Einträge von Detlef Vogt

Reifenshop auf der Homepage der T&T Reifenwelt GmbH

Die T&T Reifenwelt GmbH wurde 1998 in Berlin gegründet. Mittlerweile kann man drei Filialen in der Bundeshauptstadt vorweisen, und eine weitere Expansion mit zusätzlichen Outlets in Magdeburg, Halle und Leipzig ist geplant. Darüber hinaus bietet das Unternehmen unter der Internet-Adresse www.

tt-reifenwelt.de/eshop.htm ab sofort einen Reifenshop an, über den Winter- und Sommerreifen online bestellt werden können.

Bei ATU gibt’s auch Superrabatte

Gestern hatte der Online-Dienst der NEUE REIFENZEITUNG über Winterreifenrabatte bei ATU berichtet. Jetzt weisen uns Reifenhändler nach Testkäufen auf zwei weitere Details hin: So sei es möglich, den Rabatt für ADAC-Mitglieder (10 Prozent) und den im Rahmen einer aktuellen Kampagne für alle potenziellen Winterreifenkäufer angebotenen Rabatt (ebenfalls 10 Prozent) zu kombinieren, so dass zweimal zehn Prozent abgezogen werden können. Ebenfalls wird darauf hingewiesen, dass der in der ATU-Werbung ausdrücklich ausgeschlossene Continental WinterContact TS 790 in der Praxis sehr wohl zu diesen Konditionen verkauft werde.

Brock B1 Felge für VW Passat

VW Passat Besitzern bietet Brock Car-Fashion bietet mit der B1 Felge ein sportlich und zugleich edles Rad an. Die Aluminiumfelge mit sternförmigen, schmalen, sich nach außen verjüngenden Speichen, garantiert einen Aufsehen erregenden Auftritt. Die Brock B1 Leichtmetallfelge für den VW Passat ist in 16 Zoll und 17 Zoll zu einem Preis ab 148,- Euro pro Stück im gut sortierten Fachhandel erhältlich.

Großer Preis von Japan: Alles wie gehabt

Doppelsieg für Ferrari mit Schumacher vor Barrichello. Chancenlos McLaren-Mercedes mit Kim Räikkönen abgeschlagen auf dem dritten Platz, Coulthard schied aus, ebenso Ralf Schumacher mit seinem BMW-Williams. Dessen Team-Gefährte Montoya landete mit deutlichem Rückstand zu Räikkönen auf Platz vier.

Wie schon in den Rennen der gesamten Saison war die Ferrari-Konkurrenz absolut chancenlos. Dass große Konzerne wie BMW, DaimlerChrysler, Renault, Toyota und Ford auch nur im Traum daran denken, die Siegesserie von Ferrari durch Anbringung von Strafgewichten für erfolgreiche Rennen zu einem Ende bringen zu wollen, kann nur als Ausdruck von Verzweiflung und Erbärmlichkeit bewertet werden. Auch für die Formel 1 muss gefälligst gelten: Leistung lohnt sich.

Konfusion um Einkaufskooperation mit DaimlerChrysler

Hyundai Motors, Mitsubishi Motors und DaimlerChrysler planen eine Art Einkaufskooperation mit einem gesamten Einkaufsvolumen von mehr als 13 Milliarden Euro. Während von asiatischer Seite mitgeteilt wurde, das Geschäft sei bereits besiegelt, rudert man in Stuttgart heftig zurück. Ein Einkaufsvolumen von 13 Milliarden Euro stehe außerhalb aller Vorstellungen, vielmehr handele es sich lediglich um ein Volumen in Höhe einiger hundert Millionen Euro und es sei auch noch zu keiner Vereinbarung gekommen.

Zwei Großaktionäre wollen sich von Edscha-Aktien trennen

Der Remscheider Autozulieferer Edscha, Hersteller von Scharnieren, Schiebe- und Cabrio-Dächern, soll dem Vernehmen nach neue Aktionäre bekommen. Zwei institutionelle Investoren wollen sich von ihren Anteilen von zusammen gut 40 Prozent trennen. Auch der Vorstandsvorsitzende Kuschetzki würde den in seinem Besitz befindlichen Anteil von 23 Prozent zum Verkauf anbieten.

Allerdings wolle er das Unternehmen dennoch führen wie bisher. Neben anderen ist auch hier die Carlyle-Group im Gespräch. Edscha hat im letzten Geschäftsjahr einen Umsatz von 777 Millionen Euro erzielt und einen Ebit von 60 Millionen Euro erwirtschaften können.

Porsche mit Umsatz- und Gewinnsprüngen

Beim Umsatz legte der Sportwagenhersteller im Geschäftsjahr 2001/2002 um 9,4 Prozent auf 4,86 Milliarden Euro zu, der Gewinn schnellte um 40 Prozent auf 828 Millionen Euro nach oben. Mit diesen Zahlen konnte auch die Börse überzeugt werden. Die Aktie legte an einem Tag um 15 Prozent zu.

Reifenzulieferer der Preisabsprache verdächtig

Drei Unternehmen, die die Reifenindustrie mit Chemikalien beliefern, werden der Preisabsprachen verdächtigt, die Untersuchungen erstrecken sich auf die USA und Europa. Die betreffenden Unternehmen sind die Bayer AG, Flexsys NV und Crompton Corp. Experten schätzen den Wert der jährlichen Verkäufe von Chemikalien zur Reifenherstellung allein in den USA auf 900 Millionen Dollar.