Einträge von Arno Borchers

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Michelin sieht Formel-E-Motorsport als Entwicklungsbeschleuniger

Als Gründungspartner der ersten reinelektrischen Rennsportserie wird Michelin die FIA-Formula-E-Weltmeisterschaft am Ende der Saison 2021/2022 verlassen. Bereits 2013 investierte Michelin in dieses ehrgeizige Projekt. In enger Zusammenarbeit mit den Organisatoren, den Konstrukteuren, den Teams und der FIA (Fédération International de l’Automobile) habe die Michelin-Gruppe ab 2014 „zum Erfolg der Formel E beigetragen“. Acht Saisons lang habe Michelin „dank Forschung und Praxiserfahrung Innovationen in die Serie eingebracht und seine technologischen Fortschritte auf unterschiedlichsten Oberflächen und unter verschiedenen Rennbedingungen validiert. Die Rennen der Formel E werden auf Strecken ausgetragen, die sonst vom öffentlichen Verkehr genutzt werden. Daher lassen sich die Bedingungen direkt auf den Straßenverkehr und die Autofahrenden übertragen“, heißt es dazu jetzt vonseiten des Herstellers, der eine Bilanz seiner Formel-E-Jahre und der Fortschritte darin zieht.

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Gute Fahrt meint: „Keine Angst“ vor Ganzjahresreifen, aber…

Gute Fahrt hat das Geheimnis darum gelüftet, welcher der aktuellen Ganzjahresreifen in Sommer- wie auch in Winterdisziplinen in Summe am besten abschneidet. Nachdem die Zeitschrift Mitte August die Ergebnisse von neun Sommerdisziplinen der sieben im Test befindlichen Kombattanten gelüftet hatte (Testgröße: 235/55 R18), folgten am Freitag mit der Ausgabe 9/2022 nun die Ergebnisse in drei Winterdisziplinen sowie eben auch das Gesamtergebnis. Dabei waren den Testern die Sommereigenschaften 80 Prozent wert, die für den Winter indes nur 20 Prozent. Während sich dabei ein Reifen klar als „Referenz“ unter den getesteten „Fast-Alles-Könnern“ erwies, schrieben die Tester dem Produkt eines „ausgebufften Schneeexperten“ ins Stammbuch: „Da geht künftig noch mehr.“ – Die Rede ist von dem Continental AllSeasonContact wie auch dem Nokian Seasonproof SUV. Auch wenn die Gute-Fahrt-Tester um Dirk Vincken in Summe „keine Überraschungen“ feststellen konnten, klar ist: Moderne Ganzjahresreifen lassen kaum noch jemanden stehen, erfordern dennoch weiterhin eine gewisse Kompromissbereitschaft. Die Details.

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Runderneuerer Rigdon investiert weiter in nachhaltige Stromerzeugung

Nachdem Rigdon bereits im vergangenen Jahr eine knappe halbe Million Euro in eine neue 750 Kilowatt-Peak (kWp) leistende Photovoltaikanlage investiert hatte, hat der Runderneuerer nun „eine ungleich größere Investition in eine weitere Anlage für die grüne Stromerzeugung getätigt“, heißt es dazu aus dem bayerischen Günzburg. Gemeinsam leisten beide Anlagen nun 2,05 Megawatt-Peak (MWp). „Damit folgen […]

Bridgestone will Premiumgeschäft mit Motorradreifen ausbauen

Bridgestone will die Kapazitäten im Motorradreifenwerk im japanischen Nasu in den kommenden Jahren erweitern und investiert dazu rund 1,7 Milliarden japanische Yen (etwa 12,4 Millionen Euro). Wie es dazu in einer Mitteilung heißt, soll der Output im Werk bis 2026 schrittweise um 90.000 Reifen jährlich steigen. Dabei liege der Fokus dem Hersteller zufolge nicht nur […]

Bridgestone erweitert sein Line-up zur neuen Wintersaison

Mit Blick auf die jetzt beginnende Winterreifensaison setzt Bridgestone vor allem auf ein „umfassendes Sortiment an Premiumwinterreifen“, um damit den hohen Ansprüchen der Autofahrer gerade in der kalten Jahreszeit gerecht zu werden. Mehr noch: Mit der Prämienaktion „Test our best“, bei der Endverbraucher beim Kauf von vier Bridgestone-Reifen „mit attraktiven Gutscheinen belohnt werden“ können, wolle man auch seinen Kunden im Reifenhandel „ideale Verkaufsargumente für die anstehende Wechselsaison an die Hand“ geben.

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Bezirksgericht schickt ehemaligen Kumho-Asiana-Chairman für zehn Jahre ins Gefängnis

Ein Bezirksgericht in Seoul hat den ehemaligen Chairman der Kumho Asiana Group nun der Veruntreuung von Firmengeldern, Untreue und Verstöße gegen das Lauterkeitsrecht für schuldig erklärt und hat dafür eine zehnjährige Haftstrafe verhängt. Wie verschiedene koreanische Medien weiter berichten, sei der 77-Jährige direkt nach dem Richterspruch in Haft genommen worden. Park war im Mai 2021 […]

E-Autos und der „eCar-Service“ bieten „Chance für Autohäuser und Kfz-Werkstätten“

Dienstleistungen an E-Autos und das damit zusammenhängende Zeichen „eCar-Service“ sei „eine Chance für Autohäuser und Kfz-Werkstätten“, heißt es dazu vonseiten des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) anlässlich einer Podiumsdiskussion. Im Rahmen dieser Veranstaltung zum Thema Elektromobilität erhielt nun die Bliesgau-Garage als erstes saarländisches Kfz-Unternehmen das Zusatzzeichen „eCar-Service“. Damit stelle sich der Betrieb zukünftig breiter auf und bietet seinen Werkstattservice für Elektrofahrzeuge markenübergreifend an. Der ZDK hatte die Initiative „eCar-Service“ im vergangenen Jahr vorgestellt. Damit solle die Branche zeigen, „dass die Kfz-Meisterbetriebe für Service- und Reparaturarbeiten an Hybrid- und Elektrofahrzeugen bereits jetzt gerüstet“ seien. Dabei ist „eCar-Service“ ein neues Zusatzzeichen zum Kfz-Meisterschild, mit dem Kfz-Betriebe ihren Kunden zeigen können, dass sie über gut qualifiziertes Personal und die nötige Werkstattausrüstung für Arbeiten an E-Autos verfügen.

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Umbenennung: Aus Profi und Reifen John wird BestDrive by Continental

In naher Zukunft erhalten alle Filialen des Reifen- und Autoservicedienstleisters ContiTrade Austria nach und nach einen neuen Namen: BestDrive by Continental. Aufgrund der jahrelangen Konzernzugehörigkeit zu der weltweit agierenden Continental AG, deren Tochtergesellschaft ContiTrade Austria ist, verwandeln sich die österreichischen Filialen nun Schritt für Schritt optisch zur einheitlichen, europäischen Servicemarke, wie es dazu aus dem Unternehmen heißt. Diese Umbenennung trifft auch auf die Reifen-John-Betriebe, die die Continental vor rund vier Jahren übernommen und deren Fortbestand als Marke sich Peter John anlässlich des Verkaufs gewünscht hatte.

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Genfer Automobilsalon fällt auch 2023 aus – Mangelnde Vorhersehbarkeit

Die Geneva International Motor Show (GIMS) – im Markt schlichtweg nur Genfer Automobilsalon genannt – scheint sich nicht aus den Folgen der Corona-Pandemie befreien zu können. Wie die Veranstalter nun mitteilen, soll auch der eigentlich für den kommenden Februar geplante Restart der Messe ausfallen. Stattdessen soll die GIMS im kommenden Jahr ausschließlich in Doha im Emirat Katar stattfinden. „Aufgrund der Unsicherheiten in der Weltwirtschaft und der geopolitischen Lage sowie der Risiken im Zusammenhang mit der Entwicklung der Pandemie haben die Organisatoren beschlossen, sich im Jahr 2023 ausschließlich auf die Planung der Veranstaltung in Doha zu konzentrieren“, so Maurice Turrettini, Präsident der Messe-Stiftung (Comité permanent du Salon international de l’automobile de Genève), und ergänzt:. „Wir haben alles unternommen um sicherzustellen, dass wir die GIMS 2023 im Februar in Genf ausrichten können. Das Format hat sich entwickelt und das Projekt ist sehr gut aufgenommen worden. Letztendlich sind die Risiken jedoch höher gewichtet worden.“

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WdK: „Wir haben keine Zeit bis zum Jahresende“

„Unsere Industrie unternimmt aktuell alles in ihrer Macht Stehende, um bei einem Gasnotstand arbeitsfähig zu bleiben und zeitnah den Gasverbrauch zu reduzieren“, betont Boris Engelhardt in einem aktuellen Statement und ergänzt: „Öffentliche Genehmigungsverfahren verhindern jedoch plötzlich diese gesamtgesellschaftlich existenziellen Anstrengungen“, kritisiert der Hauptgeschäftsführer des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie (WdK).

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