Einträge von Arno Borchers

Gerhard Mai in Ruhestand – Pneuhage-Runderneuerung unter neuer Verantwortung

Die Pneuhage-Unternehmensgruppe legt die Verantwortung für ihre Runderneuerung in Karlsruhe in neue Hände. Wie es dazu in einer Mitteilung heißt, gehe Gerhard Mai nach 35-jähriger Tätigkeit bei Pneuhage zum Ende dieses Jahres in den Ruhestand. Nur wenige Jahre nach seinem Eintritt ins Unternehmen 1984 übernahm Mai 2001 die Leitung des Karlsruher Runderneuerungsbetriebes am Standort der Pneuhage-Zentrale an der Rossweid, wo heute nach dem Michelin-eigenen Recamic‐Kaltverfahren runderneuert wird. In seine Zeit fiel auch die Produktion des Millionsten runderneuerten Lkw-Reifens am Standort.

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Etliche Produktinitiativen von Falken vor der Einführung

Die Mitarbeiter von Falken Tyre Europe traf die Corona-Pandemie nicht unvorbereitet, zumindest was die technischen Rahmenbedingungen für das Arbeiten von zu Hause betrifft. Wie die hiesige Vertriebsgesellschaft des japanischen Reifenherstellers erläutert, habe man bereits früh „auf eine gute Infrastruktur gesetzt“, sodass direkt ab März viele Mitarbeiter der Zentrale in Offenbach aus dem Home Office heraus arbeiten konnten. „So konnten wir auf einschneidende Maßnahmen wie beispielsweise Kurzarbeit verzichten und den Kunden selbst im Lockdown bestmöglichen Service und Erreichbarkeit bieten“, erklären dazu Jürgen Koch (Director Replacement Germany) und Andreas Giese (Manager Product Planning). Selbst die Abverkaufskampagne „Falken sagt Tanke“ konnte im Frühjahr und im Herbst „erfolgreich“ veranstaltet werden.

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Yokohama Reifen erhält mehr Länderverantwortung

Die Yokohama Reifen GmbH, hiesige Vertriebsgesellschaft des japanischen Reifenherstellers, erhält eine erweiterte Länderverantwortung. Bislang betreute die Gesellschaft mit Sitz in Düsseldorf ausschließlich Deutschland als Vertriebsgebiet. Ab dem 1. Januar des neuen Jahres werde sie zusätzlich für den Vertrieb in Österreich, Tschechien, Slowakei, Kroatien sowie Bosnien und Herzegowina Verantwortung tragen. Aktuell deckt diese Länder noch die […]

Vergölst nimmt sieben neue Franchisepartner auf

Das Vergölst-Franchisesystem konnte in den vergangenen Monaten sieben neue Partner begrüßen und wächst damit auf insgesamt 250 Franchisenehmer an. Wie es dazu in einer Mitteilung der Continental-Tochter heißt, seien im zweiten und dritten Quartal des Jahr folgende Händler ins Vergölst-Netzwerk aufgenommen worden: Pkw Service Center Thüringen, Autoservice Behrendt GmbH, Eiberweiser Autohaus GmbH, Klaus Geier Kfz-Meisterbetrieb, Autonik GmbH, Kfz Breil GmbH sowie die zusammengehörigen Autohäuser Henry Siebeneicher GmbH & Co. KG und AutoServiceCenter Siebeneicher. „Die Vorteile einer großen deutschen Werkstattkette nutzen und gleichzeitig weiterhin unternehmerische Freiheit genießen – das haben sich alle sieben Betriebe gewünscht und sind in Vergölst als Franchisegeber fündig geworden“, heißt es dazu weiter aus Hannover. Dabei bringen die neuen Partner unterschiedliche Kompetenzen ins Netzwerk mit ein und verweisen auf verschiedenen Gründe für ihren Beitritt.

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Goodyear-Mitarbeiter in Luxemburg verunglückt tödlich mit Gabelstapler

Am frühen Montagmorgen hat es bei Goodyear im luxemburgischen Colmar-Berg einen tödlichen Arbeitsunfall gegeben. Wie das Luxemburger Wort dazu berichtet, war der 38-jährige Gabelstaplerfahrer „beim Manövrieren seiner Arbeitsmaschine verunfallt“. Die Rettungskräfte konnten nur noch den Tod des Mitarbeiters feststellen. Die Behörden ermitteln zur Unfallursache, zu der bislang nichts bekannt ist. ab  

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Corona-Pandemie macht den Container teuer – Und was ist mit Reifen?

Die Corona-Pandemie sorgt seit Anfang des Jahres dafür, dass die internationalen Warenströme kräftig durcheinandergeraten. Eines der Phänomene: Während Europa in den vergangenen Monaten vergleichsweise wenig nach Asien exportiert hat, laufen die Volkswirtschaften dort, insbesondere in China, seit dem Sommer wieder unter Volllast. In Fernost werden mittlerweile die Container benötigt, die sich in Rotterdam, Antwerpen, Hamburg etc. stapeln. Die internationale Rotation der Container ist zusammen mit der Handelsbilanz in ein beträchtliches Ungleichgewicht geraten. Dieses hat unter anderem dazu beigetragen, dass sich im Jahresverlauf die Frachtraten für Container von Asien nach Europa verfünffacht haben; gerade seit Oktober sind die Preise förmlich explodiert, heißt es dazu aus der Reifenbranche. Dies könnte auch hierzulande Auswirkungen auf das Produktangebot und das Preisgefüge bei Reifen haben, insbesondere wenn sie aus asiatischen Fabriken stammen.

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Maxxis International blickt auf „ein positives Reifengeschäft 2020“ zurück

Während die Corona-Pandemie in Europa erst ab Mitte März akut wurde, waren Unternehmen mit engen Verbindungen nach Asien bereits früher getroffen. Die Maxxis International Deutschland GmbH beispielsweise. Dort am Sitz im schleswig-holsteinischen Dägeling betont man, bereits ab Mitte Februar mit ersten Lieferengpässen konfrontiert gewesen zu sein. Diese hätten sich dann allerdings im Laufe des Jahres aufgelöst, „sodass Maxxis auf ein positives Reifengeschäft 2020 zurückblickt“, heißt es dazu.

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Tyre24-Betreiber Saitow AG sieht Offline-Player 2021 „unter Druck“

Mit Blick auf 2021 sieht die Saitow AG, die unter anderem die B2B-Plattform Tyre24 betreibt, vor allem „Themen rund um unser Kerngeschäft im automobilen Aftermarket sowie weitere strategische Themen innerhalb der Alzura-Projektfamilie auf der Agenda“, sagt Christian Koeper. Dazu gehöre, so der COO weiter, vor allem auch das Wachstum in Auslandsmärkten wie Frankreich, Italien oder Österreich sowie das in Quellenmärkten für Reifen und Ersatzteile wie die Niederlande, Belgien und Polen.

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Insolvenzrecht: Bundestag verlängert die Aussetzung der Antragspflicht

Ende vergangener Woche hat der Bundestag ein Gesetzespaket beschlossen, das Änderungen beim Sanierungs- und Insolvenzrecht zum neuen Jahr hin vorsieht. Als Teil der Entscheidung soll auch die Aussetzung der Antragspflicht für überschuldete Unternehmen noch einmal verlängert werden. Was bisher lediglich bis zum Ende dieses Jahres galt, gilt jetzt (vorerst) bis zum 31. Januar 2021. Der […]

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Kraiburg Austria: „Das Jahr lief besser, als es zu befürchten stand“

Rückblickend ist man auch bei Kraiburg Austria positiv überrascht, dass das Jahr 2020 besser lief, „als es zu Beginn der Pandemie zu befürchten stand“. Geschäftsführer Stefan Mayrhofer und Vertriebsleiter im Geschäftsbereich Runderneuerung Holger Düx sehen dabei allerdings keine Zufälligkeiten am Werk. Im Gegenteil. „Zu Beginn der Pandemie lag unsere größte Unsicherheit darin, dass es zu Engpässen bei Rohstofflieferungen kommt und die Lieferketten nicht aufrechterhalten werden können. Dies konnten wir jedoch schnell und erfolgreich mit unserer breit gestreuten Roll-on-Kampagne entkräften. Auch in der Hochphase der ersten Pandemiewelle konnten wir durchgehend weiterarbeiten, während insbesondere der Wettbewerb der neureifengebundenen Materiallieferanten in dieser Phase mit wochen- bzw. monatelangen Stillständen zu kämpfen hatte“, heißt es dazu vonseiten des Lieferanten von Runderneuerungsmaterialien.

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