Einträge von Arno Borchers

Yokohama: Als Führender in die Sommerpause

Das von Yokohama exklusiv mit Rennreifen ausgerüstete Team von Andreas Mäder und Reinhold Renger ist Halbzeitmeister in der VLN-Langstreckenmeisterschaft der Saison 2007. Mit ihrem dritten Klassensieg (SP 3) im Honda S2000 beim 47. ADAC Reinoldus Langstreckenrennen – dem fünften von insgesamt zehn Läufen auf der Kombination von Grand-Prix-Kurzanbindung und Nordschleife des Nürburgrings – fuhr das Duo an die Spitze der Gesamtwertung.

„Ein tolles Gefühl, als Führende in die Sommerpause zu gehen“, freute sich Andreas Mäder, der mit seinem Partner als 26. von 126 gewerteten Fahrzeugen am Samstag über die Ziellinie fuhr..

Neuer Hankook-CEO: Weltweit führendes Unternehmen

„Die Fabrik wird definitiv unsere Wettbewerbsfähigkeit steigern, in dem sie die Logistikkosten senkt und den Kundendienst verbessert“, so Suh Seung Hwa, neuer CEO von Hankook Tire, gegenüber der Financial Times. Durch die Entstehung der neuen Fabrik in Ungarn, in der im kommenden Monat die Produktion beginnt, erwartet man die Verdopplung des Marktanteils in Europa auf acht Prozent bis 2010. In Ungarn werden dann rund zehn Millionen Pkw-Reifen gefertigt; weltweit hat das südkoreanische Unternehmen derzeit Produktionskapazitäten von rund 69 Millionen Einheiten.

Hankook Tire erzielt rund 70 Prozent seiner Umsätze auf Exportmärkten, ein Drittel der Exporte aus den vier Fabriken in Korea und China wiederum geht nach Europa. Global betrachtet gehört Hankook zwar immer noch zu den kleineren Reifenherstellern mit einem Weltmarktanteil von etwa 3,5 Prozent; in Korea liegt der Anteil allerdings bei 45 Prozent. Dennoch strebe das Unternehmen höhere Zielen an: „Unsere Vision ist es, ein weltweit führendes Unternehmen zu werden.

Bis zu 23 Zoll für den Q7

Der Audi Q7, ein echter Performance-SUV, ist mit aktuell bis zu 350 PS 244 km/h schnell. Um dem Fahrzeug ein Plus an Sportlichkeit zu verleihen, entwickelte Königseder diverse Anbauteile, die sich an alle „Nicht-Geländefahrer“ richten. Ein reichhaltiges Felgenangebot mit Dimensionen bis zu mächtigen 23 Zoll rundet die Maßnahmen von Königseder am Audi Q7 ab.

Dreifach-Erfolg für Dunlop beim Tuner-Grand-Prix

Die schnellsten Tuning-Fahrzeuge Deutschlands vertrauen auf Dunlop. Beim Tuner-Grand-Prix auf dem Hockenheimring ernteten Dunlop-bereifte Fahrzeuge in drei wichtigen Klassen die Lorbeeren. So erzielte Marc Basseng auf dem kleinen Kurs in Hockenheim die Gesamtbestzeit aller Supersportler mit Straßenreifen und sicherte sich mit seinem Cargraphic-Porsche 997 GT3 RSC 4.

0 damit gleichzeitig auch den Erfolg in der besonders hart umkämpften GT-Klasse. In der Cabrio-Wertung holte der Leutenbacher im Cargraphic-Porsche 997 RSC 3.8 ebenfalls den Siegerpokal.

Das Vorgenommene erreicht

Etwa vor Jahresfrist hat Pirelli Veränderungen im Vertrieb von Motorradreifen in Deutschland angestoßen. Ziel dessen war nicht nur, die Vertriebsstrukturen rund um die Zweiradpneus der Marken Pirelli und Metzeler innerhalb Europas aneinander anzugleichen, sondern man wollte auch „mehr Nähe“ zum Kunden. „Je mehr der Handelskunde für uns tut, desto mehr tun wir für ihn“, bringt Michael Müller, seit August 2006 bei Pirelli als Verkaufs- und Marketingdirektor Motorradreifen für die Länder Deutschland und Österreich verantwortlich, die hinter dem neuen Konzept stehende Philosophie auf einen einfachen Nenner.

Indianapolis-Rennen juristisch abgehakt

Ein US-Berufungsgericht hat eine Klage von Formel-1-Fans zurückgewiesen, die nach einem Besuch des Großen Preises der USA im Jahre 2005 ihr Geld zurückfordern wollten, schreibt F1Total. Bei dem Rennen in Indianapolis hatten nur sechs der 20 Fahrer das Rennen aufgenommen, da Michelin wegen Problemen mit den Reifen in der modifizierten Steilwandkurve die Sicherheit nicht garantieren konnte. Nach dem Rennen hatten einige Fans die FIA, den Betreiber des „Indianapolis Motor Speedway“, Michelin und Teams verklagt und forderten ihr Eintrittsgeld und eine Erstattung der Reisekosten.

Goodyear Dunlop beim Mitsubishi-„Service Forum“

Vom 21. bis 25. Mai veranstaltete Mitsubishi Motors Deutschland (MMD) im Seminar- und Tagungszentrum der Mitsubishi-Bank im hessischen Flörsheim erstmals die bundesweite Informationsmesse „Service Forum“.

Das zentrale Service-Forum soll die bisherigen regionalen Servicekonferenzen ablösen. Im Mittelpunkt des Tagungsprogramms standen – schreibt kfz-betrieb – Seminare zu Themen wie „Mitsubishi-Ölprogramm“, „Professionelles Reifengeschäft“ und „Geprüfter Automobil-Service-Berater“. Darüber hinaus präsentierten namhafte Aussteller wie Goodyear/Dunlop ihre neuesten Produkte und Dienstleistungen.

Sportec-S3 auf Toyo-Reifen

Autoveredler Sportec nahm mit dem neuen Audi S3 einen bereits serienmäßig agilen Kompaktsportler unter seine Fittiche. Die dabei neu abgestimmten Komponenten für Motor, Abgasanlage und Fahrwerk beflügeln den Audi geradezu, so dass er eine Spitze von 258 km/h erreicht. Damit die Kraft sicher auf die Straße kommt, offeriert Sportec das exklusive Alurad „Mono 10“ in den Dimensionen 8,5×18 Zoll sowie 8,5×19 Zoll mit Hochleistungsreifen von Toyo Tires im Format 225/40 ZR18 oder 235/35 ZR19.

Höllenqualen für Rallye-Reifen im Land der Götter

Den Schotterreifen von BFGoodrich stehen bei der Rallye Griechenland am nächsten Wochenende drei ausgesprochen anstrengende Tage bevor – und mit den beiden 48,88 Kilometer monströs langen Wertungsprüfungen „Aghii Theodhori 1 und 2“ ganz spezielle Herausforderungen, die im achten von 16 Saisonläufen über den Sieg entscheiden können. Medizinball-große Felsbrocken und tiefe Spurrinnen prägen die ungastlichen Geröllpisten, die nicht selten auch noch von massivem Gestein flankiert werden: Sowohl Reifen als auch Fahrwerke und Karosserien leiden im Land der Götter Höllenqualen. Neben dem extra robusten g-Force Gravel „10“, den manche Piloten bereits vor 14 Tagen auf Sardinien ausprobieren konnten und der eine etwas härtere Laufflächenmischung besitzt, bringt Ausrüster BFGoodrich zwei weitere Schotterspezialisten mit nach Griechenland: den g-Force Gravel H1 sowie den g-Force Gravel H2, der speziell für griechische Bedingungen entwickelt worden war und sich im letzten Jahr bewährt hatte.

Gleiche Reifenstrategien der Formel-1-Spitzenpiloten

Die vier Erstplatzierten beim Großen Preis von Monaco hatten sich für identische Reifenstrategien entschieden. Der amtierende Formel-1-Weltmeister Fernando Alonso hatte ebenso – in dieser Reihenfolge – auf Bridgestone-Reifensätze mit „Soft“-, „Soft“- und „Supersoft“-Gummimischung gesetzt wie die nächstplatzierten Lewis Hamilton, Felipe Massa und Giancarlo Fisichella..