Einträge von Arno Borchers

19-Zoll-Reifen von „sportscars“ auf Golf GTI getestet

Die zur AutoBild-Gruppe gehörende Fachzeitschrift „sportscars“ hat einen von Hohenester auf 314 PS hochgezüchteten Golf GTI für den Test von acht Fabrikaten der Reifendimension 235/35 R 19Y (sowie ZR) als Testfahrzeug genommen. Mit „vorBILDlich“ bewerteten die Tester ContiSportContact 3 und Goodyears Eagle F1. Durchgefallen ist zwar keiner der getesteten Reifen, auf den letzten drei Plätzen finden sich aber mit der Bewertung „befriedigend“ Michelins Pilot Sport PS2, Fuldas Carat Exelero und Kumhos Ecsta SPT KU31 wieder.

Autec-Rad „Pallas“ jetzt auch in Chrom

Der Felgenanbieter Autec (Schifferstadt) bietet für das fünfspeichige Design „Pallas“ jetzt auch eine galvanisch verchromte Oberfläche an. Erhältlich ist das Rad in 8,5×18 und 8,5×19 für Fahrzeuge ab der gehobenen Mittel- und Oberklasse sowie SUVs, die eine 5-Loch-Anbindung haben.

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Matador und Sibur investieren in Jointventure

Der Directors’ Board des Jointventure-Unternehmens Matador-Omskshina hat die Modernisierung und Erweiterung der Produktionsstätte im sibirischen Omsk bis 2009 beschlossen. In diesem Jahr sollen dort bereits rund 340 Millionen Rubel (10 Mio. Euro) investiert werden, etwa in eine neue Vulkanisationseinheit.

Schmiedefelgen von G-Power für den 7er

Bereits seit einem halben Jahrzehnt ist der 7er (E65) von BMW im Markt und immer noch finden Tuner Veredelungs- und Leistungssteigerungspotenzial. G Power präsentiert jetzt den G7 5.2 K mit dreiteiligen rotationsgefrästen Alurädern, die handpolierten Außenbetten sind mit einer Teflonbeschichtung versehen, um nach der Lackierung den Glanz zu erhalten.

Goodyear will stärker als Markt wachsen

Laut Pierre E. Cohade wird Goodyear in diesem Jahr in Asien etwa sechs Prozent mehr Reifen absetzen; im vergangenen Jahr war der Absatz noch 8,5 Prozent gegenüber 2004 gestiegen, schreibt Reuters. „Wir rechnen damit, dass die Industrie in Asien in diesem Jahr um fünf Prozent wachsen wird, und wird versuchen um sechs Prozent zu wachsen“, so Goodyears Asia Pacific President.

Conti-Manager mit größtem Gehaltszuwachs

Die deutschen Spitzen-Manager haben im vergangenen Jahr rund fünf Prozent mehr Gehalt bekommen. Nach einem Bericht der Tageszeitung Die Welt haben sich die Unternehmen dabei deutlich bescheidener gezeigt als in den Jahren zuvor, so N24. 2004 waren die Saläre der betreffenden Vorstände im Durchschnitt noch um 22,3 Prozent gestiegen.

Die Zeitung beruft sich dabei auf Angaben von 21 der 30 Dax-Unternehmen. Der Zuwachs bei den Gehältern lag zudem deutlich unter der Entwicklung der Ergebnisse der Unternehmen: Der operative Gewinn der 21 Dax-Konzerne habe sich im selben Zeitraum um 21,5 Prozent erhöht, heißt es in dem Bericht. Bei den Managern gönnte sich der Vorstand von Continental den größten Gehaltszuwachs, so die Zeitung weiter: Die Spitzenmanager von Continental bekamen im vergangenen Jahr rund 37,5 Prozent mehr als 2004.

Nizhnekamskshina führt Tolling-System ein

Während der ersten beiden Monate des Jahres hat der russische Hersteller Nizhnekamskshina seinen Output um 27,5 Prozent steigern können (im Vergleich zum selben Vorjahreszeitraum). Im Januar und Februar wurden demnach zusammen 1.706.

800 Reifen gefertigt, so das Moskauer Forschungsinstitut CentreInvest in einem aktuellen Report. Im selben Zeitraum gingen die Umsätze allerdings um 42,8 Prozent auf 863,8 Millionen Rubel (25,7 Mio. Euro) zurück.

Yokohama-FHR-Paragon-Cup 2006

Yokohama setzt in der Saison 2006 als Titelsponsor und Reifenausrüster die Unterstützung für den Historischen Langstreckencup der Fahrergemeinschaft Historischer Rennsport e.V. (FHR) fort: Der Yokohama-FHR-Paragon-Cup, wie diese Rennserie mit historischen Fahrzeugen seit 2005 offiziell heißt, eröffnet nach einem Testtag am 25.

März in Spa-Francorchamps am 30. April beim 4-Stunden-Rennen auf dem Ardennenkurs die aktuelle Saison. Insgesamt stehen in 2006 sieben Rennen, bei denen jeweils ein Yokohama-Technikteam vor Ort sei wird, auf dem Programm.

Team Boxenstop ist konsequent serviceorientiert

Im Jahre 1999 haben Martin Hellbach und ein Partner das „Team Boxenstop“ gegründet, einen „Autofahrer-Fachmarkt“ in der 30.000-Einwohner-Stadt Andernach, Hellbach führt ihn als 50-Prozent-Gesellschafter. Schon bei der Konzeption des Betriebes gab es einige Parameter, die bis heute ihre Gültigkeit haben, auch wenn ein modernes Unternehmen nie statisch ist, sondern sich immer weiter entwickelt: Solche Grundprinzipien sind das Fachmarktkonzept und ein hohes Maß an Serviceorientierung.

Letzteres kann nur gewährleisten, wer auch beim Equipment konsequent auf hochwertige Maschinen setzt. Die mögen manchmal teurer sein als die von anderen Anbietern, rentieren sich aber auf lange Sicht, ist Hellbach überzeugt. Die Erstausstattung seines Werkstattbereiches lieferte die in Pfungstadt ansässige Firma Hofmann Werkstatt-Technik, und (bis auf einen kleinen „Sündenfall“) noch heute tun diese Maschinen ihren Dienst oder sind durch andere Maschinen von Hofmann ausgetauscht worden.