Einträge von Arno Borchers

Triangle Tyre erhöht „die Sichtbarkeit der Marke“ mit Bauma-Präsenzen

Ende November hat Triangle Tyre auf der Bauma China, die trotz hiesiger Corona-Pandemie als Präsenzmesse in Shanghai mit rund 3.000 Ausstellern stattfinden konnte, einen Einblick in sein aktuelles Produktsortiment gegeben. Dieses, heißt es dazu vonseiten des Herstellers, biete man auch in Europa seinen Kunden an. Im Mittelpunkt der Präsentation standen dabei sechs Produkte: der TB599A […]

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Nexen Tire will weiter von Verbraucher- und Markttrends profitieren

Das Jahr 2020 habe auch für Nexen Tire „ungeahnte und immer neue Herausforderungen“ bereitgehalten, die man allerdings „sehr gut gemeistert“ habe, blickt Peter Gulow zurück. Das Geschäft von Nexen Tire sei „nicht übermäßig negativ beeinflusst“ gewesen, im Gegensatz zu dem in vielen anderen Branchen, so der Vice President Europe Central & East und Managing Director für den DACH-Markt. Dabei habe vor allem die vollzogene Neuorientierung im Markt sowie das Mitte 2019 neueröffnete Lager in Staufenberg in den Wochen des ersten Lockdowns „die Versorgung unserer Partner vollumfänglich absichern können“. Intern sei man dank eines Hygiene- und Sicherheitskonzeptes gut durch die Zeit gekommen, und Teile der Belegschaft hätten die angebotenen Home-Office-Möglichkeiten genutzt und damit die Präsenzzeiten in der Zentrale in Kelkheim reduziert. Diese und andere Maßnahmen habe man „erfolgreich umgesetzt und dementsprechend konnte unser Service bestmöglich aufrechterhalten werden“, so Gulow weiter.

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Giti Tire führt „AA“-gelabelten Synergy H2 in Europa ein – Erstausrüstung

Giti Tire hat seinen ersten „AA“-gelabelten Reifen auf dem Markt: Den Giti Synergy H2, der von Volkswagen in der Größe 215/55 R17 XL 98H als Erstausrüstung des VW Caddy 5 verbaut wird. Wie der Hersteller dazu mitteilt, soll der neue Synergy H2 mit einem Line-up ab kommendem März im Markt verfügbar sein. Der neue Giti-Reifen soll dabei die Profile Giti Synergy E1 und Giti Premium H1 ersetzen, mit denen die Marke 2016 den Einstieg auf dem europäischen Markt vollzogen hatte. Giti Tire hatte außerdem erst Anfang dieses Jahres begonnen, die Sparte Volkswagen Nutzfahrzeuge zu beliefern, und zwar den Crafter mit dem Reifen Giti Van HD1. Die Details.

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Apollo Tyres investiert weiter in seine Ungarn-Reifenfabrik

Apollo Tyres investiert weiter in seine 2017 eingeweihte Pkw- und Lkw-Reifenfabrik in Ungarn. Wie es dazu in der Lokalpresse heißt, wolle der indische Hersteller 4,4 Milliarden Forint (12,5 Millionen Euro) in die Erweiterung der Pkw-Reifenproduktionskapazitäten investieren. Knapp ein Drittel dieser Mittel werden durch den ungarischen Staat als Zuschuss gewährt. Apollo Tyres kann im ungarischen Gyöngyöshalász […]

Zhongce Rubber Group wirbt am Potsdamer Platz in Berlin für Westlake

Die Zhongce Rubber Group startet eine groß angelegte Plakatwandkampagne in mehreren Ländern, darunter auch in Deutschland. Wie der chinesische Hersteller mitteilt, der hierzulande vornehmlich für seine Reifenmarke Westlake bekannt ist, sei man nun auch etwa am Potsdamer Platz im Zentrum Berlins entsprechend vertreten. Mit der Kampagne wolle der Hersteller „seine globale Präsenz weiter stärken“. Man […]

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Goodyear sieht sich für Trend E-Mobilität gut aufgestellt

„Das Jahr 2020 war für unsere Branche geprägt von einer deutlichen Beeinträchtigung und Unbeständigkeit“, bilanziert Erich Fric. „Mit dem ersten Lockdown blieb die Nachfrage nach Pkw-Reifen zunächst aus und die Umsätze gingen deutlich zurück. Aber schon ab dem dritten Quartal verbesserten sich die Bedingungen in unserer Branche im Vergleich zum zweiten Quartal deutlich – und das viel schneller als wir erwartet hatten“, fasst der Managing Director Consumer EU Central bei Goodyear weiter zusammen. Die Entwicklung der Fahrleistung habe sich weltweit verbessert, ebenso wie das Frachtaufkommen. „Dank unserem konsequenten Fokus auf die wichtigsten strategischen Prioritäten konnten wir von diesen Entwicklungen profitieren.“

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Pkw-Neuzulassungen in Europa weiter rückläufig – Deutschland besser

Auch im vorletzten Monat des Jahres registrierte der europäische Herstellerverband noch einmal rückläufige Pkw-Neuzulassungen. Wie es dazu in einer Mitteilung der ACEA heißt, seien europaweit 13,5 Prozent weniger Autos im Vergleich zum Vorjahresmonat erstmals zugelassen worden. Aufs bisherige Jahr gesehen schrumpfte der europäische Pkw-Markt damit um 26,1 Prozent. Der deutsche Markt hingegen lag im November […]

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Setzer stellt neue Continental-Strategien vor – Neue Geschäftsmodelle

Seit gut zwei Wochen ist Nikolai Setzer neuer Vorstandsvorsitzender der Continental AG. Anlässlich einer Präsentation während der „Kapitalmarkttage“ nutzte der Nachfolger von Dr. Elmar Degenhart heute Morgen die Gelegenheit, der virtuell anwesenden Presse seine Ziele zu erläutern und präsentierte in dem Zusammenhang eine neu ausgerichtete Strategie für den Gesamtkonzern. Setzer fokussierte sich dabei auf drei strategische Eckpfeiler, nämlich Steigerung der operativen Leistungsfähigkeit, Differenzierung der Portfoliostrategie, Chancen nutzen aus sich wandelnder, nachhaltiger Mobilität. Mittelfristig wolle Continental eine bereinigte EBIT-Marge von acht bis elf Prozent sowie ein jährliches organisches Wachstum von fünf bis acht Prozent erreichen. Parallel dazu veröffentlichte Continental ein Strategieprogramm namens „Vision 2030“ speziell für das Geschäftsfeld Reifen, das Setzer bis 2019 zehn Jahre lang führte. Zentrale Punkte dabei sollen eine „konsequent kundenorientierte Ausrichtung“, ein „weiteres profitables Wachstum“ und auch „ambitionierte Nachhaltigkeitsziele“ sein, mit der Continental die „Erfolgsgeschichte seines Reifenbereichs“ fortschreiben und seine Position unter den führenden Herstellern konsequent ausbauen wolle. Mit der vorangegangenen Strategie „Vision 2025“ habe der Reifenbereich seine Marktanteile weltweit deutlich steigern können. Bereits heute ist das Unternehmen der drittgrößte Pkw- und der viertgrößte Lkw-Reifenhersteller der Welt.

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Marangoni will „geschlossenes System aus einer Hand“ anbieten

Auch für Marangoni war das Jahr 2020 „ein ganz spezielles“ gewesen. „Wir mussten zeitweilig ‚auf Sicht‘ fahren. Hier geht unser großer Dank an unsere Mitarbeiter, die uns alle in der schwierigen Zeit zu 100 Prozent unterstützt haben“, bilanziert dazu Marangoni Retreading Systems Deutschland. „Natürlich geht auch ein Dankeschön an unsere Kunden und Partner, mit denen wir gemeinsam die Herausforderungen des Marktes und des Jahres gemeistert haben.“

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