Einträge von Arno Borchers

Continental bietet Komfortgewinn für Reisebusse

Die Wochen um Ostern sind die klassische Umbereifungszeit bei Reisebussen. Ob Langstreckeneinsatz oder Mischbetrieb aus Regional- und Fernverkehr – die richtige Reifenwahl hat Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit des Fuhrparks, die Fahrzeugsicherheit und maßgeblich auf den im Busgeschäft so wichtigen Reisekomfort der Fahrgäste. Spitzenwerte böten dabei die Continental-Reifen HSL1 und HSR1 für Reisebusse.

Die Ausstattung moderner Reisebusse stehe anderen Verkehrsmitteln unter Komfortaspekten in nichts nach. Einen wichtigen doch häufig unterschätzten Beitrag zum Reisekomfort in Bussen leiste der Reifen. Dabei trage er durch Laufruhe und geringe Geräuschentwicklung maßgeblich zum Wohlbefinden der Fahrgäste bei, schreibt der Reifenhersteller in einer Veröffentlichung.

Continental sei es gelungen, das Abrollverhalten des HSL1 zugunsten einer hohen Laufruhe deutlich zu optimieren. Zusätzlich werde durch die eigens für den HSL1 entwickelte Rillengeometrie ein sehr leiser Lauf und damit ein niedriges Geräuschniveau erreicht..

Schweizer Nationalspieler spielt Glücksfee bei Continental

Die Reifendivisionen der Continental AG sind ein Offizieller Sponsor der Fußball-Europameisterschaft und verlosen auf dem Genfer Autosalon, der derzeit stattfindet, täglich zwei Tickets für ein Gruppenphasenspiel sowie zwei weitere Preise. Am 11. März erhält das Unternehmen aus Hannover dabei prominente Unterstützung: Marco Streller, Schweizer Nationalspieler in Diensten von Bundesligist VfB Stuttgart, wird zwischen 15 und 16 Uhr für ein Expertengespräch sowie die Ziehung der Gewinner auf den Stand 1212 in Halle 1 kommen.

Mit Michelin Development Arbeitsplätze schaffen

Mit der recht kleinen und personell auf Sparflamme kochenden Konzerngesellschaft Michelin Development mischt sich der Reifenhersteller im Einzugsbereich seiner Werke in das Wirtschaftsgeschehen ein und versucht, der regionalen Wirtschaftsförderung neue bzw. weitere Impulse zu geben. Sinn und Zweck des gesamten Unterfangens ist, in und um die Michelin-Werke herum die Chancen für Betriebsgründer zu verbessern, die sodann auch möglichst viele Arbeitsplätze schaffen.

Abt bietet passende Bremsanlage inklusive Räder

Ein Fahrzeug von Abt Sportsline zeichne sich durch zahlreiche Faktoren aus: Neben dem deutlichen Leistungszuwachs im Vergleich zur Serie und dem zuverlässigen und alltagstauglichen Power-Plus gehöre eine passende Bremsanlage zu den schnellen Rennern aus Kempten. Abt-Bremsen verzögerten präzise und seien perfekt auf die zusätzliche Leistung zugeschnitten. Jeder Situation gewachsen und im Extremfall ein kräftig zupackendes Werkzeug – das seien Bremsanlagen von Abt Sportsline.

Zwei Bremssysteme hat Abt Sportsline derzeit im Programm. Erstens die Abt Bremsanlage, die für die meisten 4-Zylinder-Fahrzeuge aus dem Volkswagenkonzern geeignet ist. Speziell für die Abt-20-Zoll-Kompletträder an TT, A6 und A8 bieten die Allgäuer zweitens die Abt Sportbremsanlage an.

Schweizer Zuliefererbranche als Innovationsmotor

Die Automobilindustrie ist alles andere als autark. Sie ist auf eine leistungsfähige, innovative und international tätige Zulieferindustrie angewiesen. Die Automobilhersteller produzieren nur gerade 20 Prozent ihres Bedarfs selbst, 80 Prozent werden von Zulieferern bezogen, entweder im eigenen Land oder weltweit zugekauft.

In diesem Markt werden Milliarden umgesetzt, aber vor allem auch Neuentwicklungen lanciert. Die Zulieferbranche ist geprägt von einem hohen Innovationstempo mit großen Investitionen in Forschung und Entwicklung. Neue Automobiltechnologien und neue Verfahren sind nicht zuletzt der Zulieferbranche zu verdanken.

Bridgestone Australia schlägt Gespräche aus

Bridgestone Australia steuert weiter auf einen Streik zu. Dass der australische Reifenhersteller einen Teil seiner Arbeiter vorübergehend nach Hause geschickt hat, sei nicht mit der Gewerkschaft abgestimmt gewesen. Die Gewerkschaft zwar im Vorfeld Gespräche angeboten, Bridgestone habe diese aber ausgeschlagen.

SAA-Mitglieder sehen Zukunft positiv

Während die Automobilhersteller mit hausgemachten Problemen zu kämpfen haben, sind die Garagenbetriebe und ihre Zulieferer mit den immer komplexer werdenden Anforderungen an Wartung und Reparatur moderner Autos konfrontiert. Wer in diesem Business mit den Herausforderungen Schritt hält, der blickt mit Zuversicht in die Zukunft. Den im SAA (Swiss Automotive Aftermarket) zusammengeschlossenen über 70 Unternehmen der Zulieferer des Schweizer Garagengewerbes bringen diese Veränderungen auch Chancen.

Dass diese Chancen in der jüngsten Vergangenheit genutzt wurden und dieser Industriezweig recht gesund dasteht, zeigen die vom SAA bei seinen Mitgliedern vierteljährlich erhobenen statistischen Umfragen in Form des SAA-Konjunkturbarometers. So entstehe über die Jahre ein ausgezeichnetes, verlässliches Bild der jeweiligen wirtschaftlichen Lage, schreibt der Verband..

Lassa bietet Vertriebspartnern neues POS-Paket

Um seine Vertriebspartner in Europa noch besser unterstützen zu können, hat Lassa Tyres ein umfassendes POS-Paket entwickelt. Dieses neue Angebot für den „Point of Sale“ umfasse viele hochwertige Artikel wie etwa Fleece-Jacken, Reifenständer, Fenstergrafiken, Ladenschilder und Werbetotems, etc. Die Lassa-Vertriebspartner können das POS-Paket in den eigenen Niederlassungen einsetzen.

Das Paket gibt den Händlern gleichzeitig ein effektives Verfahren an die Hand, wie sie ihre Niederlassungen und Lager visuell wirksamer gestalten können, heißt es dazu in einer Veröffentlichung. „Wir wollten in erster Linie sicherstellen, dass sie unser Paket nützlich finden“, erklärt Martin West, Lassas Direktor für Marketing und Geschäftsentwicklung Europa. „Daher führten wir lange Gespräche mit unseren Vertriebspartnern.

Continental: Erfolgreich in der Erstausrüstung

Die Continental AG hat im vergangenen Jahr über 25 Millionen Pkw-Reifen an die europäischen Automobilhersteller verkauft und habe somit „den Erfolg des Vorjahres um rund sechs Prozent übertroffen“, schreibt der Hersteller. Besonders zugelegt habe man im Segment der Reifen mit Notlaufeigenschaften. Hier konnten sie gut 40 Prozent mehr Reifen im Erstausrüstungsgeschäft absetzen als noch ein Jahr zuvor.

Auch der Absatz der Dichtmittelsysteme ContiComfortKit und ContiMobilityKit an die Fahrzeughersteller habe sich sehr positiv entwickelt. Vor allem bei den europäischen Fahrzeugherstellern sei das deutsche Unternehmen führend in der Pkw-Erstausrüstung. Hier laufe bereits seit 2003 gut ein Viertel aller Pkws auf den Reifen aus der hannoverschen Reifenentwicklung vom Band.

Das Produktportfolio für die Erstausrüstung beinhalte längst nicht mehr ausschließlich Sommerreifen – auch Winterreifen seien inzwischen für bestimmte Pkw maßgeschneidert. So werden beispielsweise für Porsche Winterreifen mit unterschiedlichen Gummimischungen auf der Innen- und Außenseite der Lauffläche hergestellt, die auch in der kalten Jahreszeit Geschwindigkeiten bis zu 240 km/h möglich machten..