Einträge von Arno Borchers

„TÜV Schutzbrief Europa“ bei allen point S-Servicecentern

Wenn bei der Autofahrt einmal etwas passiert, kann es ganz schnell teuer werden – nicht nur bei Unfällen. Bleibt der Wagen aus irgendeinem Grund stehen und muss abgeschleppt werden, kostet das schnell 220 Euro. Wer dann auch noch mit Familie in einem Hotel übernachten muss, zahlt noch einmal ca.

250 Euro zusätzlich. Solche unangenehmen und unnötigen Zusatzkosten können vermieden werden, dank der Service-Experten von point S und dem „TÜV Schutzbrief Europa“.

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Neuausrichtung des Aftermarket-Konzeptes bei HJS

Gemeinsam mit der Firma Eberspächer hat HJS in den letzten Monaten nach eigenen Aussagen umfangreiche Analysen über die künftigen Anforderungen des Ersatzteilgeschäftes angestellt und eine langfristig Erfolg versprechende Lösung erarbeitet. Darin ist eine Bündelung der jeweiligen Kernkompetenzen vorgesehen: Das auf die Abgasreinigung spezialisierte Unternehmen HJS wird sich neben den angestammten Produkten Katalysatoren und Montagetechnik auf den Bereich der Dieselpartikelfilter konzentrieren. Die auf dem Gebiet der Schalldämpfertechnik aktive Firma Eberspächer wird zum Jahreswechsel den Vertrieb des VW/Audi-Schalldämpferprogramms „Leistritz“ zur Komplettierung ihres Angebots übernehmen, um somit alle deutschen Fahrzeuge aus einer Hand bedienen können zu können.

Jubiläumsverlosung des Reifenhauses Caspar Wrede

Anlässlich des Jubiläums zum 75-jährigen Bestehen des münsterschen Unternehmens Reifenhaus Caspar Wrede GmbH wurden zwei VIP-Eintrittskarten zum Formel 1-Grand Prix auf dem Nürburgring verlost. Der Hauptpreis wurde dem glücklichen Gewinner Ludger Höwelhans, Inhaber einer Aral-Tankstelle in Ascheberg, durch Peter Wedhorn und Michael Wrede vom Reifenhaus Caspar Wrede sowie Sascha Kniep als Vertreter der Michelin Reifenwerke, dem Hauptsponsor der Jubiläumsverlosung, am 25.5.

persönlich übergeben. Die Tickets sind für das komplette Rennwochenende gültig und beinhalten zwei Ehrenplätze.

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AEZ Racing-Team will Top-Platz beim nächsten Formel 3000-Lauf

Nur wenige Tage nach Monte Carlo geht es in der Formel 1 weiter – das gilt ebenso für die Teams der FIA Formel 3000-Meisterschaft. Für den vierten Lauf auf dem Nürburgring hat das AEZ Racing-Team mit seinen beiden Piloten Raffaele Giammaria und Ferdinando Monfardini seine Ziele sehr hoch angesetzt. Nachdem Giammaria in den bisherigen drei Rennen der Saison zwei vierte und einen dritten Platz erreichen konnte, will man nun noch höher hinaus.

Aber auch Monfardini – bislang zweimal 13. Platz und einmal 14. Rang – will diesmal unter die Top Ten fahren.

„Auf Grund der zuletzt gezeigten Leistungen rechne ich sehr stark wieder mit Raffaele. Er hat sehr viel Speed und jetzt auch schon viel Erfahrung, ein Top-Platz auf dem Nürburgring sollte möglich sein. Für die Teamwertung, wo wir zurzeit Dritter sind, hoffe ich, dass einmal Monfardini den einen oder anderen Punkt beisteuern kann“, gibt sich auch AEZ Racing-Teamchef Ivone Pinton optimistisch.

Hat Unger überzogene Preisvorstellungen?

Einen Tag, nach dem Auto-Teile-Unger (ATU) seinen für Juni angekündigten Börsengang überraschend abgesagt hat, beschäftigt die Frage nach dem Warum die deutsche Wirtschaftspresse. Das Handelsblatt etwa zitiert einen Investmentbanker, der „zu aggressive Preisvorstellungen“ als Ursache für die Absage nennt. Vor dem Hintergrund eines allgemein schwachen Börsenumfeldes müsse jeder Börsengang die Anleger aufs Neue überzeugen.

Deutschlands führender Betreiber von Autofahrer-Fachmärkten mit einem Jahresumsatz von 1,1 Milliarde Euro (2003) sei nicht bereit gewesen, von seinen „überzogenen Preisvorstellungen“ abzuweichen, so ein Fondsmanager von Dresdner Allianz Asset Management gegenüber dem Handelsblatt. ATU hatte eine Preisspanne von 26 bis 31 Euro ins Auge gefasst und wollte mit dem Börsengang Eigenkapital in Höhe von rund einer Milliarde Euro einnehmen. Das Weidener Unternehmen selbst begründet den Rückzieher allgemein mit den „schwierigen Marktbedingungen für Neuemissionen und der unsicheren Stimmung an den Börsen“.

ATU-Vorstandsvorsitzender Werner Aichinger sagte, die für einen erfolgreichen Börsengang erforderliche Bewertung entspräche derzeit nicht dem „tatsächlichen Wert des Unternehmens und seinen hervorragenden Aussichten“. Man wolle nach wie vor an dem Ziel eines Börsengangs festhalten, teilen ATU und der britische Mehrheitsaktionär, die Beteiligungsgesellschaft Doughty Hanson, unisono mit..

VDAT rechnet mit guten Umsätzen in 2004

„Deutsche Qualitätsarbeit ist gefragter denn je.“ Das ist das Resultat der jüngsten Mitgliederbefragung des Verbands Deutscher Automobil-Tuner (VDAT). Die Interessensvertretung der deutschen Tuningindustrie erwartet für das Jahr 2004 eine Umsatzsteigerung von zwei Prozent auf etwa 4,4 Milliarden Euro.

RC Derkum und Brock mit neuem Messestand

Auf der bevorstehenden Reifenmesse werden das Rad Center Derkum und Brock Car Fashion erstmalig ihren neuen Messestand (Halle 3, Stand 2.53) sowie alle 19 verschiedenen Felgenmodelle von RC Design und alle 14 verschiedenen Desigs von Brock Car Fashion präsentieren..

Truck Point Business Academy

Ab Herbst 2004 bietet Bridgestone Deutschland den Truck Point-Partnern im Rahmen der so genannten Truck Point Business Academy (TPBA) bundesweit gezielte Trainings an. Im Mittelpunkt der neuen Einrichtung stehen Management-, Marketing-, Technik- und Pannenhelfer-Workshops sowie Trainings zur Verbesserung des aktiven Verkaufens. Zielgruppe sind aktive Führungskräfte, Mitarbeiter aus dem Vertriebs- und Werkstattbereich sowie der engagierte Nachwuchs.

Designschutz: GVA fordert Verbraucherschutz und Wettbewerb

Der GVA-Vorsitzende Hartmut Röhl fordert die Einführung einer Reparaturklausel in die zur Revision anstehende europäische Designschutz-Richtlinie von 1998. Nachdem erst für den 19. Mai angekündigt war, dass sich die EU-Kommission erstmals mit dem Vorschlag von Binnenmarkt-Kommissar Frits Bolkestein befassen sollte, wurde dies nun auf den 16.