Einträge von Arno Borchers

SUV-Reifen im Test von „AutoBild alles allrad“

Der 4×4-Ableger der AutoBild „alles allrad“ hat elf Reifenfabrikate der Dimension 235/65 R17 V auf der neuen M-Klasse getestet. Als beste SUV-Reifen gehen Pirellis Scorpion Zero und Contis CrossContact LX (Speedindex H) mit der Auszeichnung „vorBILDlich“ aus dem Test hervor. Durchgefallen ist zwar keiner der getesteten Reifen, auf den letzten drei Plätzen finden sich aber Matadors Conquerra MP 81, Fuldas 4×4 Road und Goodyears Wrangler HP mit der Bewertung „befriedigend“ wieder.

Auch Reifen spielen bei H-Kennzeichen für Oldtimer eine Rolle

Ein Alter von 30 Jahren und dazu etwas blitzender Chrom machen längst noch keinen Oldtimer aus. Genau definierte Teile müssen bestimmten Kriterien entsprechen, damit das Fahrzeug das begehrte „H“-Kennzeichen“ erhält, so die Oldtimer-Experten von TÜV Süd. Man müsse bei einem Oldtimer-Gutachten bewerten, ob es sich um ein so genanntes „kraftfahrzeug-technisches Kulturgut“ handelt.

Bei der Bewertung der Reifen ist der Räderkatalog für den betreffenden Fahrzeugtyp mit entscheidend. Alle Umrüstungen, die dort aufgeführt sind, werden akzeptiert. Wenn im jeweiligen Räderkatalog nichts vermerkt ist, dürfen die Reifen höchstens um zwei Nummern breiter sein als im Original.

Bekaert-Umsatz 2005 zweistellig gestiegen

Der belgische Zulieferer von Verstärkungsmaterialien für die Reifenherstellung Bekaert hat im Geschäftsjahr 2005 den Umsatz um 14 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro, konsolidiert um zehn Prozent auf 1,9 Milliarden Euro gesteigert, der (konsolidierte) EBIT belief sich auf 168 (nach 148) Millionen Euro, der Cashflow wird mit 257 Millionen Euro beziffert.

Im Fußballjahr 2006 will MLX mit „3:0“ überzeugen

München war Mitte März Schauplatz der mittlerweile neunten Jahrestagung der Reifenhandelskooperation MLX. Unter dem Motto „Nur die richtige Einstellung macht Gewinner!“ stimmte das Team um Geschäftsführer Bernhard Sommer und Marketingleiterin Birgit Huthmann die rund 250 in die bayrische Landeshauptstadt gekommenen Handelspartner auf das neue Geschäftsjahr ein. Im Fokus standen dabei neben solchen Themen wie der Ausbau des eigenen Schulungsprogramms, neue Leistungsmodule sowie die „3:0“-Marketingkampagne, mit der die Kooperation in diesem Jahr punkten will.

Hat auch Pirelli Interesse an der Formel 1?

In der Formel 1 wird es künftig nur noch einen Reifenhersteller geben, soviel steht bereits fest. Nur welches Unternehmen dies sein wird, wird gerade durch neue Spekulationen immer ungewisser. Obwohl derzeit beinahe alle von Bridgestone reden, sei keineswegs sicher, wer von der FIA den Zuschlag bekommen wird, schreibt F1Total.

com. Michelin scheidet aus, die Franzosen ziehen sich Ende 2006 zurück. Mit Kumho meldete bereits vor einiger Zeit ein weiterer Hersteller Interesse an und die Gerüchte über eine Rückkehr von Goodyear verstummten ebenfalls nie ganz.

Nun aber soll auch Pirelli Comeback-Gedanken hegen. Offenbar überlegen die Italiener, so F1Total.com weiter, sich als Reifenausrüster für die Formel 1 zu bewerben.

Pirelli bringt nur 40 Prozent an die Börse

Die Pirelli & C. SpA wolle laut Dow Jones nur rund 40 Prozent des Reifengeschäfts an die Börse bringen. Eine formale Entscheidung sei aber noch nicht getroffen, sagten mit der Situation vertraute Personen am Donnerstag.

Pirelli hatte früher erklärt, die Reifensparte bis zum Sommer an die Börse bringen zu wollen. Mit der Transaktion vertraute Banker beziffern den Wert der Sparte inklusive Schulden auf rund drei Milliarden Euro..

Cooper-Kenda: Produzieren für den Export

Die Jointventure-Reifenfabrik der beiden Hersteller Cooper Tire & Rubber und Kenda Rubber, die derzeit im chinesischen Kunshan in der Nähe von Shanghai entsteht und im dritten Quartal des Jahres ihren Betrieb aufnehmen soll, wird eine Jahreskapazität von zehn bis zwölf Millionen Reifen haben. Die dort gefertigten Pkw- und Llkw-Reifen seien für den Export nach Nordamerika und Europa bestimmt, heißt es dazu von einem Unternehmenssprecher des amerikanischen Jointventure-Partners. Das 50:50-Jointventure wurde bereits 2003 gegründet.

Doppelspeichen in Y-Optik

Das Raddesign C8 der CMS Automotive Trading (St. Leon-Rot) ist gekennzeichnet durch extravagant anmutende Doppelspeichen in Y-Optik, die auch Luxuslimousinen gut stehen sollten, wobei die verwendete Oberfläche „Diamant-Grau“ den gehobenen Anspruch noch unterstreicht. Zusätzlichen Glanz verleiht der Felge die Frontpolierung der einzelnen Speichen, die sich wie feingliedrige Finger von der Nabe bis zum Felgenbett strecken.

Ausbildung, Sicherheit und Action bei Pit-Stop auf der AMI

Im Fokus der bundesweit stark expandierenden Werkstattkette Pit-Stop steht dieses Jahr auf der Leipziger AMI unter anderem der Azubi. Speziell am Ausbildungstag, dem 5. April, halten Mitarbeiter des Unternehmens Augen und Ohren nach geeigneten Kandidaten offen: Mehrere junge Menschen planen die Kfz-Profis dieses Jahr allein im Osten einzustellen.