Einträge von Arno Borchers

Dunlop präsentiert Tuning-Partner bei der DTM

An diesem Wochenende startet die DTM (Deutsche Tourenwagen Masters) in die neue Saison. Für den exklusiven Reifenpartner der europäischen Top-Rennserie bedeute das Meeting der Vollgas-Stars die beste Gelegenheit, das eigene Technologie-Know-how auf Rennstrecke und Straße gleichermaßen zu dokumentieren. In der „DTM-Markenwelt“ vor den Toren des badischen Motodroms präsentiert Dunlop drei ausgesuchte Tuning-Fahrzeuge, die diesen Brückenschlag demonstrieren – denn alle drei Modelle sind mit der Straßenversion der exklusiven DTM-Spezifikation bereift: Dem Dunlop SP Sport Maxx.

Premio jetzt wieder in Dortmund vertreten

Die neuen Arbeitsplätze fügen sich perfekt in die gerade renovierten Verkaufs-, Lager- und Werkstatträume von Premio Dortmund. Gleich mit zehn Arbeitsbühnen für ein professionelles Pkw- und Lkw-Geschäft will der Unternehmer Burkhard Fuhrmann mit dem Premio Reifen-Service die Herzen der Dortmunder Servicekunden im Sturm erobern, heißt es in einer Pressemitteilung. Ziel sei es auch, frühere Premio-Kunden wieder an die Reifen- und Autoservice-Gruppe zu binden.

Vor gut zwei Jahren erst hatte sich die GDHS von ihrem Dortmunder Standort aus kaufmännischen Gründen getrennt. „In Kombination mit konsequent umgesetzten, aggressiven Marketing-Maßnahmen stößt das Premio-Konzept einfach auf eine sehr große Resonanz bei den Verbrauchern“, weiß Burkhard Fuhrmann, der in Neuss bereits ein erfolgreiches Geschäft etabliert habe. Fuhrmann: „Im Grunde lief alles wie von selbst.

Hankook entwickelt vier neue Profile für Ersatzmarkt

Mit vier komplett neuen Reifenmodellen und zahlreichen neuen Dimensionen startet die Hankook Reifen Deutschland GmbH in die Sommersaison 2006. Die Innovationen und Fortschritte beinhalten unter anderem den Ventus R-S2, einen Rennreifen mit Straßenzulassung sowie Neuheiten im Bereich der Ultra-High-Performance- und Offroad-Reifen. Das etablierte Flaggschiff der Hankook-Produktfamilie, der Ventus S1 evo, kann mit 33 neuen Dimensionen aufwarten.

Darunter ist auch ein Reifen mit dem patentierten „Hankook Runflat System“ (HRS). Insgesamt finden sich in der Sommerpreisliste über 100 Neuheiten.

.

AMITEC geht mit Besucherrekord zu Ende

Das Rekordergebnis von 51.500 Besuchern – und damit acht Prozent mehr als zur Vorveranstaltung – setzte am 5. April 2006 den Schlusspunkt unter die neunte AMITEC (2005: 47.

500 Besucher). Damit erzielte die Fachmesse für Fahrzeugteile, Werkstatt und Service das beste Ergebnis in ihrer bisherigen Geschichte. „Wir sind mit einem Flächenplus von vier Prozent an den Start gegangen.

Berliner Ausstellung zum Pirelli-Kalender eröffnet

Nach den Erfolgen in New York und Moskau will „The Cal“ jetzt auch die deutsche Hauptstadt mit seinem faszinierenden Stil erobern. Zum ersten Mal in 40 Jahren präsentiert Pirelli auch die intimere Seite des beliebten Kalenders. Geheimnisse und Hintergrundgeschichten, Kuriositäten und Anekdoten, alles was Liebhaber des weltweiten Mythos’ „The Cal“ gerne immer schon gewusst hätten, aber bisher nie erfahren konnten, ist jetzt in einer exklusiven und kostbaren Veröffentlichung zusammen gefasst, das Backstage-Buch des Pirelli Kalenders, das in Berlin zum ersten Mal präsentiert wird.

Hankook will Marktanteil in Russland deutlich steigern

Die Hankook Tire Co. Ltd. will zum 1.

Mai erstmals eine eigene Vertriebstochter in Russland eröffnen, über die der koreanischen Hersteller künftig seine lokalen Aktivitäten koordinieren will. Bisher habe man lediglich Reifen über Importeure und russische Großhändler vertrieben, ist allerdings bereits seit Jahren im Markt vertreten. „Das wichtigste ist es, die Marke im Markt bekannt zu machen“, sagt Filip Pawelka von Hankooks European Regional Headquarters.

Ein erster Schritt dahin sei die Messe Tires & Rubber, auf der Hankook in diesem Jahr erstmals ausstellte. Die neue Vertriebstochter werde in Russland aber auch die Marketing- und Werbeaktivitäten koordinieren. Man werde auch künftig die gesamte Produktpalette auf dem russischen Reifenmarkt anbieten, auch weiterhin über die angestammten Kunden.

Im vergangenen Jahr hat der koreanische Hersteller nach eigener Aussage rund 300.000 Reifen in Russland abgesetzt. Dieser Absatz soll sich in den kommenden Jahren deutlich steigern, so Filip Pawelka, und er hofft dabei auch auf das demnächst entstehende Reifenwerk in Ungarn, von dem aus der Hersteller künftig auch den russischen Markt beliefern werde.

Goodyear gewinnt Marktanteile in Russland

Goodyear Tire & Rubber konnte während der vergangenen drei Jahre seine Position unter den Importmarken wie auch insgesamt auf dem russischen Reifenersatzmarkt steigern. Während der amerikanische Reifenhersteller 2002 noch rund 960.000 Reifen der Konzernmarken Goodyear, Dunlop, Fulda und Sava nach Russland exportierte, waren dies im vergangenen Jahr bereits 1,39 Millionen Einheiten, so jedenfalls die Discovery Research Group mit Sitz in Moskau.

Gleichzeitig hat sich der Importanteil von damals rund zwölf Prozent auf jetzt 17 Prozent gesteigert, gemessen an den 8,2 Millionen Importreifen. Somit dürfte Goodyear mit seinen Konzernmarken in Russland etwa einen Marktanteil vor knapp vier Prozent halten. Hinzu kommen da noch rund 300.

Brisa will Marke Lassa in Russland etablieren

Einer der europäischen Reifenhersteller, der derzeit deutlich expandiert, ist die Brisa-Bridgestone Sabanci Tyre Manufacturing and Trading Inc. Seit 2003 investiert das türkische Jointventureunternehmen rund 174 Millionen US-Dollar in die Erweiterung der eigenen Produktionskapazitäten, die dadurch bis 2008 um 55 Prozent auf dann über zehn Millionen Einheiten steigen soll. Für die stark wachsende Produktion suche der türkische Reifenhersteller neue Kunden, die man unter anderem in Russland zu finden hofft, erklärt Haldun Kuran.

O·Z entwickelt Straßenadaption eines Formel-1-Rades

O·Z Racing gehört seit vielen Jahren zu den Marktführern bei Entwicklung und Produktion von Leichtmetallrädern für Straßen- und Rennfahrzeuge, was etwa die erfolgreiche Ausrüstung der Formel 1 beweist. Die Philosophie und Stärke des italienischen Räderherstellers gründen auf den Erkenntnissen, die in mehr als 30 Jahren Engagement im internationalen Motorsport gesammelt wurden. Was O·Z für den Rennsport entwickelt, kommt auch dem normalen Autofahrer zu Gute.

Speziell die Produktlinie „Racing“ wurde mit dem Know-how aus der Formel 1, dem Rallye-Sport, der DTM und der American Le Mans-Series entwickelt. Mit der jüngsten Kreation, der einteiligen „Ultraleggera“, habe O·Z das Kunststück geschafft, dem „normalen“ Autofahrer das Formel-1-Felgendesign sowie die hochentwickelte Rennsport-Technik für den Alltag zugänglich zu machen, heißt es in einer Pressemitteilung.

.