Einträge von Arno Borchers

Winterrad „FMG 7“ von Artec

Als „preiswert, schmal und pflegeleicht wie eine Stahlfelge“ bezeichnet Räderanbieter Artec sein neues Leichtmetallrad „FMG 7“ für den Einsatz auch im Winter. Es ist in den drei Größen 6,5×15 Zoll, 7×16 Zoll und 7×17 Zoll sowie für alle üblichen Vier- und Fünflochanbindungen lieferbar.

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Halbjahreszahlen von Goodyear werden am Freitag veröffentlicht

Für den kommenden Freitag (4. August) hat die Goodyear Tire & Rubber Company die Bekanntgabe der Unternehmenskennzahlen für das zweite Quartal und damit auch für die erste Hälfte des Geschäftsjahres 2006 angekündigt. Die Ausführungen dazu von Robert J.

Keegan, Chairman und Chief Executive Officer, Richard J. Kramer, Executive Vice President und Chief Financial Officer, sowie Darren R. Wells, Senior Vice President Business Development und Treasurer sollen später am selben Tag über die Website des Reifenherstellers (www.

goodyear.com) abrufbar sein..

„MG Concept“ – RH-Aluwinterräder in vier Größen

Nachdem seit dem 1. Mai dieses Jahres die geänderte Straßenverkehrsordnung (StVO) in Kraft getreten ist, die eine den Witterungsverhältnissen angepasste Bereifung von Kraftfahrzeugen vorschreibt, erwartet man bei dem Räderhersteller RH Alurad, dass im kommenden Winter „viele hunderttausend Autofahrer, die sich bislang immer auf Sommerreifen durch die kalte Jahreszeit mogelten, erstmals umrüsten“. RH-Geschäftsführer Rüdiger Höffken bringt deshalb in diesem Jahr mit der Serie „MG Concept“ eine neue Räderfamilie auf den Markt, die sich insbesondere für den Wintereinsatz eignen, schmal, pflegeleicht und vor allem auch optisch ansprechend sein soll.

„MG Concept“ wird von Anfang an in vier Größen von 15 bis 18 Zoll und vor allem als Komplettrad angeboten. Dabei stehen Reifen von Falken, Dunlop, Goodyear und Conti zur Auswahl.

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Goodyear-Reifen Erstausrüstung auf neuem Dodge Nitro

Wenn der neue Dodge Nitro des Modelljahrgangs 2007 in die Verkaufsräume US-amerikanischer Autohändler kommt, dann werden die Fahrzeuge exklusiv auf Goodyear-Reifen rollen. Dieses SUV (Sport Utility Vehicle) wird in drei verschiedenen Varianten angeboten: Bei den R/T- und SLT-Ausführungen des Nitro ist der „Wrangler HP“ in der Größe P245/50 R20 montiert, bei der Basisversion kommen die Dimensionen P225/75 R16 und P235/65 R17 zum Einsatz. Für den Export bestimmte Fahrzeuge werden mit dem Goodyear „Eagle RS-A“ ausgestattet.

Neue BiColor-Felge vom BMW-Tuner AC Schnitzer

Im Sommer 2006 werden die neuen AC-Schnitzer-Leichtmetallfelgen Typ IV „BiColor“ ihre Weltpremiere feiern. Damit gingen die Erfolgsgeschichte der Typ-IV-Felgen von AC Schnitzer in die nächste Evolutionsstufe, heißt es in einer Pressemitteilung vom renommierten BMW-Tuner. Entsprechend modern mit höchsten Ansprüchen an Material, Verarbeitungsverfahren und Fahrdynamik präsentiere sich die Typ IV BiColor, die als einteilige Variante ab Sommer 2006 zur Verfügung steht.

Die sportlich eleganten Fünf-Speichen-Felgen seien besonders filigran gearbeitet worden. Das zweifarbige Design – hochglanz-poliert in Kombination mit glänzend schwarz – verleihe der Typ-IV-Felge eine unverwechselbare Optik, die hervorragend zur aktuellen BMW-Designlinie passe. Gerade für die neueren Modelle, wie z.

B. BMW 1er (E87) und 3er (E90/E91), sei die BiColor-Felge wie gemacht. Aber auch den anderen aktuellen BMW Modellen stehe die Typ-IV-BiColor-Felge gut zu Gesicht.

Michelin-ZP-Reifen jetzt auch für den Mini

Michelin bietet seinen Notlaufreifen Primacy HP ZP (Zero Pressure) jetzt auch für den Mini in 195/55 R16 87H an. Einer Pressemitteilung von Michelin in Großbritannien zufolge, werde diese Größe ab August auch bis 240 km/h (V-Index) angeboten. Der Michelin Primacy HP ZP biete einen minimierten Rollwiderstand, der ihn sogar vergleichbar mit den herkömmlichen Wettbewerbsmodellen ohne Notlaufeigenschaften mache.

Riesenfreude bei Bridgestone über 100. Sieg

Dank Michael Schumacher feierte Bridgestone gestern in Hockenheim den 100. Grand-Prix-Sieg der Unternehmensgeschichte – und wie: Die japanischen Pneus waren so dominant wie selten zuvor und verhalfen nicht nur Ferrari, sondern auch Toyota und Williams zu phasenweise überragenden Rundenzeiten. Entsprechend groß war anschließend die Freude, im Lager des japanischen Reifenkonzerns.

„Gratulation an Michael und Felipe [Massa] zu diesem Doppelsieg, mit dem sie in beiden Meisterschaften am Ball bleiben“, erklärte Technikchef Hisao Suganuma. „Für uns ist dieser Sieg besonders, weil es der 100. seit unserem Einstieg im Jahr 1997 ist – worauf wir sehr stolz sind.

Das ist das Resultat toller Teamarbeit, angefangen an der Rennstrecke über unser Personal in Großbritannien bis hin zur Fabrik in Japan“, heißt es bei F1Total.com.

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Künftig nur noch ein Grand Prix in Deutschland

Steigende Kosten, sinkende Zuschauerzahlen und Millionenverluste – das absehbare Ende des Schumacher-Booms führt zu Konsequenzen. Von 2007 an wird es nur noch ein Formel-1-Rennen pro Saison in Deutschland geben, bestätigte Promoter Bernie Ecclestone nach wochenlangen Verhandlungen am Rande des Großen Preises von Deutschland auf dem Hockenheimring: „Wir haben so viele Anfragen aus anderen Ländern, dass wir nicht zweimal im Jahr in Deutschland fahren können.“ Die fetten Jahre seien vorbei.

Pirelli-Reifensparte zu Teilen an Bankengruppe verkauft

Der italienische Industriekonzern Pirelli hat einen Teil seiner Reifen-Sparte an eine Banken-Gruppe verkauft. Vor wenigen Wochen hatte Pirelli den geplanten Börsengang des Bereichs wegen einer schwachen Nachfrage von Investoren abgesagt. 38,9 Prozent der Sparte würden für 740 Millionen Euro an ein Konsortium aus Mediobanca, Banca Intesa, Capitalia, Grupo Banca Leonardo, Lehman Brothers und JPMorgan verkauft, teilte Pirelli am Wochenende laut Reuters mit.

Die Bankengruppe werde ein neues Unternehmen bilden, die den Anteil an Pirelli Tyres halte. Innerhalb von viereinhalb Jahren könne die neue Firma dann ihren Anteil an die Börse bringen. Mit der Vereinbarung ist Pirelli Tyres – der fünftgrößte Reifenhersteller weltweit – mit 1,9 Milliarden Euro oder 7,40 Euro je Aktie bewertet.

Dies entspricht dem untersten Ende der Preisspanne, die Pirelli bei dem geplanten Börsengang Mitte Juni ausgerufen hatte, heißt es weiter. Mit den Einnahmen soll nach früheren Angaben der Auskauf von Anteilseignern an der Mutter-Holding Olimpia mitfinanziert werden..

Goodyear-Erfolg im amerikanischen Flottengeschäft

Für die rund 10.000 Fahrzeuge der Interstate Brands Corporation wird der Goodyear-Konzern künftig Ersatzreifen liefern und den Reifenservice in Nordamerika leisten. Für Goodyears Vice President Nutzfahrzeugreifensysteme Steve McClellan bedeutet dies nicht nur neues Geschäft, sondern gibt der Mega-Flotte obendrein die Möglichkeit, die Effizienz zu steigern.