Einträge von Arno Borchers

Zubehör für den neuen Nissan Note von Cobra

Exklusives Zubehör für den neuen Nissan Note ergänzt ab sofort das weitgefächerte „Cobra N+“-Programm von Cobra Technology & Lifestyle (Leopoldshöhe). Maßgeschneidert für alle Versionen des Note sind die „Cobra N+“-Rad-Reifen-Kombinationen: Insgesamt stehen sieben verschiedene Felgendesigns in Größen von 7Jx15 bis 8Jx17 zur Verfügung. Exklusivste Variante ist das mehrteilige Grenada-Fünfspeichenrad in der Dimension 8Jx17 mit der Bereifung 205/45 R 17.

Lkw-Reifen der Marke Uniroyal weiter exklusiv bei point S

Die Kooperation point S und Continental haben jetzt die bereits vor einigen Wochen erfolgte Exklusivvermarktung für Lkw-Reifen der Marke Uniroyal in Deutschland bekannt gegeben. Die Laufzeit dieser neuen Partnerschaft wurde zunächst auf fünf Jahre festgeschrieben. „Der neue Vertrag zeigt den beiderseitigen Willen, die Marke Uniroyal Lkw langfristig erfolgreich zu vermarkten“, waren sich Dieter Horni, Leiter Ersatzgeschäft Lkw-Reifen Deutschland, und Ralf Maurer, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb der point S Deutschland GmbH, anlässlich der Unterzeichnung in Ober-Ramstadt einig.

Bewerbungsfrist für Dunlop Drivers Cup bis Ende August

Dunlop lädt ein zum ultimativen Abenteuer: Zum neunten Mal schreibt der Reifenhersteller den Dunlop Drivers Cup aus und sucht mit dem Wettbewerb den sportlichsten Autofahrer. In einem spektakulären Finale im kommenden Frühjahr werden dazu 15 Teams aus sechs Ländern zur Langstrecken-Rallye in zwei Kontinenten antreten. Bewerben kann sich jeder Führerscheininhaber noch bis zum 31.

August 2006: Alle notwendigen Informationen gibt es im Internet unter www.dunlop.de und in den Bewerbungskarten im Reifenhandel.

Audi S8 mit Yokohama-Erstausrüstung

Prestigeerfolg für den japanischen Reifenhersteller Yokohama beim Bemühen, auf Premiumfahrzeugen in der Erstausrüstung verbaut zu werden: Die Audi AG hat für ihr neuestes Spitzenmodell S8 den Advan Sport in der Dimension 265/35 ZR20 99Y XL freigegeben. Es ist das erste Audi-Modell, für das Yokohama einen Erstausrüstungsauftrag erhält, der S8 soll weltweit vermarktet werden. Dieser Yokohama-Reifentyp wird bereits von Porsche auf dem 911 und von Bentley auf dem Continental montiert.

US-Unternehmen verklagen Rohstofflieferanten

(Akron/Tire Review) Die Bridgestone Americas Holding Corp. sowie Bandag Inc. und Pirelli Tire LLC haben den Chemikalien-Lieferanten Chemtura aus Connecticut wegen vermeintlich illegaler Preisabsprachen verklagt.

Wie amerikanische Medien berichten, sei dies die Folge einer nicht erreichten Übereinkunft; Bridgestone hatte zuvor mit weiteren an der vermeintlich illegalen Preisabsprache Beteiligten eine Einigung erzielen können, nur nicht mit Chemtura. Erste Untersuchungen in diesem Fall wurden bereits 2002 unternommen. Der Lieferant bekannte sich in gegenüber anderen Klägern bereits schuldig und musste 2004 eine Strafe in Höhe von 50 Millionen Dollar zahlen.

Point S International AG wird liquidiert – Franzosen übernehmen

Das größte europäische Netzwerk industrieunabhängiger Reifenfachhändler in Europa – point S – hat anlässlich einer Aktionärsversammlung am 29. Juni 2006 in Frankfurt weitreichende und zukunftsorientierte Entscheidungen getroffen. „Nach dem Ausscheiden der französischen point-S-Organisation im Juni 2005 und auch vor dem Hintergrund der Implementierung des komplett überarbeiteten point-S-Markenauftrittes ist eine Neustrukturierung der europäischen Aktivitäten notwendig geworden.

Die point S international AG wird aufgelöst im Zuge einer Unternehmensliquidation“, heißt es dazu in einer Presseerklärung. Die seitherigen Aktionäre dieser Gesellschaft befinden sich in intensiven Verhandlungen mit der point S Development mit Sitz in Lyon. Hierbei handelt es sich um ein Unternehmen in der Rechtsform einer „kleinen AG“.

Unter dem Dach der point S Development sollen die zukünftigen Strukturen von point S in Europa geschaffen und der weitere Ausbau des Händlernetzes vorangetrieben werden. Der Vorstandsvorsitzende der point S international AG, Heinz-Werner Knörnschild, scheidet zum 31. Oktober 2006 aus der point S Organisation aus und wird sich innerhalb der Reifenbranche einer neuen Aufgabe stellen.

SKF erweitert Sortiment an kompletten Radlagersätzen

Der neue Katalog „SKF Radlagersätze 2006“ listet auf 336 Seiten ein umfangreiches, aktuelles Sortiment an Komplett-Reparatursätzen für 46 Fabrikate auf. Mit über 900 Radlagersätzen (VKBA) und Bremsscheiben bzw. -trommeln mit vormontierter Radlagerung (VKBD) bietet SKF, die weltweite Nummer eins bei Wälzlagern, nach eigener Aussage eine Marktabdeckung von über 96 Prozent bei europäischen und asiatischen Pkw, Vans, Transportern und Geländewagen.

Der besonders übersichtlich gestaltete und klar gegliederte Katalog, so das Unternehmen in einer Mitteilung, mache die Wahl des jeweils „richtigen“ Reparatur-Kits schnell und sicher. Sehr hilfreich seien auch die detaillierte Informationen über die Inhalte aller SKF-Reparatursätze. Die Reparatursätze beinhalten grundsätzlich alles, was die für die vollständige, professionelle Reparatur erforderlich sei: sämtliche Kleinteile (Muttern, Schrauben, Scheiben etc.

) sowie eine leicht verständliche Montageanleitung mit Einbauzeichnung. Mit dieser konsequenten „Kit“-Philosophie übernahm SKF nach eigener Aussage eine Vorreiterrolle im Markt: Die fachgerechte Instandsetzung der Radlager verlange das Prüfen und ggf. Erneuern aller betroffenen Teile – also auf beiden Seiten einer Achse – und deren korrekte Montage.

Weitere Informationen unter www.vsm.skf.

Bremsscheiben direkt auf der Achse reparieren

Ideal für die Bremsenreparatur soll sich die neue „E 326g“ von Hunger zur Bearbeitung der Bremsscheiben direkt an der Fahrzeugachse eignen, heißt es in einer Veröffentlichung der Ludwig Hunger Maschinenfabrik GmbH. Mit der schnellen und zuverlässigen Problembehebung bei schlagenden Bremsscheiben und Bremsvibrationen könne die Maschine einen wichtigen Beitrag zur Erhöhung der Kundenzufriedenheit und -sicherheit leisten. Auch im Gebrauchtwagensektor könne die Maschine optimal eingesetzt werden.

Continental zieht positive WM-Bilanz

Das millionenschwere Sponsoring der Fußball-Weltmeisterschaft hat sich für den Reifenhersteller Continental gelohnt, schreibt die Financial Times Deutschland. Der Konzern habe seinen Bekanntheitsgrad in Südeuropa fast verdoppelt, so ein Unternehmenssprecher gegenüber der Zeitung. Für die Europameisterschaft in zwei Jahren habe sich Conti erneut als Sponsor verpflichtet.

Umfragen zufolge wussten 39 Prozent der befragten Spanier gegen Ende der WM etwas mit dem Unternehmen anzufangen, gegenüber 20 Prozent vor vier Jahren. In Italien stieg der Bekanntheitsgrad von 23 auf jetzt 37 Prozent. In Frankreich und Deutschland sei Continental den meisten Menschen ohnehin ein Begriff, sagte der Konzernsprecher weiter.

Dort brachte die WM-Kampagne den Umfragen der Institute Research International in Hamburg und Sofres in Paris zufolge daher keine größere Bekanntheit. Continental war der einzige Reifenhersteller unter den 15 weltweiten WM-Sponsoren. Mit Fifa-Gebühren und Werbekosten gab Conti für die Weltmeisterschaft der Zeitung zufolge 60 bis 100 Millionen Euro aus, von denen 40 Millionen direkt an die Fifa gingen.

Dr. Neb übernimmt insgesamt Ersatzmarkt-Verantwortung

Um künftig noch besser auf die Entwicklung der Distributionskanäle in Deutschland, Österreich und der Schweiz eingehen zu können, strukturiert Michelin den Vertrieb in diesem strategisch besonders wichtigen Markt um. Dr. Klaus Neb übernimmt folglich als Vertriebsdirektor künftig die Verantwortung für den gesamten Ersatzmarkt Reifen, heißt es dazu in einer Pressemitteilung.

Die Vertriebsdirektoren für Pkw- und Llkw-Reifen, Nutzfahrzeugreifen, Zweiradreifen, Ackerschlepperreifen und Reifen für Erdbewegungsmaschinen berichten künftig direkt an Neb. Erstmals seit 1996 hat Michelin in Deutschland damit wieder einen Vertriebschef für alle Arten von Reifen, die im Ersatzmarkt gehandelt werden. Mit dieser Maßnahme will Michelin die Zusammenarbeit mit seinen Vertriebspartnern vereinfachen und seine Marktposition in Deutschland, Österreich und der Schweiz stärken, heißt es weiter aus Karlsruhe.