Einträge von Arno Borchers

BFGoodrich-Partner Loeb sichert sich in Mexiko 30. WM-Laufsieg

Fiesta Mexicana: Citroën, Sébastien Loeb (mit dem 30. WM-Sieg seiner Rallye-Karriere) und BFGoodrich kehren als Sieger aus Mexiko zurück, dem vierten Lauf der Rallye-WM. Die erste Schotter-Veranstaltung des Jahres endete mit einem deutlichen Erfolg des neuen Citroën C4 WRC, doch auch der ebenfalls neue Rallye-Bolide von BFGoodrich-Partner Subaru sowie das Werksteam von Ford ließen ihre Konkurrenzfähigkeit aufblitzen: Impreza-Pilot Petter Solberg dominierte bis zu seinem Ausfall die erste Etappe, Marcus Grönholm und Mikko Hirvonen fuhren mit ihren ebenfalls auf BFGoodrich-Pneus rollenden Ford Focus RS WRC die Plätze zwei und drei ein.

Bridgestone lässt Saison auf weichen Reifen starten

2.200 Reifen schickt Bridgestone zum Formel-1-Saisonauftakt am kommenden Wochenende nach Melbourne. Die gewählte Reifenmischung hat man nach den Tests noch einmal verändert.

„Wir sind eine Stufe weicher geworden“, verrät Bridgestone-Motorsportchef Kees van de Grint. Die Japaner bringen ihre mittleren und weichen Reifen mit. Insgesamt gibt es in dieser Saison nur vier verschiedene Spezifikationen, heißt es bei Yahoo Sport.

Die harte Mischung sehen wir erstmals bei den kommenden Rennen in Malaysia, Bahrain und Spanien, wo sie mit der mittleren gepaart wird. Beim fünften Rennen in Monaco stellt Bridgestone zum ersten Mal die superweichen Reifen zur Verfügung. Der Albert Park in Melbourne stelle an die Reifen in diesem Jahr andere Herausforderungen als in den Jahren des so genannten Reifenkrieges.

„Unser Fokus liegt darauf, einen sicheren und konstanten Reifen zu haben“, so van de Grint. „Die größte Veränderung in diesem Jahr ist, dass die Reifen für alle gleich sind und die Teams ihre Autos und die Fahrer ihren Fahrstil an die Reifen anpassen müssen.“.

Bei Bridgestone Australia wird wieder gefertigt

Die Produktion in der Bridgestone-Australia-Fabrik in Salisbury läuft gegenwärtig wieder weitest gehend normal, nachdem zuvor ihm Rahmen von Streikmaßnahmen nach Hause geschickte Arbeiter wieder an ihre Arbeitsplätze durften. Die Gewerkschaft, die gegenwärtig mit dem Reifenhersteller einen neuen Tarifvertrag aushandelt, kündigte allerdings weitere Streikmaßnahmen an, so etwa die Verweigerung von Überstunden; am 19. März soll darüber hinaus gar nicht produziert werden.

Formel 1: Es kommen die Weißwandreifen

Wie in der vergangenen Woche bekannt wurde, sollen laut FIA-Verfügung in der Formel 1 die verschiedenen Reifenmischungen unterschiedlich markiert werden. Nun ist klar, wie dies aussehen soll. So soll an der Außenwand der „optionalen“ Spezifikation ein weißer Streifen zur Markierung angebracht werden.

Damit unterscheidet sich die Reifenkennzeichnung in der Formel 1 von der in der amerikanischen Champ Car Serie, wo die Farbe Rot verwendet wird. Die Anwendung der weißen Markierungen wurde von einem Bridgestone-Sprecher bestätigt. Am kommenden Wochenende beim Saisonauftakt in Australien sind die Weißwandreifen dann das erste Mal im Einsatz.

MotoGP-Saisonauftakt: Stoner gewinnt in Katar

Valentino Rossi musste sich beim ersten MotoGP-Rennen der Saison in Katar nach hartem Zweikampf vom jungen Australier Casey Stoner (Ducati Marlboro Team) geschlagen geben. Dabei war der 28-jährige Italiener voller Zuversicht ins Rennen gegangen. „Wir waren gut vorbereitet und im Training hatte alles geklappt“, sagte der Fiat-Yamaha-Werksfahrer.

„Der Start war gut und das Motorrad lief prima. Ich konnte so am Limit fahren, wie ich das wollte. Ich wollte Casey unter Druck setzen und noch mehr mit ihm kämpfen, doch er fuhr einfach perfekt.

“ Stoner machte keinen einzigen Fehler und verdiente den Sieg. Trotz nachlassender Reifen wurden beide Rivalen in den letzten Runden schneller. Stoner fuhr in der letzten Runde sogar Streckenrekord.

Auf Rang drei fuhr Dani Pedrosa vom Repsol Honda Team. Weltmeister Nicky Hayden (ebenfalls Repsol Honda) kam bei dem Saisonauftakt in Katar nicht über den achten Platz hinaus. Der Deutsche Alex Hofmann (Pramac d’Antin; Ducati) kam nicht über Rang elf hinaus.

Michelin rechnet mit guten Umsätzen in Rumänien

Michelin Romania rechnet im laufenden Jahr mit einer Umsatzsteigerung von rund 25 Prozent. Während die rumänische Tochtergesellschaft des französischen Reifenkonzerns im vergangenen Jahr einen Umsatz von rund 260 Millionen Euro erzielte, würde 2007 mit rund 325 Millionen Euro Umsatz abgeschlossen, heißt es dazu in Ziarul Financiar. Dabei stammen etwa 30 Prozent dieser Umsätze aus Rumänien und dem benachbarten Balkan, während die verbleibenden 70 Prozent eben auf den europäischen und nordamerikanischen Exportmärkten erzielt werden, so Jean-Marc Gebhart, CEO von Michelin Romania, gegenüber dem Medium.

Laut Gebhart halte Michelin in Rumänien und dem benachbarten Balkan rund 20 Prozent Marktanteil. Michelin hat im vergangenen Jahr an seinen beiden rumänischen Produktionsstätten in Zalau und Floresti (Silvania S.A.

und SC Victoria S.A.) 3,8 Millionen Reifen gefertigt, was einer Steigerung von 25 Prozent gegenüber 2005 entspricht.

Während in Zalau Lkw-, Landwirtschafts- und Industriereifen gefertigt werden, entstehen in Floresti Pkw-Reifen; in Floresti läge die Produktionskapazität allerdings bei fünf Millionen Reifen pro Jahr. Michelin hatte die beiden Fabriken 2001 von der Tofan-Gruppe übernommen. Michelin stellt in Rumänien auch Stahlcord her.

BMW M3 Concept gibt Ausblicke

Sein Name steht für Leistungsvermögen auf der Rennstrecke und im Alltagsverkehr: Seit zwei Jahrzehnten verkörpert der BMW M3 den sportlichen Kern der Marke in seiner ursprünglichsten und prägnantesten Form. Die Ingenieure der BMW M GmbH führen diese Erfolgsstory nun mit dem BMW M3 Concept Car fort, Die Konzeptstudie gewährt einen Ausblick darauf, wie sich ein zukünftiger BMW M3 auf der Straße präsentieren könnte. Die kraftvoll modellierten vorderen Radhäuser dienen als Symbol für Agilität und Fahrstabilität.

Sie unterstreichen zusammen mit den geschmiedeten 19-Zoll-Leichtmetallrädern im klassischen Y-Speichen-Design die betont breite Spur des Fahrzeugs. Durch die Speichen der Felgen hindurch fällt der Blick auf die exklusiv für M-Fahrzeuge entwickelten Compound-Hochleistungsbremsen.

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„Kleber Assistance“ weitet Leistungsportfolio deutlich aus

Der 24-Stunden-Service „Kleber Assistance“ tritt fortan mit deutlich aufgewerteten Leistungen an. Die für den Endverbraucher kostenlose Pannenhilfe ist weiterhin bei einem Reifendefekt zur Stelle, springt darüber hinaus aber auch beim Verlust des Auto- oder Wohnungsschlüssels sowie bei einem unfreiwilligen Stopp mit leerem Tank oder aufgrund von falschem Treibstoff ein. Telefonisch jederzeit abrufbare Wetterinformationen runden den Service ab, der – eine weitere Neuheit – ab sofort auch Käufern von Leicht-Lkw-Pneus offen steht.

„Kleber Assistance“ ist eine Initiative, die das zur Michelin-Gruppe zählende Unternehmen bereits 2003 eingeführt hat und die sich seither zu einer Erfolgsgeschichte entwickelt hat: Mehr als 40.000 Kunden nutzten bis heute dieses außergewöhnliche Angebot und meldeten sich für den europaweit gültigen (in allen Ländern, in denen die grüne Versicherungskarte Gültigkeit besitzt) Service an..

Neue Imagebroschüre von RH Alurad

In dieser Woche erhalten die ca. 45.000 Kunden von RH Alurad in Deutschland, Österreich und der Schweiz die Verkaufsunterlagen 2007.

Sie beinhalten zum einen den neuen Premiumprospekt, der in seiner Aufmachung die Bedeutung des Unternehmens im Markt widerspiegeln soll. Zum anderen die Gesamtübersicht, aus der hervorgeht, dass die neuen Variationsmöglichkeiten (Farben, Alu, Edelstahl, Chrom) das Programm von RH Alurad auf einen Schlag nahezu verdoppelt haben. In den Unterlagen befinden sich außerdem die Gesamtübersicht Artec und die Preislisten für beide Produktlinien.

Neu ist außerdem, daß die Kunden von RH Alurad ab sofort „Schnäppchen“-Listen anfordern können (Tel: 02722/5530). Sie werden permanent aktualisiert, die darin aufgeführten Abverkaufsräder sind vorrätig und besonders günstig..

Der Kleber-Boxer ist wieder da

Das Comeback des Boxers: Die zu Michelin gehörende Reifenmarke Kleber lässt eine Markentradition wieder aufleben und stellt mit „Urvic des Gorges d’Héric“ ein neues, langjährigen Branchenteilnehmern gleichwohl bekanntes tierisches Maskottchen vor. Der Reifenhersteller führt damit eine Marketingidee fort, die das Unternehmen mit Unterbrechungen seit den 30er Jahren begleitet und in deren Mittelpunkt stets ein Hund zu den Protagonisten gehörte..