Einträge von Arno Borchers

Eine runde Sache: Der edding 8050 Reifenmarker

Für die meisten Autofahrer steht im Herbst der Wechsel auf Winterreifen an. Um im Frühjahr die Montage der Sommerpneus zu erleichtern, empfehlen Experten die Reifen vor dem Einlagern mit der bisherigen Position zu kennzeichnen. Besonders gut fahren Pkw-Halter, aber auch Reifenhändler dabei mit dem edding 8050 Reifenmarker.

Einstellungsrekord: 57 neue Azubis bei Pneuhage/Interpneu

Die Karlsruher Unternehmensgruppe Pneuhage/Interpneu verzeichnet eigenen Angaben zufolge für das aktuelle Ausbildungsjahr wieder einen Einstellungsrekord. Die Anzahl der Ausbildungsplätze konnte demnach um zehn Prozent auf 57 neue Stellen aufgestockt werden. Gemeinsam mit dem zweiten und dritten Lehrjahr bildet das Familienunternehmen damit deutschlandweit insgesamt 152 Azubis aus.

Laut Geschäftsführer Peter Schütterle bieten sich den jungen Menschen innerhalb der einzelnen Geschäftsbereiche beste Perspektiven. „Das Unternehmen wächst nach wie vor stetig weiter. Den daraus entstehenden Personalbedarf decken wir gerne mit jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus den eigenen Reihen.

Innerhalb der Firmengruppe stehen so zahlreiche Karrieremöglichkeiten offen“, sagt er. Die hohe Zahl an Jubilaren, die es Jahr für Jahr bei Pneuhage/Interpneu zu feiern gebe, signalisiert für Schütterle dabei die Zufriedenheit der Mitarbeiter mit dem Unternehmen. Im Laufe des Sommers dieses Jahres konnte der Geschäftsführer immerhin 59 zehnjährige Betriebsjubilare sowie sechs Jubilare mit 25-jähriger und einen Mitarbeiter mit 40-jähriger Firmenzugehörigkeit anlässlich zweier zentraler Feiern ehren.

Zu schnell abgefahrene Reifen bringen Apollo Strafe ein

(Akron/Tire Review) Wie Asia Pulse berichtet, ist der indische Reifenhersteller Apollo Tyres von einer Verbraucherschutzorganisation seines Heimatlandes dazu verdonnert worden, eine Strafe von 10.000 Rupien (knapp 180 Euro) zu zahlen, weil einige Reifen des Unternehmens angeblich zu schnell abnutzen. Den Stein ins Rollen gebracht hatte demzufolge ein Verbraucher, dessen Apollo-Reifen nur sechs Monate nach dem Neukauf schon kein Profil mehr aufgewiesen haben sollen.

Als er sich daraufhin mehrfach mit der Bitte um Ersatz an den Hersteller gewandt habe, sei dieses Anliegen immer wieder mit der Begründung zurückgewiesen worden, er habe die Reifen über Gebühr beansprucht. Ein Standpunkt, den die Verbraucherschutzorganisation offensichtlich nicht geteilt hat und dem unzufriedenen Kunden daher 4.400 Rupien (etwa 80 Euro) für den Ersatz seiner Reifen sowie weitere 3.

„LV“-Radfamilie erweitert Borbet-Produktprogramm

Anlässlich der diesjährigen IAA in Frankfurt präsentiert Borbet eine neue Radfamilie: Das Design „LV“. Angeboten werden die Räder dieser neuen Produktlinie als Vierlochvariante mit acht Speichen unter dem Namen „LV4“ und als Fünflochausführung mit zehn Speichen unter der Bezeichnung „LV5“. Lieferbar sind laut dem Räderhersteller derzeit die Größen 6,5 x 15, 7,0 x 16 sowie 7,0 x 17 Zoll.

Damit – so das Unternehmen – eigneten sich die Räder für mehr oder weniger alle gängigen Fahrzeugtypen. Charakteristisch-elegante Speichen sollen ihnen durch eine schwungvolle, asymmetrische Anbindung im Felgenhorn eine spektakuläre Optik verleihen, was durch den Farbton „mistral-anthrazit matt“ noch zusätzlich unterstrichen werde.

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Bernd Maier in Ruhestand verabschiedet

„Kämpferisch, leidenschaftlich und immer für die Marke einstehend“ – so charakterisiert Michael K. Kuhn, Geschäftsführer von Fulda Reifen, den langjährigen Lkw-Chef Bernd Maier, der nach fast drei Jahrzehnten im Unternehmen jetzt in den Ruhestand geht. Der gelernte Großhandelskaufmann erhielt bereits 1980 und damit nicht lange nach seinem Eintritt bei Fulda den Posten des Distriktleiters, 1988 kehrte er seiner schwäbischen Heimat den Rücken und zog nach Fulda.

Am Stammsitz übernahm er die Verkaufsleitung für das Reifenersatzgeschäft. Drei Jahre später ernannte ihn die Geschäftsleitung zum Verkaufsleiter Lkw-Reifen und schließlich zum Leiter der Produktabteilung Lkw. Zuletzt leitete Maier das Lkw-Geschäft Süd für Fulda Reifen und die Schwestergesellschaften.

Bei einer Verabschiedungsfeier für den 64-Jährigen mit zahlreichen Kollegen, Kunden und natürlich seiner Familie würdigte Kuhn, dass sich Maier in all den Jahren von nichts und niemandem habe unterkriegen lassen – auch nicht von einem „teuflischen Markt mit vielen Tücken“. Damit wird sich in Zukunft Stephan Domes auseinander zu setzen haben. Er tritt Maiers Nachfolge an.

Nächster Round Table Reifentechnik am 17. April 2008

Die Rema Tip Top GmbH hat jetzt den Termin für die nunmehr schon 14. Ausgabe ihres Round Table Reifentechnik bekannt gegeben. Als Veranstaltungstag wurde der 17.

April 2008 festgelegt: Tagungsbeginn ist neun Uhr am Morgen, Schluss sein wird gegen 17 Uhr. Stattfinden wird der nächste Round Table wie bei den Malen zuvor in der Firmenzentrale in Poing (bei München). Gleich geblieben ist auch die maximale Zahl der möglichen Teilnehmer.

Wer sich einen der 100 möglichen Plätze sichern möchte, kann sich zum 17. März 2008 anmelden. Dabei ist die Teilnehmerzahl je Unternehmen allerdings auf maximal zwei Personen limitiert.

Themenvorschläge können ab sofort eingereicht werden – eine vorläufige Themenübersicht soll dann ab etwa Anfang Februar kommenden Jahres unter www.rema-tiptop.de zum Abruf bereit stehen.

Freescale verspricht kostengünstigere direkte Reifendruckkontrolle

Der Halbleiterhersteller Freescale Semiconductor (Denver/USA) hat jetzt einen Chipsatz vorgestellt, der dank kapazitiver Druckmessung und eines niedrigen Energiebedarfes den Aufbau vergleichsweise kostengünstiger direkter Reifendruckkontrollsysteme ermöglichen soll. Von der Ein-Chip-Lösung mit der Bezeichnung „MPXY8300” gibt es verschiedene Ausführungen für Pkw- oder Lkw-Reifen, wobei wahlweise noch ein Ein- oder Zweiachsenbeschleunigungsmesser auf dem Chip zur Verfügung steht. Die einzelnen Varianten unterscheiden sich bezüglich ihrer Bezeichnung nur durch eine zusätzliche Buchstabenkennung, wobei als Preisspektrum ein Bereich von 5,22 US-Dollar für den „MPXY8300C“ (Pkw, ohne Beschleunigungssensor) bis hin zu 9,64 Dollar für den „MPXY8320A“ (Lkw, mit Zweiachsenbeschleunigungssensor) genannt wird.

Dank des niedrigen Energiebedarfes soll die Batterie des Chips zehn Jahre lang die Funkübertragung der gemessenen Daten an ein Steuergerät ermöglichen. Als Messbereiche werden Drücke von ein bis acht bar (Pkw-Ausführung) sowie ein bis 15 bar (Lkw-Ausführung) genannt, hinsichtlich ihrer Einsatztemperatur sind die Freescale-Chips für den Bereich von minus 40 Grad Celsius bis hin zu plus 125 Grad Celsius spezifiziert.

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Conti sieht sich dank VDO-Akquisition „bestens aufgestellt“

Bei der Continental AG ist man überzeugt davon, dass der Konzern durch den Kauf von Siemens VDO in verstärktem Maße von den entscheidenden Zukunftstrends der Automobilindustrie profitieren wird. „Die auf der IAA 2007 aufgezeigten Perspektiven der Branche bestätigen eindeutig unsere Einschätzung, dass die Themen Sicherheit, Klimaschutz und Infotainment in den kommenden Jahren dominieren werden. Dafür sehen wir uns mit der gebündelten Innovationskraft und dem breiten Produktportfolio von Continental und Siemens VDO als Systemspezialist bestens aufgestellt“, so der Continental-Vorstandsvorsitzende Manfred Wennemer auf der internationalen Automobilausstellung in Frankfurt, ohne dabei den Hinweis darauf zu vergessen, dass die Wettbewerbsbehörden der Siemens VDO-Akquisition noch zustimmen müssen.

Diese Entscheidung wird bis Jahresende erwartet. Parallel zum laufenden Genehmigungsverfahren werde allerdings bereits die Planung für die Integration von Siemens VDO mit Hochdruck vorangetrieben. „Gleichzeitig sind wir dabei, die mit den Banken fest vereinbarte Finanzierung über ein Volumen von 13,5 Milliarden Euro umzusetzen und gehen davon aus, dass sich bis Anfang Oktober ein Konsortium gebildet haben wird.

Die Banken stellen neben elf Milliarden Euro Festdarlehen eine revolvierende Kreditlinie von 2,5 Milliarden Euro zur Verfügung, die uns ausreichenden Handlungsspielraum gewährt“, fügt er hinzu und weist darauf hin, dass das Unternehmen ab 2009 einen Cashflow von mehr als einer Milliarde Euro erwartet. Siemens VDO soll bereits 2008 – bereinigt um Integrations- und Restrukturierungskosten sowie Abschreibungen – einen positiven Ergebnisbeitrag leisten..

Automotive-Katalog von Scholz Regalsysteme in fünfter Auflage

Pünktlich zur internationalen Automobilausstellung (IAA) ist druckfrisch der neue Automotive-Katalog der Scholz Regalsysteme GmbH erschienen. Neben Weiterentwicklungen bei den Systemen für Räderlagerung und Kundenräderorganisation stellen die Hofheimer in der mittlerweile bereits fünften Auflage ihrer Produktübersicht auch eine Reihe von Neuheiten vor. Dazu gehören beispielsweise Regalsysteme für Keller und Garagen bei Privatkunden oder kleinen Flottenbesitzern.

Das neue Geschäftsfeld namens KEGA soll dem Auto- und Reifenhandel lukrative Zusatzgeschäfte bescheren können, während hinter der Bezeichnung TEIRA ein neues „Kombi-Kompakt-System“ steht, das die kombinierte Lagerung von Teilen und Rädern erlaubt, die klassische Mehrgeschossanlage ablöst und von dem Anbieter als „Revolution und Evolution im Lagerbau“ gesehen wird. Darüber hinaus wird der „Rad-Mark-Tower“ Angaben des Unternehmens zufolge jetzt mit einem patentierten Antirollwiderstandsystem geliefert, mit dem die Scholz Regalsysteme GmbH eine sichere und schnellere Bedienung des Reifenregals verbindet und das gleichzeitig eine zusätzlich bedienbare Regalebene schaffe. Alle Neuheiten und Verbesserungen sind in der neu gestalteten Produktübersicht beschrieben, wobei eine übersichtliche Gliederung mit Farbleitsystem zum Blättern einladen und die Orientierung in dem Spezialkatalog für Lagersystemlösungen erleichtern soll.

China-Dependance von Hämmerling jetzt in Shanghai

Nachdem der Großhändler Hämmerling bereits im Sommer des vergangenen Jahres in Qingdao (Provinz Shandong) ein eigenes Büro in China eröffnet hatte, wurde die Dependance im Reich der Mitte zwischenzeitlich allerdings nach Shanghai verlegt. „Um intensiv China-Handel zu betreiben, gute Kontakte herzustellen und zu pflegen, ist es wichtig, direkt vor Ort zu sein“, sagt das Unternehmen, das genau aus diesem Grund derzeit auch im Rahmen der Shanghaier Messe CITEXPO (12. bis 14.