Einträge von Arno Borchers

CLS 55 AMG

Der neue CLS 55 AMG von Mercedes-AMG (Affalterbach) ist ein viertüriges Coupé, das von einem kraftvollen V8-Kompressormotor angetrieben wird, der aus 5,5 Liter Hubraum eine Leistung von 476 PS sowie 700 Newtonmeter Drehmoment schöpft, im Januar 2005 erlebt der CLS 55 AMG seine Markteinführung. Zur Fahrdynamik trägt die gewählte Rad-Reifen-Kombination bei: Auf 8,5 und 9,5 Zoll breiten 18-Zoll-AMG-Leichtmetallfelgen werden Breitreifen der Dimension 255/40 und 285/35 montiert.

.

Smudo on Artec

Smudo, der Rapper der Fantastischen Vier und mit Kumho-Reifen auch Amateur-Rennfahrer, ist auch dieses Jahr wieder auf Artec-Rädern unterwegs. Wie bereits 2003 unterstützt der Herborner Räder-Hersteller in der aktuellen Saison das Racing-Team um Teamchef Tom von Loewis.

.

Letzte Frist für Phoenix-Aktionäre beginnt

Die Aktionäre der Phoenix AG (Hamburg) bekommen eine letzte Möglichkeit, das Angebot der Continental AG (Hannover) zur Übernahme der Aktien der Phoenix AG anzunehmen. Am Ende der am 28. Juni abgelaufenen Annahmefrist verfügte die Continental AG über 75,54 Prozent der Phoenix-Aktien.

Carline NW 3 für Mercedes CLK Cabrio

Carline hat seine Radlinie „New Wheels“ in Eigenregie entwickelt, produziert und präsentiert mit NW 3 ein Rad, das den CLK noch edler erscheinen lässt. Durch die sechs ausgefrästen Löcher wirkt die Felge als hätte sie sechs extrem breite Speichen. Erhältlich ist der vollpolierte Dreiteiler mit Edelstahlaußenbett in den Größen 8×18“ bis 13×18“ und 8×19“ bis 11,5×19“ inklusive TÜV-Gutachten.

point S/point S Reifenpartner-Geschäftsführung wechselt im August

Im Rahmen der Jahreshauptversammlungen der point S Deutschland GmbH und der point S Reifenpartner GmbH & Co. KG wurden die beiden neuen Geschäftsführer Ralf Maurer (Marketing und Vertrieb) und Thomas Wrede (IT und Finanzen) den Gesellschaftern der Kooperation vorgestellt. Sowohl der 38-jährige Maurer als auch der 43-jährige Wrede sollen über eine breiten, in anderen Konzernen, mittelständischen Unternehmen, Kooperations- und Franchisestrukturen gesammelten Erfahrungsschatz verfügen.

Von den in anderen Branchen gemachten Erfahrungen der beiden erwartet point S nicht zuletzt auch neue Impulse für die eigene Arbeit. Maurer und Wrede werden ihre Tätigkeit für point S am 16. August aufnehmen.

Automobilclub AA ist teuer verkauft

Der britische Automobilclub AA, Automobile Association, ist verkauft. Das Versorgungsunternehmen Centrica trennt sich damit von seiner Tochter und nimmt immerhin rund 2,7 Milliarden Euro dafür ein, obwohl ursprünglich ein Verkaufspreis von 2,2 Milliarden im Gespräch war. Bereits seit längerem war bekannt, dass sich Centrica von Randaktivitäten trennen will.

Die neuen Eigentümer sind die beiden Beteiligungsgesellschaften CVC Capital Partners und Permira. Während Centrica einen überaus erfreulichen Verkaufspreis erzielen konnte, so das Handelsblatt, seien die Aktienkurse um mehr als sieben Prozent angestiegen. Die britische Automobile Association ist in etwa das, was der ADAC in Deutschland darstellt.

Der Verkauf von AA werde eine Reihe personeller Veränderungen mit sich bringen, wie es in britischen Medien heißt. AA-Geschäftsführer Roger Wood wird in Ruhestand gehen und durch Tim Parker ersetzt, der derzeit bei Kwik-Fit unter Vertrag ist. Präsident des Automobilclubs wird künftig Sir Trevor Chinn sein, der ebenfalls noch bei der CVC-Tochter Kwik-Fit ist.

Grüner „Blätter-Reifen“ von Nokian soll Zukunftsvisionen aufzeigen

Mit grünen Blättern auf der Lauffläche statt des üblichen Rillenprofils will der finnischen Hersteller Nokian Tyres auf die – so wörtlich – „umweltfreundlichen Eigenschaften und die Innovationskraft“ seiner Reifen aufmerksam machen sowie neue Designideen für die Zukunft aufzeigen. „Ungewöhnliche Profilgestaltungen könnten eines Tages der Natur ähneln. Farbige Reifen, passend zur Wagenfarbe, werden das triste Einheitsschwarz ablösen“, prognostizieren die Finnen.

Den „Blätter-Reifen“ gibt es laut Nokian zwar noch nicht zu kaufen. Dafür aber würden bei der Herstellung von mehr als 80 Prozent der eigenen Reifen schon heute ökologische Gummimischungen verwendet, die nur noch niedrig aromatische Öle statt der üblichen, als Krebs erregend geltenden hoch aromatischen Öle enthalten.

.

Michelin sieht „weiteres Entwicklungspotenzial bei Autoreifen“

Laut Autohaus Online geht Michelin davon aus, dass in zehn bis 20 Jahren die meisten Neuwagen weltweit ohne Ersatzreifen im Kofferraum ausgeliefert werden. Dies habe Michelin-Entwicklungschef Didier Miraton im Rahmen von Testfahrten mit dem PAX-Notlaufsystem des Herstellers in Clermont-Ferrand durchblicken lassen. Aber auch darüber hinaus sehe Michelin weiteres Entwicklungspotenzial bei Autoreifen.

Nachdem schon seit 1970 die Laufleistung der Pneus um etwa „drei Reifenleben“ hätte verlängert werden können, soll sich der Verschleiß der Pneus innerhalb den nächsten zehn Jahren um weitere zehn bis 15 Prozent verringern lassen, ohne dass sich die Haftung am Boden verschlechtert. Außerdem – so Miraton – könne nach jetzigem Entwicklungsstand davon ausgegangen werden, dass bis zum Jahr 2010 der Rollwiderstand des Reifens nochmals um 20 bis 30 Prozent gesenkt werden kann. Verantwortlich dafür seien eine „neue Architektur“ des Reifens und neue Gummimischungen.

Falken-Kapazitäten verdreifachen sich

Sumitomo Rubber will scheinbar die Kapazitäten bei seiner Tochtergesellschaft Falken Tire Corp. „in allen Schlüsselbereichen“ weiter erhöhen, wie Modern Tire Dealer unter Berufung auf Informationen von Falken in den USA mitteilt. Im laufenden Jahr werden etwa drei Mal mehr Reifen ausgeliefert als noch vor fünf Jahren, heißt es weiter; dieser Trend solle fortgesetzt werden.