die Herstellung von Reifen verwendet – erweitert, da muss das Unternehmen mit Sitz in Richmond (Virginia) aufgrund schwacher Nachfrage die Produktionseinstellung in den Fabriken von Winfield und Scottsboro (beide Alabama) bekanntgeben, in Winfield sind etwa hundert, in Scottsboro 40 Arbeiter betroffen. Performance Fibers beschäftigt weltweit etwa 4.000 Menschen und bringt es auf einen Jahresumsatz von etwa einer Milliarde Dollar.

Vergölst: Klimaanlagen regelmäßig warten lassen

Wenn Klimaanlagen von Autos nicht regelmäßig gewartet werden, kann das den Halter des Fahrzeugs teuer zu stehen kommen. „Abgesehen davon, dass die Leistung der Klimaanlage schleichend abnimmt, drohen gesundheitliche Schäden und teure Reparaturen“, warnt Peter Groß vom bundesweit tätigen Reifen- und Autoservice-Dienstleister Vergölst, eine Continental-Tochtergesellschaft. Gerade im Rahmen eines Frühjahrschecks bietet sich die Überprüfung der Leistungsfähigkeit einer Klimaanlage an.