Einträge von Arno Borchers

ARBÖ-Untersuchung: Viele Reifen völlig abgefahren

Nach Stichproben des Auto-, Motor- und Radfahrerbund Österreichs (kurz: ARBÖ) seien acht Prozent der Autoreifen auf heimischen Straßen völlig „abgefahren“ und erreichten nicht einmal die vorgeschriebene Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimeter. Mit landesweiten Profilmessungen rücke der österreichische Verkehrsklub gemeinsam mit dem Reifenhersteller Fulda die richtige Profiltiefe ins Bewusstsein der Autofahrer, schreibt Salzkammergut. Die weiteren Details aus der ARBÖ-Stichprobe bei über 3.

000 Autos: 34 Prozent der Reifen haben eine Profiltiefe zwischen 1,6 und vier Millimeter. 58 Prozent der untersuchten Reifen sind komplett in Ordnung..

Schwäbisches Tuning für bayerisches Nobel-SAV

Eines der erfolgreichsten Automobile seines Segments ist der BMW X5. Während BMW erst jüngst den Nachfolger vorstellte, hat Hamann bereits ein komplettes Programm für den neuen X5 auf die Beine gestellt. Kaum ein Bereich bleibe dabei unangetastet, schreibt der Fahrzeugveredler in einer Mitteilung.

Ob Fahrwerk, Räder, Leistung, Interieur oder Aerodynamik: Die Laupheimer Spezialisten sorgen für einen deutlich individuelleren Auftritt jenseits der Masse. Die meiste Zeit zum Überlegen werden Kunden vermutlich bei der Räderwahl brauchen. Es stehen hier vier Designs zur Auswahl: PG3, Anniversary I und II sowie Edition Race.

Vor dem Urlaub noch zum Reifencheck

Das lange Pfingstwochenende steht vor der Tür, genauso wie auch bald die großen Ferien. Rechtzeitig vor Urlaubsantritt und den dazugehörigen langen Fahrten sollten Autofahrer ihre Reifen jetzt beim Reifenfachhandel überprüfen lassen. Knapp 40 Prozent der Deutschen fahren mit dem eigenen Pkw in die Ferien.

Leider vergessen zu viele – schreibt der BRV dazu – bei all der Vorfreude, ihr Auto auf den Urlaub vorzubereiten. Dabei sei dies ein Muss, wenn der Urlaub nicht auf dem Seitenstreifen der Autobahn enden soll..

„BIBCoach“ der Fraunhofer ESK im Michelin-Test

Das Michelin-Center für Training und Information (MCTI) will in einem zweimonatigen Feldversuch den so genannten „eCoach“ der Fraunhofer-Einrichtung für Systeme der Kommunikationstechnik (ESK) testen. Der „eCoach“ erweitert E-Learning-Systeme um einen elektronischen Trainer, der autonom und dynamisch mit dem Lernenden kommuniziert. Laut der Fraunhofer ESK wird damit eine Personalisierung erreicht, die den persönlichen Trainingserfolg optimiere.

Der speziell für Michelin angepassten Version des „eCoach“-Systems wurde sogar ein eigener Name verliehen, wobei das Bibendum genannte Maskottchen des Reifenherstellers Pate stand. Der nunmehr so bezeichnete „BIBCoach“ nutzt demnach vor allem zwei Features des „eCoach“: das mobile Feedback- und das Belohnungssystem. Denn – so der dahinter stehende Gedankengang – gerade für Reifenfachleute, die eher in der Werkstatt als am Computer arbeiten, sei die Erinnerung an die aktuelle Lektion per Handy hilfreich.

„Wir unterstützen alle Mobilgeräte – vom älteren Handy bis zum Highend-Gerät. Je nach technischer Voraussetzung erhält der Benutzer eine SMS oder MMS vom ‚BIBCoach’“, erklärt Dr. Dong-Hak Kim, Projektleiter bei der Fraunhofer ESK.

Premium-Seal stellt AIO-Pannenset vor

Die Premium-Vertriebs GmbH (München) bietet ab sofort ein Komfortpannenset mit Treibgasbefüllung unter dem Namen „Premium-Seal AIO“ über sein Händlernetz an, das Produkt war im Herbst letzten Jahres bereits für den Februar angekündigt worden. Es basiere, so der Anbieter, auf der Mikrofasertechnologie und vermeide somit die bekannten Nachteile von Latexprodukten. Die Sicherheit des Anwenders werde durch die starke Verkürzung der Expositionszeit merklich verbessert.

Aufgrund des radikal innovativen Ansatzes ist Premium-Seal AIO zudem günstiger als herkömmliche Systeme. Das System wurde mit dem Dekra-Siegel ausgezeichnet und finde hohe Anerkennung in Expertenkreisen und der Fahrzeugindustrie, teilt der Anbieter in einer Pressemitteilung mit.

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Rückruf von Chrysler-, Jeep- und Dodge-Modellen

Die Daimler-Chrysler-Vertriebsorganisation (DCVD) muss in Deutschland 804 Fahrzeuge der Marken Chrysler, Jeep und Dodge wegen möglichen Bremsproblemen an der Hinterachse in die Werkstätten zurückholen. Ein möglicher Fehler in der Programmierung des ABS-Steuergerätes könne im Extremfall zu einem Blockieren der Bremsen an den Hinterrädern führen, heißt es bei auto-motor-und-sport.de.

Die Halter der betroffenen Fahrzeuge werden über das KBA angeschrieben und mit ihrem Fahrzeug in die Werkstatt gebeten. Dort wird eine neue Software auf das ABS-Steuergerät gespielt..

Bei Ausnahmen für Gespanne aufs Alter der Anhängerreifen achten

Gespannfahrer haben die Möglichkeit, auf Autobahnen und Kraftfahrtstraßen Lastwagen zu überholen, die lediglich mit 80 Stundenkilometern unterwegs sein dürfen. Bevor Fahrzeugen mit Anhängern aber Tempo 100 erlaubt ist, müssen sie eine Ausnahmegenehmigung beantragen, so der TÜV Süd. Diese Ausnahmegenehmigung, mit Tempo 100 statt mit 80 Stundenkilometern fahren zu dürfen, ist nur für den Caravan selbst nötig.

Bei der Wahl des Zugfahrzeuges ist der Fahrer nahezu frei. Er muss jedoch darauf achten, dass das Gewichtsverhältnis zwischen Zugfahrzeug und Anhänger stimmt und das Zugfahrzeug die Gewichtsobergrenze von 3,5 Tonnen einhält. Außerdem ist ein Antiblockiersystem zwingend erforderlich und die Reifen am Anhänger dürfen nicht älter als sechs Jahre alt sein.

Schnellstes und leistungsstärkstes Coupé der Welt kommt von Brabus

730 PS/537 kW, 1.320 Nm und 340 km/h: Mit dem SV12 S Biturbo Coupé auf Basis des aktuellen Mercedes CL 600 präsentiert Brabus das wohl schnellste und leistungsstärkste Coupé der Welt. Auf die hohen Fahrleistungen wurden die Lösungen für Bereifung, Fahrwerk und Bremsen maßgeschneidert.

Dazu gehören Monoblock-Leichtmetallräder in 18, 19, 20 oder 21 Zoll Durchmesser. Als größte Rad-Reifen-Kombination stehen Monoblock-VI- und -E-Räder in den Dimensionen 9Jx21 vorne und 10,5Jx21 Zoll auf der Hinterachse zur Verfügung. Dazu passen als maximale Bereifungsvariante Pneus in der Kombination 265/30 ZR 21 und 295/30 ZR 21.

Nicht aggressiv, aber sehr aktiv

Dass schon mal behauptet wurde, der europäische Marktführer im Pkw-Reifengroßhandel Inter-Sprint (Heinenoord und Moerdijk, Niederlande) verfolge eine aggressive Unternehmenspolitik, könne man überhaupt nicht nachvollziehen, sagt Wim H. Zoet, richtig sei vielmehr, dass das Unternehmen äußerst dynamisch, also sehr aktiv sei. Die Mannschaft stecke voller Power, habe auch eine große Freude am Reifengeschäft und finde es großartig, Neues anzupacken.

„MaxiLiner“-Konzept von Michelin für Lkw

Zunehmender Wettbewerb, hoher Kostendruck und „Just-in-time-Lieferung“ – Transportunternehmer müssen die unterschiedlichsten Erwartungen erfüllen. Gefragt sind Flexibilität und ein vielseitiger Fuhrpark, mit dem alle Aufträge abgewickelt werden können. Für die verschiedenen Einsätze in Nah- und Fernverkehr, für Last- und Volumentransporte ebenso wie Kühl- und Containertransporte waren bisher nicht nur verschiedene Fahrzeugkombinationen, sondern auch bis zu acht verschiedene Reifenmodelle und anspruchsvolles Reifenmanagement erforderlich.